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CCNA1 – Module 3 (TI‘s 3.2.x) Optical Networking Media

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Präsentation zum Thema: "CCNA1 – Module 3 (TI‘s 3.2.x) Optical Networking Media"—  Präsentation transkript:

1 CCNA1 – Module 3 (TI‘s 3.2.x) Optical Networking Media
CCNA1 - Module 3 - Optical Networking Media CCNA1 – Module 3 (TI‘s 3.2.x) Optical Networking Media Fragen: copyleft:munz Copyright 2004 by A. Grupp

2 Restliche Core-TI‘s bei „Optical Media“
Optionale Target Indicators (TI‘s) für Module 3 Student Courses (siehe PASS) Optical Media 3.2.2 bis 3.2.5 3.2.7 bis Restliche Core-TI‘s bei „Optical Media“ 3.2.1 The electromagnetic spectrum 3.2.6 Multimode fiber copyleft:munz

3 Wavelength, visible spectrum
(428 Terahertz) 700nm (750 Terahertz) 400nm Frequenzen bei Glasfaser-Datensignalen liegen im Infrarotbereich bei ca. 850nm, 1310nm und 1550nm (geringste Dämpfungswerte, optische Fenster) copyleft:munz

4 Index of Refraction, Reflection, Refraction
Brechungsindex eines Materials berechnet sich mittels Licht-geschwindigkeit im Vakuum und Lichtgeschwindigkeit im Material. Auch bei Glas je nach Beimischung unterschiedliche Brechungszahlen. Reflektionsgesetz: Einfallswinkel = Ausfallswinkel copyleft:munz

5 Kritischer Winkel Totale Reflektion, und damit verlustfreie Über-tragung, nur wenn der Winkel zur Normalen größer ist als der kritische Winkel (Strahlen 2 und 3). copyleft:munz

6 Numerical Apertur (Akzeptanzwinkel)
Bereich in dem sichergestellt ist, dass der Winkel zur Normalen immer größer ist als der kritische Winkel. ACHTUNG: Kleinere Winkel bei der Einspeisung haben größere Winkel zur Normalen im Faserinneren zur Folge! Je kleiner der Einspeisungswinkel desto sicherer wird kritischer Winkel überschritten! copyleft:munz

7 Single- und Multimode-Glasfaser
copyleft:munz Gelb! Orange!

8 Dispersion Unterschiedliche Wege (Moden) bzw. unterschiedliche Brechungszahlen führen zu unterschiedlichen Laufzeiten. Folge: Impulse werden „verschmiert“  Dispersion (neben der Laufzeiten-Dispersion gibt es insbeson-dere bei LED‘s noch die chromatische Disperision) copyleft:munz

9 Zwei Fasern pro Verbindung nötig
Fasern können jedoch in einem Kabel sein und werden erst für das Anbringen der Verbindungsstecker aufgeteilt. copyleft:munz

10 Kabelaufbau bei Glasfasern
Cladding  auch Glas, hat kleineren Brechungsindex als Core und ist eine der Bedingungen für Reflektion Buffer  üblich Plastik, schützt Core und Cladding gegenüber äußeren Einflüssen. Aramid Yam  Zur Zugentlastung gegenüber äußeren Belastungen (häufig Kevlar) Jacket  Schützt gegen Abrieb, Lösungsmittel, … copyleft:munz

11 Kabelaufbau bei Glasfasern
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12 Übertragungs-Strecke im Überblick
(alle Freq.-Bereiche) LED: 850nm und 1310nm + Linsen Laser: 1310nm und 1550nm (nicht sichtbarer Bereich!!!! Gefahr für Augen!!!) Üblich für: Singlemode Multimode copyleft:munz

13 Fehlermöglichkeiten (1)
Scattering (Streuung in Cladding) z.B. durch Materialfehler oder unterschiedliche Durchmesser beim Spleißen von Fasern. copyleft:munz

14 Fehlermöglichkeiten (2)
copyleft:munz

15 Fehlermöglichkeiten (3)
Durch zu kleine Biegeradien kann es in der Faser zu einem Unterschreiten des kritischen Winkels kommen! Generell: Zum Testen von Glasfasern werden Optical Time Domain Reflectometers (OTDRs) eingesetzt. copyleft:munz


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