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Film und Fernsehen Präsentation im Rahmen des Seminars „Entwicklungsperspektiven von Arbeit VI – Kultur und Medien SS 2007 Referenten: Susanne Gruner,

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1 Film und Fernsehen Präsentation im Rahmen des Seminars „Entwicklungsperspektiven von Arbeit VI – Kultur und Medien SS 2007 Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Loölfer, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

2 Gliederung 1 Grundlagen von Arbeit bei Film und Fernsehen
3 Der Arbeitsprozess in der Film- und Fernsehproduktion 4 Arbeits- und Leistungsbedingungen

3 1 Grundlagen von Arbeit bei Film und Fernsehen
1.1 Wandel im Feld der AV-Medien Duales Rundfunksystem Veränderung der Produktionsstrukturen Wandel der Beschäftigungsstrukturen Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

4 1 Grundlagen von Arbeit bei Film und Fernsehen
1.2 Erwerbsstrukturen bei Film und Fernsehen Beschäftigungsstatus Soziale Absicherung Berufe Qualifizierung Karriere Arbeitsmarkt Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

5 1 Grundlagen von Arbeit bei Film und Fernsehen
1.3 Subjektivität der Film- und Fernsehschaffenden Arbeits- und Lebenskonzept Umgang mit Unsicherheit durch: soziale Kontakte verschiedene Einkommensquellen finanzielle Unterstützung Arbeitslosengeld Verlassen der Branche Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

6 1 Grundlagen von Arbeit bei Film und Fernsehen
1.4 Kundenorientierung bei Film und Fernsehen Kundenorientierung als zentrales Leitbild einer Unternehmung Probleme beim Fernsehen: keine Definition von Kundenorientierung möglich, aber als Nachweis für eine erfolgreiche Kundenorientierung wird die Einschaltquote angesehen Kein direkter, sondern nur medial vermittelter Kontakt zum Fernsehpublikum vorhanden „Kunde“ ist nicht eindeutig definiert. Ist es das werbetreibende Unternehmen oder der Zuschauer? Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

7 1 Grundlagen von Arbeit bei Film und Fernsehen
1.5 Die Quote als Leistungskriterium Einschaltquote bestimmt wesentlich die Produktionspolitik und damit die Arbeits- und Leistungsbedingungen mit. privat-kommerzielle Sender öffentlich-rechtliche Sender wichtigster Kunde: werbetreibendes Unternehmen Grundversorgungsauftrag Kunde Nr. 2: Zuschauer (potentielle Käufer) wichtigster Kunde: ganze Bevölkerung Beide streben aber nach möglichst hohen Einschaltquoten! Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

8 1 Grundlagen von Arbeit bei Film und Fernsehen
1.5 Die Quote als Leistungskriterium Quote als Messinstrument für die Qualität der Leistung hohe Einschaltquote  gute Leistung  harte Vorgaben an die Beschäftigten Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

9 1 Grundlagen von Arbeit bei Film und Fernsehen
1.5 Die Quote als Leistungskriterium Vorgabe bei einem öffentlich-rechlichen Sender für ein Wissenschaftsmagazin: “Keine Bildsequenz darf länger als fünf Sekunden ohne Text stehen, weil erfahrungsgemäß der große Teil der Zuschauer, wenn nicht die kombinierte Berieselung von Text und Bild da ist, und natürlich im Idealfall beides packend ist, auf einen anderen Kanal umswitcht. Wenn Text und Bild so dicht beisammen sind, daß ein Bild nicht länger als fünf Sekunden freisteht, ist die Wahrscheinlichkeit, daß der Zuschauer bei dieser Sendung bleibt, größer, gleichzeitig aber das Ergebnis, daß bei ihm über diese Sendung etwas an Information hängen bleibt, um so geringer.” Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

10 2 Arbeit bei Film und Fernsehen
2.1 Rollen im Fernsehen Autor: grundlegende Rolle kümmert sich um Inhalte, Idee und Struktur Regie: Umsetzung der Inhalte auf Elemente des Films Gründe bestimmter Szenen/ Einstellungen müssen erklärt werden Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

