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OrgL-Pflichtfortbildung 2010

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Präsentation zum Thema: "OrgL-Pflichtfortbildung 2010"—  Präsentation transkript:

1 OrgL-Pflichtfortbildung 2010
Falldiskussion Arbeitsgruppe Aus- und Fortbildung in Zusammenarbeit mit dem Fortbildungsinstitut der Bayerischen Polizei Erarbeitet mit Herrn POR Gerhard Holzinger vom BPFI in Ainring

2 Näheres ist nicht bekannt
Kalte Lage Freitag, 09:55 Uhr Hauptschule (Örtlichkeit selbst einsetzen) Bedrohungslage mit Schusswechsel, vermutlich mehrere Personen verletzt, Einsatz für die SanEL, Näheres ist nicht bekannt 2

3 Kalte Lage Stadtplanauszug (kleiner Maßstab) z. b. aus google maps ausdrucken und hier einfügen Tatort 3

4 Kalte Lage Stadtplanauszug (großer Maßstab) z. b. aus google maps ausdrucken und hier einfügen Tatort 4

5 Einzelarbeit - Zeit 5 Minuten
Was unterscheidet den MANV-Einsatz bei einer Bedrohungslage von einem Unfallereignis? Verkehrsmanagement-ggf. eine Kräftesammelstelle der Polizei + einen Abrufplatz SE (Spezialeinsatz)-Kräfte (bis zu 100 Fahrzeuge), mangelnde Ortskenntnis der Unterstützungskräfte (RD und Pol)-Lotsen Ggf. Räumung bzw. Evakuierung umgebender Liegenschaften (Wohnungen, Kindergärten, Büros,……)-ggf. mangelnde Ortskenntnis der Unterstützungskräfte (RD und Pol) bei Evakuierung Medienaufkommen, Bilder aus angrenzender Bebauung-Sichtschutz, besonders auch vermeintlich seriöse Sendeanstalten VIP-Lage (Kultusminister, Innenminister, Ministerpräsident, ggf. Justizminister,…..) erheblicher Platzbedarf und erhebliche Bindung von Führungskräften, erhöhter dringlicher Auskunftsbedarf immer auch Einsatz von Polizeihubschraubern denken Besorgte Eltern fahren an, Verkehrsproblematik, nach Möglichkeit je eine Angehörigensammelstelle und eine Opfersammelstelle (idealerweise Doppelturnhalle mit getrennten Zu- und Abgängen, medizinische und psychologische Betreuung, Datenerhebung vor Ort durch Polizeikräfte, verantwortlich (z. B. SOKO GSE, KP) die polizeiliche Betreuung (Verhandlungsgruppe, ZPD, Polizeiseelsorger) leitet und koordiniert die Betreuung aus polizeilicher Sicht Mobilfunknetz bricht zusammen Schutz vor Medien in den Zielkrankenhäusern-frühzeitige Info über Transportziele von ILST an EZ-Pol Irrationale Handlungen durch Angst bei Einsatzkräften, ggf. Traumatisierung von Einsatzkräften 5 5

6 Gruppendiskussion Diskutieren Sie ihre Überlegungen in vier Gruppen und visualisieren Sie diese auf Karten. (Zeit: 10 Minuten) Stellen Sie Ihr Gruppenergebnis an der Pinwand vor. (Zeit: jeweils 5 Minuten) 6

7 Lage bei Eintreffen 7

8 Lage bei Eintreffen Bild mit flüchtenden Schülern einfügen 8

9 Objekt ist noch nicht gesichert
RettAss des 1. RTW Objekt ist noch nicht gesichert genaue Verletztenzahlen sind noch nicht bekannt ca. (hier Zahl einfügen) Personen sind bei uns am RTW wo bleibt der Notarzt 9

10 Polizeilicher Einsatzleiter vor Ort
Wir haben noch keine gesicherten Erkenntnisse Anzahl der Täter und Opfer noch ungeklärt Täter ist möglicherweise noch im Objekt vermutlich Schusswaffengebrauch, eventuell Spreng- und Brandmittel Zutritt ins Objekt ist nicht möglich 10

11 Feuerwehreinsatzleiter
Ich habe hier den Einsatzplan für das Objekt Nach Auskunft eines Lehrers befinden sich in der Regel ca. (hier Zahl einfügen) Schülerinnen/Schüler und ca. (hier Zahl einfügen) Lehrerinnen und Lehrer Ca. (hier Zahl einfügen) Personen sind schon geflüchtet und befinden sich (hier Örtlichkeit einfügen) 11

