Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Web 2.0 Social Software. Entstehung des Begriffes Am 30.September 2005 schrieb Tim O´Reilly einen Artikel, der das Thema grundlegend klärte.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Web 2.0 Social Software. Entstehung des Begriffes Am 30.September 2005 schrieb Tim O´Reilly einen Artikel, der das Thema grundlegend klärte."—  Präsentation transkript:

1 Web 2.0 Social Software

2 Entstehung des Begriffes Am 30.September 2005 schrieb Tim O´Reilly einen Artikel, der das Thema grundlegend klärte.

3 Bedeutung Der Begriff „Web 2.0“ beschreibt keine spezifische neue Technologie, sondern vorrangig die veränderte Nutzung des Internets mit neuen Möglichkeiten und Chancen. Die Benutzer erstellen, bearbeiten und verteilen Informationen, Fotos und Videos ( Social Software ). Es entstehen neue virtuelle Welten oder auch Tauschbörsen. Das Internet hat nun auch einen sozialen Aspekt.

4 Hintergrund Der Begriff Web 2.0 grenzt die früheren Nutzungsarten (Web 1.0 : wenige Personen und Organisationen) von der aktuellen Nutzung vieler privater Personen und User ab.

5 Die „neue“ veränderte Nutzung : Ab ca. 2005 haben sich folgende Entwicklungen ereignet:

6 1. Die Trennung von lokaler und zentraler Datenhaltung schwindet: Auch Anwender ohne großartige technische Vorkenntnisse benutzen Datenspeicher im Internet ( meist für Fotos ) lokale Anwendungen greifen auf Anwendungen im Netz zu Suchmaschinen greifen auf lokale Daten zu

7 2. Die Trennung lokaler und netzbasierter Anwendung schwindet: Programme aktualisieren sich automatisch über das Internet bei Bedarf laden sie auch Module darüber herunter

8 3. Strenge Rolleverteilung Der Bearbeiter bzw. Benutzer verfügt oft nur über mittelmäßige EDV Kenntnisse. Trotzdem stellt er seine Beiträge auf einen Server, pflegt Webblogs und verlagert private Dateien ins öffentliche Netzwerk.

9 Schlüsselprinzipien : Das Web wird als Plattform verwendet ( früher der lokale Rechner ) Web 2.0 ist für die breite Masse gedacht Jeder kann mitmachen (kostenlos) Es soll ein Ende des alten Softwarelebenszyklus sein. Das Projekt befindet sich immer im Beta – Stadium

10 Abonnementdienste Manche Betreiber von Webseiten stellen Inhalte der Webseite in einer Form zur Verfügung, die der Benutzer abonnieren kann. Neue Inhalten werden dann automatisch heruntergeladen und dem Benutzer durch ein geeignetes Programm angezeigt. z.B.: Schlagzeilen einer Zeitung oder das eintreffen neuer E-mails in einem Webmail – Postfach.

11 Produkte A9.com Amazon.de Amazon.at Amazon.fr Amazon.co.uk Unternehmensform: Corporation Gründung: 1994 Unternehmenssitz: Seattle,Washington,USA Unternehmensleitung: Jeff Bezos Mitarbeiter: 17.000 ( Jahr 2008) Umsatz: 14,84 Mrd. US-Dollar Branche: Internethandel

12 Beschreibung: Gemeinschaftsportal Sprachen: 18 Sprachversionen Eigentümer: Facebook Inc. Urheber: Mark Zuckerberg Gründung: Februar 2004 Umsatz: 150 Millionen US-Dollar Firmensitz: Kalifornien, Palo Alto, USA Geschichte: Entwickelt im Februar 2004 an der Harvard University richtete sich an die dortigen Studenten. Alle Stundenten in den USA. Ausdehnung auf High Schools und auf Firmenmitarbeiter. Im September 2006, auch Studenten an ausländischen Hochschulen. Im Frühjahr 2008 Übersetzung in die Sprachen Deutsch, Spanisch und Französisch. 18

13 uboot Uboot ist eine Online-Community ( mobile Jugend- Plattform) die großteils von Jugendlichen genutzt wird. Gründung: 1999 Mitglieder: ca. 6 Millionen Urheber: ucp.AG (Universal Communication Plattform) Firmensitz: Österreich Online seit : 14 Februar 2000 Zielgruppe: Jugendliche ( Offene Community)