11 2 Arbeit bei Film und Fernsehen
2.1 Rollen im Fernsehen Redaktion: verantwortlich für Inhalt, Form und Kosten nach rechtlicher Lage ist der Intendant/ Veranstalter zuständig  innerbetrieblich wird diese Verantwortung auf Abteilungsleiter delegiert Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

12 2 Arbeit bei Film und Fernsehen
2.1 Rollen im Fernsehen Produktion: Zusammenarbeit mit Redaktion an der Herstellung und Wirtschaftlichkeit des Programms Produktionsleiter: Verwaltung des Budgets Aufnahmeleiter: betreut je ein Projekt, am Drehort Disponent: technische und personelle Ausstattung Entstehung einer neuen Rolle zwischen Redaktion und Produktion: Producer Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

13 2 Arbeit bei Film und Fernsehen
2.1 Rollen im Fernsehen Planung: zwei Teile: Planung des Unternehmensziels/ Programms und Planung der Sendung öffentlich-rechtlich: Grundversorgung der Gesellschaft privat: keine Vorgabe Messung von Erfolg oder Misserfolg in Reichweiten und Marktanteilen Führung: Art der Führung, interne Kommunikation, Mitarbeitermotivation wichtig Sicherung der Qualität Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

14 2 Arbeit bei Film und Fernsehen
2.1 Rollen im Fernsehen Präsentation, Moderation, Sprecher: früher Ansager heute meist Vorschauen Moderatoren führen durch Sendungen, inhaltlich eingebunden Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

15 2 Arbeit bei Film und Fernsehen
2.2 Die Produktion von journalistischen Sendungen Der aktuelle Bericht kurze Nachrichtenfilme, kleine Reportagen, Magazinbeiträge Recherche, aber kein Drehbuch genaue Arbeitsabfolge: Recherche  Drehtag(e)  Schnitt Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

16 2 Arbeit bei Film und Fernsehen
2.2 Die Produktion von journalistischen Sendungen Das Fernsehfeature 1. Phase: Ideenskizze des Autors, Exposé Recherchereise Kalkulationsgespräch mit Produktionsleiter 2. Phase: Vorbereitungen vor Drehbeginn Produktionsphase mit Drehzeit von ca Tagen Nachbearbeitung, Rohschnitt und Feinschnitt Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

17 2 Arbeit bei Film und Fernsehen
2.2 Die Produktion von journalistischen Sendungen Journalistische Studioproduktion Ablauf: Dekorationsaufbau, Lichtbau und Einleuchten, Technikaufbau, Schminken, Kamerastellproben und Aufzeichnung, Sendung Außenübertragung Ablauf genauso, aber vorherige Drehortbesichtigung Prüfung der technischen Gegebenheiten Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

18 2 Arbeit bei Film und Fernsehen
2.3 Die Produktion von TV-Spielfilmen und Serien nach Fertigung des Drehbuchs: Finanzierung des Projekts Vorarbeiten und Anfertigung eines technischen Drehbuchs Kalkulation für den Film Dreh: ca Drehtage beim Dreh: Kontrolle der Kosten und Prüfung des gedrehten Materials Schnitt: 6 Wochen bis 6 Monate Entstehung der Serie aus finanziellen Gründen Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

19 3 Der Arbeitsprozess in der Film- und Fernsehproduktion
3.1 Gemeinschaftsarbeit Primäres Ziel ist Zusammenarbeit enge Schnittstellen + starke Kooperationstätigkeit 3.2 Leistungssteuerung am Set durch Kontextsteuerung fixes Tagespensum für das gesamte Team am Dreh enormer Zeit- und Leistungsdruck Persönliche Kontrollstrukturen: Teamarbeit strikte Hierarchie Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

20 4 Arbeits- und Leistungsbedingungen
4.1 Arbeitszeit „Wir müssen ganz schön durchs Programm hetzen, also der Druck, jeden Tag das Pensum zu schaffen, ist enorm.“ (Kameramann) flexibel, extensiv und fremdbestimmt hohe Belastungen Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

