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8. und 15. November 2015. Mehr Verfolgung Am meisten zugenommen hat die Verfolgung in Afrika, insbesondere südlich der Sahara In Asien hat sich die Situation.

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1 8. und 15. November 2015

2 Mehr Verfolgung Am meisten zugenommen hat die Verfolgung in Afrika, insbesondere südlich der Sahara In Asien hat sich die Situation verschlechtert Lateinamerika ist erneut in den Fokus gerückt Islamischer Extremismus ist die Haupttriebkraft von Verfolgung. Der Einfluss des Islamischen Staates führt zu einer Radikalisierung der Muslime im Mittleren Osten.

3 Chancen in der Krise Die alten Feindseligkeiten weichen vor der Einheit im Mittleren Osten Im Hexenkessel des Mittleren Ostens arbeiten Muslime und Christen vermehrt zusammen Chinas Umgang mit der Kirche ist nach wie vor widersprüchlich

4 Verfolgungskarte E E Copyright: Open Doors

5 Weltverfolgungsindex (Teil) 1 Nordkorea 2 Somalia 3 Irak 4 Syrien 5 Afghanistan 6 Sudan 7 Iran 8 Pakistan 9 Eritrea 10 Nigeria 22 Indien 25 Myanmar Copyright: Open Doors

6 Predigtgedanken In allem sind wir bedrängt, aber nicht in die Enge getrieben, ratlos, aber nicht verzweifelt, verfolgt, aber nicht verlassen, zu Boden geworfen, aber nicht am Boden zerstört. 2.Korinther 4, 8-9 Denkt an die Gefangenen und nehmt an ihrem Schicksal Anteil, als wärt ihr selbst mit ihnen im Gefängnis. Habt Mitgefühl mit den Misshandelten, als wäre es euer Körper, dem die Schmerzen zugefügt werden. Heb 13,3 Die Macht der Liebe: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. Lukas 23,34

7 Irak, Übersicht Fläche: 437’072 km2 Einwohner: 36 Mio. Hauptstadt: Bagdad Religionen: Schiitische Muslime (60%), Sunnitische Muslime (35%) Nur noch 200’000-300’000 einheimische Christen (0.6%) – stark dezimiert

8 Irak, Einblick Christliche Kinder in einem Flüchtlingslager in Ankawa (Erbil) Seit Ende des Golfkrieges 2003 übernahmen immer mehr Islamisten das Sagen, Sunniten bekämpften Schiiten, Kirchen wurden gebombt und immer mehr Christen ermordet. Christen im Flüchtlingslager

9 Irak, Gebetsanliegen Dank für viele einheimische Christen, die am Glauben festhalten und noch im Land bleiben, Für die zunehmende Anzahl von Muslimen, Kurden, Jesiden, die Christus als Herr annehmen, Für die zahlreiche Organisationen die täglich helfen. Gebetsanliegen: Ende von Krieg, Gewalt und Terror, Mut für irakische Christen, ihren Glauben weiterzugeben und eine Vision bekommen, sich in ihr Land positiv einzubringen.

10 Myanmar, Übersicht Fläche: 676’578 km2 Einwohner: 55 Mio. Hauptstadt: Naypidaw Religionen: Buddhisten 89%, Christen 4%, Muslime 4%, Animisten 1%, andere 2%.

11 Myanmar, Einblick In ländlichen Gebieten wird die Diskriminierung stärker empfunden als in der Stadt. Die Konvertiten werden von der Familie und der Ortsgemeinde ausgestossen und als Bürger zweiter Klasse behandelt. Bibelseminar für Frauen in Myanmar

12 Myanmar, Gebetsanliegen Dank: für die Öffnung des Landes und die neu gewährten Freiheiten. Für die Kirchen, die sich schulen wollen und Konvertiten aufnehmen. Gebetsanliegen: für die Christen, die inmitten einer buddhistischen Gesellschaft und unter dem Druck des Buddhismus leben. Dass die neuen Antibekehrungsgesetze nicht offiziell genehmigt werden. Für die Christen der ethnischen Minderheiten, die unter Verfolgung leiden. Dass die Diskriminierung der Rohingya beendet wird.

13 Indien, Übersicht Fläche: 3’287’469 km2 Einwohner: 1’252 Mio. Hauptstadt: New Delhi Religion: Hindus 80%, Muslime 13.4%, Christen 2.3%, Sikhs 1.9%, Buddhisten 0.8%, Jainas 0.4%, Rest 1.2%

14 Indien, Einblick So friedlich wie bei dieser indischen Touristengruppe begegnen sich die verschiedenen Religionen nicht immer. Die Angst, angegriffen zu werden, ist in mehreren Gebieten omnipräsent und enorm belastend. Indische Christen geraten zunehmend ins Visier von Hindu- Nationalisten.

15 Indien, Gebetsanliegen Dank: Für alle Christen, die dem Druck standhalten und sogar in ihrem Glauben gestärkt werden. Für die Organisationen, Anwälte und Aktivisten, die sich für die Rechte und den Schutz von Angehörigen von Minderheiten einsetzen. Gebetsanliegen: dass sich Premierminister Narendra Modi für die friedliche Koexistenz aller Religionen ausspricht und die Christenverfolgung ein Ende nimmt. Für das Netzwerk von Anwälten, die sich für Religionsfreiheit und die Aufhebung der Antikonversionsgesetze einsetzen. Dass die Christen trotz der schwierigen und oft unerträglichen Umstände ein Zeugnis für ihre Mitmenschen sein können. Für alle NGOs und Aktivisten, die sich für die Rechte der Minderheiten einsetzen.


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