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Mit dem Thema Sucht ? Was heißt das ?

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Präsentation zum Thema: "Mit dem Thema Sucht ? Was heißt das ?"—  Präsentation transkript:

1 Mit dem Thema Sucht ? Was heißt das ?
Wir befassen uns Mit dem Thema Sucht ? Was heißt das ?

2 Sichtweisen Darstellen
Selbsterkennug Aufklärung Informationen und Sichtweisen Darstellen

3 Am Anfang steht der Konsum
Eine Sucht entsteht nicht von heute auf Morgen. Süchtiges Verhalten ist oft ein Zeichen von Sehnsucht: und nach mehr Harmonie, mehr Liebe, Selbstsicherheit oder Zuwendung.

4 Die vielen Gesichter der Sucht
Je nach Art des Suchtmittels entsteht im Laufe der Zeit neben der seelischen auch eine Körperliche Abhängigkeit. Der Körper zeigt Entzugserscheinungen, wenn er den Stoff nicht regelmäßig erhält. Seelische Abhängigkeit wird durch das Verhalten des Betroffenen deutlich. Ob und wie schnell ein Mensch Süchtig wird, ist individuell verschieden. Entscheidend ist : - In welcher Körperlichen und seelischen Verfassung er ist - wie intensiv und seit wann die Sucht „gelebt“ wird - welche Unterstützung der Abhängige bei seiner Familie, Freunden etc. findet - Auch hängt es von der Eigenschaft des Suchtmittels ab.

5 !!! Gefahrensignale !!! - Kontaktschwierigkeiten, wenig Freunde
- mangelndes Selbstvertrauen - Unselbstständigkeit - Lustlosigkeit und passives Verhalten - Fehlende Bereitschaft, sich Konflikten und Problemen zu stellen - überzogene Leistungsanforderungen an sich selber - wenig Gesprächsbereitschaft

6 Flucht nach Nirgendwo Warum wird jemand süchtig? Meist kommen da mehrere Faktoren zusammen. Die konkreten Ursachen lassen sich nur aus der persönlichen Lebensgeschichte jedes Einzelnen erkennen Sucht und die damit verbundenen Probleme werden oft sehr spät erkannt. Das ist kein wunder, denn viele suchtmittel sind gesellschaftlich akzeptiert und gehören zum Alltag und zur Kultur

7 Sucht betrifft immer den ganzen Menschen, seinen Körper, seine Psyche, seine Verhaltensweisen

8 Anzeichen für eine Abhängigkeit
Einen inneren zwang verspüren, ein Suchtmittel zu konsumieren Die Menge eines Suchtmittels nicht mehr kontrollieren zu können Freund, Familie, Hobbys und Beruf vernachlässigen und das Interesse nur noch auf das Suchtmittel und dessen Beschaffung richtet Immer Höhere Mengen brauchen, um die ursprüngliche Wirkung zu erreichen Meinen , ohne das Mittel nicht mehr leben zu können, und bei Absetzen unter Entzugserscheinungen zu leiden Das Suchtmittel heimlich zu sich nehmen, weil der unmäßige Konsum ein schlechtes Gewissen bereitet.

9 Ursachen Folgende Faktoren können eine Rolle Spielen
Individuelle Persönlichkeit und Charakter: seelische und körperliche Bedingungen in einer bestimmten Situation Griffnähe: leichte Verfügbarkeit des Suchtmittels Erziehung: vermittelt keine Selbstsicherheit, Konfliktfähigkeit, Stärke Soziales Umfeld: Familie, Freunde, Arbeitskollegen sowie gesellschaftliche Wertvorstellungen, auch geprägt durch Werbung, Regeln, Rituale Erbanlagen: Die Bedeutung der genetischen Disposition ist derzeit noch nicht eindeutig geklärt

10 Stoffgebundene Abhängigkeit
Alkohol, Nikotin und Koffein Beruhigungs- und Schlafmittel Cannabis Opiate ( z. b. Morphin und Heroin ) Kokain Amphetamine (z. b. Speed ) Halluzinogene ( z. b. LSD und Meskalin ) u.v.m.

11 Sucht aus dem Supermarkt
Spricht man von Sucht, so denkt man sofort an Heroin und Kokain. Doch die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen warnt: Die Mehrheit der Süchtigen kauft ihren „Stoff“ im Supermarkt. In Deutschland gibt es ca. 1,6 Millionen Alkoholkranke. 1,5 Millionen Medikamentenabhängige, 6,8 Millionen Nikotinsüchtige. 150,000 Menschen sind Abhängig von illegalen Drogen. Viele Konsumenten nehmen oftmals mehrere Mittel nebeneinander : Zum Beispiel werden Tabletten mit Alkohol runtergespült

12 Ü b r i g e n s Der Begriff „Sucht“ ist abgeleitet von dem Wort „siechen“ ( siek = Krankheit ). Darin ist auch eine Therapiebedürftigkeit zu erkennen. Allerdings wurde von der Weltgesundheitsorganisation der ältere Begriff „Sucht“ durch den Begriff „Abhängigkeit“ ersetzt, der überwiegend die medizinische Seite des Phänomens darstellt.

13 Stoffunabhängige Suchtmittel Spielsucht Arbeitssucht Esssucht Ess- Brech- Sucht ( Bulimie ) Magersucht Beziehungssucht Fernsehsucht Kaufsucht Internet- und Computersucht Sexsucht Sportsucht Jedes exzessive verhalten kann zur Sucht werden

14 Das war ein Kleiner Einblick in das Thema SUCHT Danke für euer Interesse T0M


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