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Informationsabend zur Lernlandschaft an der Oberstufe

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Präsentation zum Thema: "Informationsabend zur Lernlandschaft an der Oberstufe"—  Präsentation transkript:

1 Informationsabend zur Lernlandschaft an der Oberstufe
Schule Randental Beggingen - Schleitheim Informationsabend zur Lernlandschaft an der Oberstufe Montag, 8. Juni 2015 um Uhr in der Aula

2 Informationsabend zur Lernlandschaft an der Oberstufe
Schule Randental Beggingen - Schleitheim Informationsabend zur Lernlandschaft an der Oberstufe Begrüssung Kurze Vorstellung des Systems „Lernlandschaft“ Arbeiten im System Lernlandschaft Infrastruktur / Umbau Projektwoche vom 29. Juni – 3. Juli 2015 Fragen

3 Schule mit Lernlandschaft
Was ist eine Lernlandschaft? Auf den einfachsten Nenner gebracht bedeutet das: Die Erarbeitung der theoretischen Grundlagen wird räumlich und zeitlich von der Vertiefung des zu lernenden Stoffes getrennt. Die Grundlagen werden in sogenannten Inputlektionen auf traditionelle Weise den Schülern vermittelt. Die Vertiefung des Stoffes findet anschliessend mittels Aufträgen am persönlichen Arbeitsplatz des Schülers in einer sogenannten Lernlandschaft statt.

4 Schule mit Lernlandschaft
Blockzeiten Inputlektionen geführter Unterricht Lernlandschaft selbstständiges Arbeiten Betreuung der Schüler Wie das im einzelnen Aussieht möchte ich Ihnen anhand der folgenden Punkte erläutern: Blockzeiten Inputlektionen Lernlandschaft Betreuung der Schüler Infrastruktur (Herr Regli)

5 1. Blockzeiten Alle Schüler sind anwesend von
07.30 – und – Uhr Einzelne Unterrichtslektionen bis 17 Uhr ev. in der Mittagspause „Hausaufgaben“ können in der LL erledigt werden Die Lernlandschaft ist bis um 17:00 betreut Der Unterricht wird in Blockzeiten von 7: : 50 Uhr und von 13: :05 Uhr geführt. In Ausnahmefällen kann die Anwesenheitszeit fächerbedingt (z. B. Ernährung und Hauswirtschaft, Werken) auch länger dauern. Die Schülerinnen und Schüler können ab 7:15 Uhr im Schulhaus eintreffen. Es besteht somit die Möglichkeit, dass sie vor der ersten Lektion den beginnenden Tag planen. In den Blockzeiten sind alle Schüler anwesend, werden entweder in einer Inputlektion unterrichtet oder arbeiten selbstständig in der Lernlandschaft.

6 2. Inputlektionen Erarbeiten von theoretischen Grundlagen
Erteilen von Aufträgen Kontrolle der Aufträge Lernkontrollen In den Inputlektionen werden die theoretischen Grundlagen erarbeitet und dadurch die Voraussetzungen geschaffen, dass die Schüler anschliessend selbstständig lernen können. Damit die Schüler den Stoff vertiefen könne, werden in den Inputlektionen klare Aufträge erteilt. Die erteilten Aufträge werden dann wiederum in der Inputlektion kontrolliert Auch werden die Lernkontrollen in der hier durchgeführt. Im Weitesten Sinn handelt es sich bei Inputlektionen um herkömmlich Stunden aber ohne Stillarbeit.

7 3. Lernlandschaft Jeder Schüler hat seinen Arbeitsplatz
Schüler arbeiten individuell Atmosphäre der Ruhe Betreut durch mindestens eine Lehrperson Die Lernlandschaft ist so auszugestalten, dass sich der Schüler wohl fühlt und dass die Lehrperson die Übersicht über die anwesenden Schüler hat. Jeder Schüler hat in der Lernlandschaft einen persönlichen Arbeitsplatz mit Trennwänden und Staumöglichkeiten. Die Arbeitsplätze können individuell gestaltet werden. Ein wohnlich eingerichteter Arbeitsplatz fördert das Lernklima.

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9 3. Lernlandschaft Jeder Schüler hat seinen Arbeitsplatz
Schüler arbeiten individuell Atmosphäre der Ruhe Betreut durch mindestens eine Lehrperson Die Lernlandschaft ist so auszugestalten, dass sich der Schüler wohl fühlt und dass die Lehrperson die Übersicht über die anwesenden Schüler hat. Jeder Schüler hat in der Lernlandschaft einen persönlichen Arbeitsplatz mit Trennwänden und Staumöglichkeiten. Die Arbeitsplätze können individuell gestaltet werden. Ein wohnlich eingerichteter Arbeitsplatz fördert das Lernklima.

10 4. Betreuung der Schüler Zwei Klassenlehrpersonen betreuen zusammen einen Jahrgang. In sogenannten Coaching-Gesprächen bespricht die Klassenlehrperson die Entwicklung der Selbst- und Sozialkompetenzen ihrer Schüler  Die Schüler eines Jahrgangs werden von zwei Klassenlehrpersonen betreut. Sie führt in der ersten und zweiten Klasse mindestens je einen Elternabend durch. Sie betreuen die Klasse mit Lebenskunde-Unterricht Sie organisiert die Klassenaktivitäten. Neben der Führung der ganzen Klasse werden die Schüler von der Klassenlehrperson auch individuell betreut. In mindestens 4 Standortsgesprächen pro Jahr bespricht die Klassenlehrperson das Befinden, die Lernerfolge und Sozial- und Selbstkompetenzen mit dem Schüler Am Gespräch im Januar sind auch die Eltern anwesend (Elterngespräch). Sie begleitet die Schüler in ihrer Berufswahl. Hilft den Schülern sich in der Lernlandschaft zu recht zu finden

11 Informationsabend zur Lernlandschaft an der Oberstufe
Schule Randental Beggingen - Schleitheim Informationsabend zur Lernlandschaft an der Oberstufe Begrüssung Kurze Vorstellung des Systems „Lernlandschaft“ Arbeiten im System Lernlandschaft Infrastruktur Projektwoche vom 29. Juni – 3. Juli 2015 Fragen

12 Arbeiten im System Lernlandschaft
Jeder Schüler plant seine Arbeit. Er führt dazu ein Planungsbuch. Die Schüler arbeiten im System Lernlandschaft selbständiger. Das bedeutet aber auch, dass sie sich gut organisieren müssen. Sie müssen ihre Arbeiten, die sie in den Inputlektionen auf die Stunden in der Lernlandschaft verteilen. Dazu hilft ihnen: Das Planungsbuch ist der persönliche Lernmanager der Schüler. Hier planen die Schüler wöchentlich ihre Arbeiten in der Lernlandschaft. Trägt Termine ein Hat seinen persönlichen Stundenplan dirn Ebenfalls darin enthalten sind die Verhaltensregeln und die Formulare, die für den Schulalltag notwendig sind (Entschuldigungen, Gesuche, …) Zu Beginn sicher nicht einfach, darum werden sie da von den Klassenlehrern geführt werden. Anhand des Planungsbuch können die Eltern den Lernprozess ihres Kindes begleiten.

13 Beggingen - Schleitheim
Schule Randental Beggingen - Schleitheim Planungsbuch OS Randental Name:____________________

14 Inhalt 1. Schulordnung 4 2. Abmachungen in der Lernlandschaft 5
3. Verhaltensregeln für den Schülertransport 4. Stundenplan 5. Wochenplanung 6. Beobachtungsbogen 7. Kompetenzraster Selbst- / Sozialkompetenzen 90 8. Adressen: 9. Mitteilung der Erziehungsberechtigten oder der Schule 92 10. Telefonalarm 11. Das Götti/Gotte-System: 12. Gesuche und Absenzen 13. Kenntnisnahme der Briefe an die Erziehungsberechtigten (Eb) 102 14. Jokertage 15. Verhaltenseinträge Semester 16. Ordnungseinträge 1. Semester 17. Ordnungseinträge 2. Semester Das Planungsbuch ersetzt das Kontaktheft. Wenn Sie also einen Jokertag betragen wollen, Ihr Kind krank war oder einen Zahnarzttermin hat, benötigen sie das Planungsbuch um das einztutragen. Benützen Sie dann doch die Gelegenheit auch in die Planung Ihres Kindes reinzuschauen.

15 Abmachung in der Lernlandschaft
An der OS Randental gelten Blockzeiten von 7:30–11:50Uhr und 13:30–16:05Uhr (Mittwoch nur bis 11:50). Während dieser Arbeitszeiten sind alle Schüler anwesend. Von 07:15 – 12:00 und 13: :00 ist die Lernlandschaft offen und betreut. Im Schulhaus trage ich Hausschuhe. In der Lernlandschaft flüstere ich. In der Lernlandschaft halte ich mich grundsätzlich an meinem persönlichen Arbeitsplatz auf. Hier sind alle meine Bücher und Hefte versorgt. In der Lernlandschaft erledige ich die Aufträge selbstständig. Neu sind die Abmachungen für die Lernlandschaft, die die Zusammenarbeit in der Lernlandschaft regelt

16 Viele Aufträge kann ich selbstständig korrigieren.
Das Planungsbuch ist mein persönlicher Lern-Manager und ist sichtbar aufgehängt. Partnerschaftliche Aufträge oder Gruppenarbeiten erledige ich in einer Arbeitsnische oder in einem Gruppenraum. Mit der gelben Ampel zeige ich an, dass ich eine Frage habe; rot bedeutet, dass ich ungestört arbeiten will. Vor dem Verlassen des Arbeitsplatzes räume ich auf. Ich überprüfe, ob alle Aufträge für den kommenden Tag erledigt sind und welche Arbeiten ich zu Hause beenden muss. Neu sind die Abmachungen für die Lernlandschaft, die die Zusammenarbeit in der Lernlandschaft regelt

17 Aufgabenhilfe (freiwillig)
Blockunterricht Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7.30 – 8.15 8.20 – 9.05 9.10 – 9.55 10.15 – 11.00 11.05 – 11.50 13.30 – 14.15 14.20 – 14.05 15.20 – 16.05 16.10 – 16.55 17.00 – 17.45 Anzahl LL Input-Lektion Blockunterricht Aufgabenhilfe (freiwillig)

18 Lektionstafel 1. Oberstufe (Richtlinien ED)
Fach Anzahl Deutsch 4 Lebenskunde 1 Englisch 2 Französisch Mathematik 5 Geografie Geschichte Natur und Technik Zeichnen Werken Sport 3 Musik Kochen Informatik Aufgabenhilfe Total 35

19 Lektionstafel 1. Oberstufe
Fach Anzahl Aufteilung Input LL Deutsch 4 3 1 Lebenskunde Englisch 2 Französisch Mathematik 5 Geografie Geschichte Natur und Technik Zeichnen Werken Sport Musik Kochen Informatik Aufgabenhilfe Total 35 29 6

20 Aufgabenhilfe (freiwillig)
Stundenplan Beispiel 1. Oberstufe Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7.30 – 8.15  LL  Mathe Deutsch  LL  8.20 – 9.05  Deutsch 9.10 – 9.55  Franz  Zeichnen 10.15 – 11.00  Englisch  Kochen 11.05 – 11.50  Natur u T  Lebenskunde  Musik 13.30 – 14.15  Sport  Geschichte 14.20 – 14.05  Geografie 15.20 – 16.05  ICT 16.10 – 16.55  AH 17.00 – 17.45 Anzahl LL  2  1  3 Input-Lektion Lernlandschaft Aufgabenhilfe (freiwillig)

21 Lektionstafel 3. Oberstufe
Fach Anzahl Deutsch 4 Lebenskunde 1 Englisch 3 Französisch Mathematik Geografie 2 Geschichte Natur und Technik Sport Aufgabenhilfe Förder (nur G) Geometrie GZ Zeichnen Werken Total 35

22 Lektionstafel 3. Oberstufe
Fach Anzahl Aufteilung Input LL Deutsch 4 3 1 Lebenskunde Englisch 2 Französisch Mathematik Geografie Geschichte Natur und Technik Sport Aufgabenhilfe Förder (nur G) Geometrie GZ Zeichnen Werken Total 35 23 12

23 Aufgabenhilfe (freiwillig)
Stundenplan Beispiel 3. Oberstufe Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7.30 – 8.15 Mathe Natur u T LL Textil GZ 8.20 – 9.05 9.10 – 9.55 Franz Geschichte 10.15 – 11.00 Englisch Geografie Geometrie Deutsch 11.05 – 11.50 13.30 – 14.15 Sport Lebenskunde 14.20 – 14.05 Holz 15.20 – 16.05 Metall Zeich. 16.10 – 16.55 AH 17.00 – 17.45 Anzahl LL  3 4  3 - 4 Input-Lektion Lernlandschaft Aufgabenhilfe (freiwillig)

24 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7.30 – 8.15 LL Mathe
2 1 1 2 3 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7.30 – 8.15  LL  Mathe Deutsch  LL  8.20 – 9.05  Deutsch Mathe   9.10 – 9.55  Franz  Zeichnen 10.15 – 11.00  Englisch  Kochen 11.05 – 11.50  Natur u T  Lebenskunde  Musik 13.30 – 14.15  Sport  Geschichte 14.20 – 14.05  Geografie 15.20 – 16.05  ICT 16.10 – 16.55  AH 17.00 – 17.45 Anzahl LL  2  1  3