21 4 Arbeits- und Leistungsbedingungen
4.2 Arbeitsort räumliche Flexibilität wochenlange bzw. monatelange Abwesenheit ständig auf Achse 4.3 Belastungen „Ich hatte auch superstrenge Regisseure am Anfang, ein Fehler und man wurde angeschrien, und ich bin auch durch diese harte Schule am Anfang gegangen.“ (Regieassistentin) Zeit- und Leistungsdruck unbefristetes Arbeitsverhältnis außerordentliche Arbeitszeiten Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

22 4 Arbeits- und Leistungsbedingungen
4.4 Krankheit und Alter Starke Tabuisierung „Was ich gerne verdränge, ist natürlich die absolute Unsicherheit dessen, was ist, wenn du mal ernsthaft krank wirst. Also das ist in der Tat schon bedrohlich.“ (Regisseur) Kaum vorhandene Altersversorgung Körperliche Belastungen Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

23 4 Arbeits- und Leistungsbedingungen
4.5 Vereinbarkeit von Arbeit und Leben starke Arbeitszeitdiskrepanzen keine Planungsmöglichkeit strikte Trennung zwischen Beruf und Privat „Entweder Du machst einen Film, bist Produktionsleiter, oder Du machst Privatleben.“ (Produktionsleiter) Vereinbarkeit von Beruf + Familie nicht gegeben Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

24 Quellen: Heussen, Gregor Alexander, Blaes Ruth (1997): Rollen im Fernsehen. Autor, Regie, Redaktion, Produktion, Planung, Führung. In: Heussen, Gregor Alexander (Hrsg.): ABC des Fernsehens, UVK Medien, Konstanz Marrs, K.; Boes, A. (2003): Alles Spaß in Hollywood? Arbeits- und Leistungsbedingungen bei Film und Fernsehen. In: Pohlmann, M.; Sauer, D.; Trautwein-Kalms, G.; Wagner, A. (Hrsg.): Dienstleistungsarbeit: Auf dem Boden des Tatsachen – Befunde aus Handel, Industrie, Medien und IT-Branche. edition sigma, Berlin, S Marrs, K.; Boes, A. (2003): Arbeits- und Leistungsbedingungen von Film- und Fernsehschaffenden. URL: [Stand: ]. Marrs, K.; Boes, A. (2003): Arbeits- und Leistungsbedingungen von Film- und Fernsehschaffenden. Vortrag zur Abschlusstagung des BMBF-Projekts Dienst-Leistung(s)-Arbeit „Moderne Dienstleistungsarbeit – Mythos und Realität“. URL: (Stand: ]. Marrs, K. (2002): Die „Quote“: Wie Kundenorientierung zur Leistungsfrage wird. In: Sauer, Dieter (Hrsg.): Dienst – Leistung(s) – Arbeit. Kundenorientierung und Leistung in tertiären Organisationen. ISF München Forschungsberichte, München, S Marrs, K.; Boes, A. (2002): Kundenorientierung und Leistung. Vortrag zur Tagung „Dimensionen eines Transfer zwischen Neuen Dienstleistungen und Kultur“. URL: [Stand: ]. Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

25 Quellen: Marrs, K.; Boes, A. (2002): Schatten im Scheinwerferlicht – Arbeits- und Leistungsbedingungen in der Audio-visuellen Medienbranche. In: WSI-Mitteilungen – Monatszeitschrift der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans Böckler Stiftung, Ausgabe vom September 2002, Bund-Verlag, S Marrs, K.; Boes, A. (2003): Vorwärts in die Vergangenheit? Zur Situation freier MitarbeiterInnen in Film und Fernsehen. URL: Sauer, D. (2002): Kundenorientierung und Ökonomisierung. Dienstleistungsarbeit – auf dem Weg in eine neue Arbeitswelt?. Vortrag zur Tagung: „Innovative Arbeitsgestaltung. Zukunft der Arbeit“. URL: [Stand: ]. Referenten: Susanne Gruner, Tine Hildebrandt, Katharina Kellermeyer, Simon Löffler, Désirée Pieschl, Katrin Rambau, Fabian Schwinghammer, Robert Simunik, Elena Slozina, Tamara Specht, Sabrina Stumpf

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