12 Lage bei Eintreffen Umgebungsplan aus dem FW-Einsatzplan hier einfügen
Annahme, FW-EL ist bereits vor Ort !Einsatzplan viermal für die Gruppenarbeiten ausdrucken Polizeibeamter entwickelt auf dieser Karte die räumliche Ordnung Verkehrslenkung im Nahbereich und weiteren Bereich der Einsatzstelle (Um- und Ableitungen) Kräftesammelstellen Absperrungen Durchlassstellen Opfer- und Angehörigensammelstellen Gefahrenbereich sichere Übergabepunkte für Verletzte Die Gruppen sollen diese Markierungen in ihre Pläne übernehmen (auf wasserlösliche Stifte achten 12 12

13 Wie gliedern Sie den Einsatzraum jetzt aus rettungsdienstlicher Sicht?
Gruppenarbeit Wie gliedern Sie den Einsatzraum jetzt aus rettungsdienstlicher Sicht? Visualisieren Sie dies auf Ihrem Einsatzplan! Zeit: 10 Minuten 13

14 1. Erstellen Sie Eine Checkliste für zukünftige Lagen dieser Art
World-Cafe 1. Erstellen Sie Eine Checkliste für zukünftige Lagen dieser Art 2. Formulieren Sie Einzelaufträge an die entsprechenden Abschnittsführer aus der vorherigen Gruppenarbeit 3. Welche Möglichkeiten der Vorbereitung sehen Sie für sich, für Ihre Kollegen und Mitarbeiter sowie in logistisch/organisatorischer Hinsicht in Ihren Dienststellen und Organisationen Zeit: jeweils 15 min Vorbereitung: An drei Tischen (oder Flipchartständern) liegen laminierte Aufgaben (mit Erklärung der Methodik auf der Rückseite) und ein leeres Flipchartblatt und drei Stifte für die jeweilige Gruppe aus Die Gesamtgruppe wird in drei Gruppen aufgeteilt, Gruppe 1 geht zur Aufgabe 1 usw. Die Gruppen wandern im Urzeigersinn zweimal weiter, an der jeweiligen Aufgabe bleibt je ein Gruppenmitglied einmal am Platz, erklärt der nächsten Gruppe die Aufgabenstellung und d. bisherige Ergebnis/se Die Ergebnisse werden in freier Form auf dem Flipchart notiert: Erste Runde: Gedanken entwickeln (brainstorming)-Blauer Stift Zweite Runde: Optimierung und Verfeinern -grüner Stift Dritte Runde: Priorisierung und Prüfung der Realiserbarkeit - Roter Stift Letzte Runde: Alle gehen frei von Flipchart zu Flipchart und schauen sich alle Ergebnisse abschließend an. 14 14

15 Aufteilung in drei Gruppen
World-Cafe - METHODIK Aufteilung in drei Gruppen Jede Gruppe wandert nach je 10 min im Uhrzeigersinn (zweimal) weiter Jeweils ein Gruppenmitglied verbleibt einmal am Platz, erklärt die Aufgabenstellung und d. bisherige/n Ergebnis/se Die Teilnehmenden betrachten abschließend (ohne festgelegte Reihenfolge) alle drei erarbeiteten Flipcharts Vorbereitung: An drei Tischen (oder Flipchartständern) liegen laminierte Aufgaben (mit Erklärung der Methodik auf der Rückseite), je ein leeres Flipchartblatt und drei Stifte für die jeweilige Gruppe aus Die Gesamtgruppe wird in drei Gruppen aufgeteilt, Gruppe 1 geht zur Aufgabe 1 usw. Die Gruppen wandern im Urzeigersinn zweimal weiter, an der jeweiligen Aufgabe bleibt je ein Gruppenmitglied einmal am Platz, erklärt der nächsten Gruppe die Aufgabenstellung und d. bisherige Ergebnis/se Die Ergebnisse werden in freier Form auf dem Flipchart notiert: Erste Runde: Gedanken entwickeln (brainstorming)-Blauer Stift Zweite Runde: Optimierung und Verfeinern -grüner Stift Dritte Runde: Priorisierung und Prüfung der Realisierbarkeit - Roter Stift Letzte Runde: Alle gehen frei von Flipchart zu Flipchart und schauen sich alle Ergebnisse abschließend an. 15

16 OrgL-Pflichtfortbildung 2010
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit!! ggf. noch Bild/er einfügen 16


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