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Armutskonferenz 7. Juni 2008- Waldau Theater Präsentation der Workshop-Ergebnisse Workshop 9: Armut und Frauen.

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Präsentation zum Thema: "Armutskonferenz 7. Juni 2008- Waldau Theater Präsentation der Workshop-Ergebnisse Workshop 9: Armut und Frauen."—  Präsentation transkript:

1 Armutskonferenz 7. Juni 2008- Waldau Theater Präsentation der Workshop-Ergebnisse Workshop 9: Armut und Frauen

2 1. Themen / Fragestellungen Ausgangssituation: theoret. Gleichberech-tigung der Frau nicht real umgesetzt Abhängigkeit von verlässl. Kinderbetreuung Benachteiligung durch Arbeitsstrukturen Grundeinkommen vs. Zugang zur Arbeit Ganzheitliche Behandlung + feministischer Blickwinkel des Themas Frauen u. Armut Produktion und Reproduktion Armut und Frauen

3 2. Wichtiges aus der Diskussion (I) Frauen überproportional von Altersarmut trotz lebenslanger Arbeit betroffen Frauen werden oft durch Vergessen bei gesetzlichen Regelungen benachteiligt (z.B. Schwangerschaft während Existenzgründung) Erpressbarkeit bei Kinder (-betreuung) Frau ist für Kinder automat. zuständig, sehr ausgeprägt in D. (anders z.B. Frankreich) Armut und Frauen

4 2. Wichtiges aus der Diskussion (II) Alternativen schaffen, aber ohne Zwang (moralisch, finanziell, Hartz I - IV) Kinder für m/w mit Arbeit vereinbar machen Frauen kämpfen nicht nur gegen Kapital sondern auch gegen patriarchale Strukturen Armut und Frauen

5 3. Ziele / Forderungen (I) Arbeitszeitverkürzung + Umverteilung gesetzl. Handlungsmöglichkeit: weibl. Seilschaften Ausreichende (Alters-)Grundsicherung für alle, unabhängig von Entlohnung/Erwerbsarbeit (z.B. Mindestrente, Mindestlohn, Grundeinkommen) Flexible Ganztagsbetreuung (Betriebskinder-gärten kontrovers) Freies Leben für freie Menschen Armut und Frauen

6 3. Ziele / Forderungen (II) Eigenständigkeit der sozialen und Alterssicherung (Ehegattensplitting, StKl.5, Bedarfsgemeinschaften, Rentenpunkte) Diskriminierungsfreie + qualifikationsgerechte Entlohnung Wegfall sozialversicherungsfreier Jobs Veränderung in Berufsberatung Wertschätzung für Kinder (-erziehung), Umver- teilung Familienarbeit -> polit. Handlungspflicht Armut und Frauen

7 4. Wie geht es weiter? 2008: Einladung zu einem Folgetreffen des Workshops! Terminabsprache Email Keine regelmäßigen Treffen wg. Doppelbelastg. 2009: Vorbereitung einer Veranstaltung zu Frauenarmut Zusätzlich ansprechen: ZGF, Jutta Almendin-ger, Gewerkschaftsfrauen, Autonome Frauen-szene (belladonna), BFA, Annelie Keil, WiWis und viele andere Fachfrauen Armut und Frauen


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