25 Franz Voci Unité 5 eintragen Auf Freitag: Mathe Aufgaben 5.3 – 5.7
Auf Mittwoch: Franz Voci Unité 5 eintragen Auf Freitag: Mathe Aufgaben 5.3 – 5.7 2 1 1 2 3 Franz Voci Mathe Aufg Mathe Aufg Mathe Aufg. 5.3 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7.30 – 8.15  LL  Mathe Deutsch  Deutsch   LL  8.20 – 9.05  Deutsch Mathe  9.10 – 9.55  Franz  Zeichnen 10.15 – 11.00  Englisch  Kochen 11.05 – 11.50  Natur u T  Lebenskunde  Musik 13.30 – 14.15  Sport  Geschichte 14.20 – 14.05  Geografie 15.20 – 16.05  ICT 16.10 – 16.55  AH 17.00 – 17.45 Anzahl LL  2  1  3 So in etwa läuft das mit der Planung. Als trockenbeispiel ist das glaube ich zumindest verständlich Wie das dann die Schülerinnen und Schüler hinkriegen, werden wir sehen Zumindets beim Start der Lernlandschaft werden wir als Lehrer gefordert sein den Schülern zu Helfen So wäre zum Bsp sicher so, dass der Mathelehrer, den Schülern den Tip gibt, die erste Aufgabe doch gleich in der folgenden LL-Stunde zu lösen und auch die Aufgaben in mehreren Päckchen zu lösen An den Klassenlehrpersonen liegt es dann den Schülern übergeordent zu helfen, also zusammen mit den Schülern die LL-Lektionen sinnvoll zu füllen. Mathe Franz

26 Aufgabenhilfe (freiwillig)
Stundenplan Beispiel 1. Oberstufe Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 7.30 – 8.15  LL  Mathe Deutsch   Deutsch LL  8.20 – 9.05   Mathe 9.10 – 9.55  Franz  Zeichnen 10.15 – 11.00  Englisch  Kochen 11.05 – 11.50  Natur u T  Lebenskunde  Musik 13.30 – 14.15  Sport  Geschichte 14.20 – 14.05  Geografie 15.20 – 16.05  ICT 16.10 – 16.55  AH 17.00 – 17.45 Anzahl LL  2  1  3 Input-Lektion Lernlandschaft Aufgabenhilfe (freiwillig)

27 Informationsabend zur Lernlandschaft an der Oberstufe
Schule Randental Beggingen - Schleitheim Informationsabend zur Lernlandschaft an der Oberstufe Begrüssung Kurze Vorstellung des Systems „Lernlandschaft“ Arbeiten im System Lernlandschaft Infrastruktur Projektwoche vom 29. Juni – 3. Juli 2015 Fragen

28 Schulhaus Breite 1. Stock
Informatikraum

29 Lernlandschaft

30 Lernlandschaft SJ 2015/16: 74 Schülerarbeitsplätze

31 Lernlandschaft 8 Lehrerarbeitsplätze

32 Lernlandschaft Regale mit Lösungsordnern PC-Arbeitsplätze (stehend)

33 Gruppenräume

34 Informationsabend zur Lernlandschaft an der Oberstufe
Schule Randental Beggingen - Schleitheim Informationsabend zur Lernlandschaft an der Oberstufe Begrüssung Kurze Vorstellung des Systems „Lernlandschaft“ Arbeiten im System Lernlandschaft Infrastruktur Projektwoche vom 29. Juni – 3. Juli 2015 Fragen

35 Projektwoche vom 29. Juni – 3. Juli 2015
GSSB 1 GSSB 2 GSSB 3 Montag- Vormittag Wibilea Ausräumen Zi Montag- Nachmittag Berufswahl Vorbereitungs- arbeiten Umbau Dienstag- Schlussreise Dienstag - Nachmittag Mittwoch- Einrichten Bühne, Halle Mittwoch- Nachmittag frei

36 Verabschiedung der Schülerinnen und Schüler der Klassen 3E und 3G
Mittwoch, 1. Juli 2015 Beginn: Uhr in der Randenhalle

37 Projektwoche vom 29. Juni – 3. Juli 2015
2. Teil GSSB 1 GSSB 2 GSSB 3 Donnerstag- Vormittag - Vorbereit. Umb. - Vorbereitung Grill 3E/G + LP Papiersammeln Start Abräumen Halle Verabschiedung intern LP (ev. Grill) Donnerstag- Nachmittag Vorbereitungs- arbeiten Umbau Schlussreise Frei Freitag- Frei (statt Mi-NM) Freitag- Nachmittag

38 Arbeitszeiten Zu beachten für die Arbeitseinsätze:
Projektwoche vom 29. Juni – 3. Juli 2015 Arbeitszeiten 08.00 – und – 16.00 Zu beachten für die Arbeitseinsätze: Arbeitskleidung: gute Schuhe, alte Kleider Sicherheit hat Vorrang! Die Anweisungen der Lehrpersonen, der Bauleitung und der Handwerker müssen befolgt werden!

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40 Informationsabend zur Lernlandschaft an der Oberstufe
Schule Randental Beggingen - Schleitheim Informationsabend zur Lernlandschaft an der Oberstufe Begrüssung Kurze Vorstellung des Systems „Lernlandschaft“ Arbeiten im System Lernlandschaft Infrastruktur Projektwoche vom 29. Juni – 3. Juli 2015 Fragen


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