14 Netlog ist eine Internetplattform zur Bildung von sozialen Netzwerken unter den Registrierten Usern. Netlog belegt den 65 Platz der Webseiten mit dem größten Datenverkehr. Mitglieder: ca 41.Millionen Urheber: Netlog NV Sprachausgaben: 15 Webseitenaufrufe: 4 Milliarden Zielgruppe: 14- bis 24-jährige Mitglieder Mitarbeiter: 40 Angesellte Firmensitz: Gent, Belgien Finanzierung: größtenteils durch Webung

15 Der Ursprüngliche Dienstname del.icio.us beinhaltet das Adjektiv „delicious“ („köstlich“). Es gibt keine tiefere Bedeutung des Namens. Am 31. Juli 2008 ist der Dienst offiziell in Delicious umbenannt worden, dabei erhielt auch die Website eine neue offizielle Internetadresse delicious.com. Entwickler: Joshua Schachter Mitglieder: ca 1 Million Online seit: Ende 2003 Firmensitz: USA Delicious ist eine Webanwendung für Social Bookmarking, was dem User eineanlegen seiner Lesezeichen im Netz elaubt ( somit immer verfügbar). Die persönliche Sammlung ist im Allgemeinen öffentlich sichtbar ( privat ).

16 Unternehmensform: Aktiengesellschaft Gründer: Lars Hinrichs (2003) Unternehmenssitz: Hamburg, Deutschland Unternehmensleitung: Stefan Groß-Selbeck Mitarbeiter: 161 (aus 19 Nationen) Umsatz: 25,9 Mio. Euro Mitglieder: 6,53 Millionen OpenBC (Open Business Club)XING webbasierte Plattform webbasierte Plattform Kernfunktion ist das Sichtbarmachen des Kontaktnetzes; Kernfunktion ist das Sichtbarmachen des Kontaktnetzes; Benutzer könne abfragen, über „wie viele Ecken“ – also über welche anderen Mitglieder – er einen anderen kennt. Benutzer könne abfragen, über „wie viele Ecken“ – also über welche anderen Mitglieder – er einen anderen kennt. Dabei wird das Kleine-Welt- Phänomen sichtbar. Dabei wird das Kleine-Welt- Phänomen sichtbar. Daneben bietet das System zahlreiche Community- Funktionen wie Kontaktseite, Foren und Gruppen. Daneben bietet das System zahlreiche Community- Funktionen wie Kontaktseite, Foren und Gruppen.

17 Unternehmensform: Incorporated ( Inc.) Gründung: Mai 2003 Unternehmenssitz: Mountain View, CA, USA Unternehmensleitung: Dan Nye, Reid Hoffman Mitglieder: über 25 Millionen Funktionen: Verlinkung auf eine eigene Webseite Lebenslauf kann hinterlassen werden Neue Kontakte können geknüpft werden Möglichkeiten andere Mitglieder zu empfehlen

18 URL (Uniform Resource Locator ) : www.myspace.com Slogan: „A Place for Friends“ Beschreibung: Kleine-Welt-Netzwerk Sprachen: mehrsprachig Eigentümer: News Corporation Urheber: Thomas Anderson, Chris DeWolfe Mitglieder: 260 Millionen

19 Unternehmensform: GmbH Gründung: Ende 2000 Unternehmenssitz: Hamburg Unternehmensleitung: Hanno Zulla, Tobias Oswald Mitarbeiter: 14 Produkte: Experten Community Experten: ca 400.000 Einträge: über 1800 Artikel: 3,9 Millionen Expertennetzwerk

20 URL: youtube.com Slogan: Broadcast Yourself Beschreibung: Videoportal Sprachen: 12 Sprachversionen Eigentümer: Google Inc. Urheber: Steve Chen Erschienen: 15. Februar 2005

21 Allgemeines Web 2.0 - Ein neuer Hype der Marketing-Strategen? Kritik vom "Vater" des WWW Wikis, Blogs und Ajax Goldgrube für Datensammler? Verständnis des Begriffes Zwei Kategorien bei den Usern Klassische Medien haben Problem mit Glaubwürdigkeit

22 Danke für die Aufmerksamkeit


Herunterladen ppt "Web 2.0 Social Software. Entstehung des Begriffes Am 30.September 2005 schrieb Tim O´Reilly einen Artikel, der das Thema grundlegend klärte."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen