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Randbedingungen für die ...

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Präsentation zum Thema: "Randbedingungen für die ..."—  Präsentation transkript:

1 Randbedingungen für die ...
Brennstoff Wärmeerzeuger Abgasabführung ... Brennwert- nutzung Heizsystem Kondensat Regelung/Hydraulik Modul Nr.:1.8

2 Brennwert und Heizwert
Folgende Brenn- und Heizwerte werden im Gasfach angegeben: Brennwert Hs kWh/m3n (Ho ) s = superior Der Brennwert Hs ist die Wärmemenge, die bei der vollständigen Verbrennung eines Kubikmeters Gas - im Normzustand – frei wird, wenn das Verbrennungs-Wasser flüssig vorliegt. Heizwert Hi kWh/m3n (Hu ) i = inferior Der Heizwert Hi ist die Wärmemenge, die bei der vollständigen Verbrennung eines Kubikmeters Gas - im Normzustand – frei wird, wenn das Verbrennungs-Wasser dampfförmig vorliegt. Bei jedem Verbrennungsvorgang von Brennstoffen die gebundenen Wasserstoff enthalten, entsteht neben anderen Verbrennungsprodukten auch Wasserdampf. Der sog. Heizwert Hi (auch unterer Heizwert, alte Bez.:Hu) eines Brennstoffes ist so definiert, das der entstandene Wasserdampf mit dem Abgas in die Atmosphäre abgeführt wird. Der Brennwert Ho (auch oberer Heizwert, alte Bez.:Ho) eines Brennstoffes ist so definiert, das der entstandene Wasserdampf im Wärmeerzeuger konstruktionsbedingt wieder kondensiert und die dabei gewinnbare Energie (Kondensationswärme) Normzustand: 0°C und 1013 mbar Modul Nr.:1.8

3 Brennwert / Heizwert- Verhältnis
Brennstoffeigenschaften Brennstoff Erdgas LL Erdgas E Propan Butan Öl o s u i / H Brennwert H Heizwert H Verhältnis H Abgastaupunkttemperatur 3 10,30 kWh/m 9,30 kWh/m 1,11 56°C 3 12,18kWh/m 11,02 kWh/m 1,11 56°C 3 28,11 kWh/m 25,88 kWh/m 1,09 53°C 3 37,17 kWh/m 34,32 kWh/m 1,08 52°C 12,61 kWh/kg 11,80 kWh/kg 1,06 47°C Modul Nr.:1.8

4 Taupunkttemperatur °C Gas Öl 55 48 C02 (Vol%) 10 20 30 40 50 60 70 1 2
10 20 30 40 50 60 70 1 2 3 4 5 6 7 8 9 11 12 13 14 15 16 Gas Öl 55 48 Modul Nr.:1.8

5 Abgas-, Rücklauf- und Taupunkttemp.
30 100 Modulation in % 20 30 40 50 60 70 80 90 Abgastemperaturen [°C] Taupunkttemperatur Abgastemperatur GB 112 System-Rücklauftemperatur Bei 9 bis 9,5 Vol.% CO2 im Abgas beträgt die Wasserdampftaupunkttemperatur der Heizgase ca. 54°C. Die Spreizung zwischen Rücklauftemperatur und Abgastemperatur beträgt bei Logamax plus GB 112 nur ca. 3K über dem gesamten Modulationsbereich! Dies ist Vorrausetzung für hohen Nutzungsgrad gerade auch bei wenig optimalen Anlagenverhältnissen mit „höheren“ Rücklauftemperaturen. Bei ältern Brennwertgeräten bzw. neuen sog.“zulassungsoptimierten Wärmetauschern“ (Kosten), ist die Abgastemperatur ca K höher als die Rücklauftemperatur d.h. der Nutzen ist bei gleicher Systemrücklauftemperatur geringer bzw. die Rücklauftemperatur muss wesentlich niedriger sein um vergleichbaren Nutzen zu erreichen. 51 25 30 35 40 45 50 55 Rücklauftemperatur [°C] Modul Nr.:1.8

6 maximal mögliche Kondensatmenge je m3 Erdgas =
Verbrennung Methan (Erdgas) CH4 + O2 Sauerstoff der Luft 2 CO2 Kohlendioxid + H2O Wasserdampf Abkühlung der Abgase unter den Taupunkt Kohlensäure + H2O (H2O+CO2) Wasser Praktisch ist lt. ATV-Merkblatt eine Kondensatmenge von rund 1,4 Liter/ m³ Erdgas möglich (Praxiswert). Die Stöchiometrische Wassermenge beträgt bei Erdgas 1,6 Liter/ m3 Erdgas. Kondensat maximal mögliche Kondensatmenge je m3 Erdgas = 1,6 Liter Modul Nr.:1.8

7 Kondensation Null-Kondensation Teil-Kondensation Voll-Kondensation
Abgas Abgas Abgas Taupunkt (50- 57°C) Temperatur Wasser Wasser Wasser Kondensations-Zone Heizgas Heizgas Heizgas Modul Nr.:1.8

8 Kondensation einstufige Brenner
0°C 70°C 50°C 40°C 80°C 60°C 30°C 20°C 10°C Heizwassertemperatur Kernstromtemperatur Taupunkttemperatur 5% Null-Kondensation 53% Teil-Kondensation Rücklauftemperatur 42% Voll-Kondensation -15°C +15°C Außentemperatur 0°C -10°C -5°C +5°C +10°C 100 50 75 25 Kessel- belastung [%] Modul Nr.:1.8

9 Kondensation modulierende Brenner
0°C 70°C 50°C 40°C 80°C 60°C 30°C 20°C 10°C Heizwassertemperatur Kernstromtemperatur Taupunkttemperatur 5% Null-Kondensation 21% Teil-Kondensation Rücklauftemperatur 74% Voll-Kondensation -15°C +15°C Außentemperatur 0°C -10°C -5°C +5°C +10°C 100 50 75 25 Kessel- belastung [%] Modul Nr.:1.8

10 Kondensat: pH- Wert pH sauer basisch Kondensat aus Brennwertkesseln
Abwasser aus Haushalten Öl ( EL ) Gas sauer basisch pH 3 1 5 10 9 8 7 6 4 13 12 11 2 Akkusäure Magensäure Haushalts- essig Regenwasser destilliertes Wasser ( neutral ) Ammoniak Modul Nr.:1.8

11 Säurebildner Als Hauptsäurebildner im Kondenswasser ist das bei der Verbrennung entstehende Kohlendioxid (CO2) zu nennen. Es wird vom Kondenswasser aufgenommen und bildet dort Kohlensäure. Dies kann aber nicht zu einem pH-Wert unter ca. 4 führen. Wenn allerdings durch eine schlechte Verbrennung hohe Stickoxidkonzen- trationen auftreten, kann dies zur Bildung von Salpetersäure (4HNO3) führen. Da bei modernen Brennwertsystemen jedoch mit niedrigen Flammentemperaturen gearbeitet wird ist die Entstehung von Salpeter- säure auf ein Minimum reduziert. Da im Brennstoff Gas ein sehr geringer Bestandteil an Schwefel vorhanden ist, scheidet der Säurebildner Schwefelsäure (H2SO4) aus. Modul Nr.:1.8

12 Säurebildende Reaktionen 1
Verbrennungsprodukte Kohlendioxid CO2 Wasser H2O CO H2O H2CO3 (Kohlensäure) Schwefelanteile des Brennstoffes Schwefel S Verbrennungsprodukte Sauerstoff aus Luftüberschuss O2 Wasser H2O S O2 SO2 (Schwefeldioxid) SO H2O H2SO4 (schwefelige Säure) 2SO O2 2SO3 (Schwefeltrioxid) SO H2O H2SO4 (Schwefelsäure) Modul Nr.:1.8

13 Säurebildende Reaktionen 2
Luft Stickstoff N Verbrennungsprodukte Sauerstoff aus Luftüberschuss O2 Wasser H2O 2N O2 2NO (Stickstoffmonoxid) 2NO O2 2NO (Stickstoffdioxid) 4NO O2 + 2H2O 4HNO3 (Salpetersäure) Modul Nr.:1.8

14 Kondensatmenge (Gas) Maßgebend für die Auslegung einer Neutralisationsanlage ist die: Stöchiometrische Kondensatmenge bezogen auf HS,N Praktisch erreichbare laut ATV – A251 mk Heizöl EL Propan 0,09 kg / kWh 0,13 kg / kWh 0,08 kg / kWh * kg / kWh Erdgas 0,16 kg / kWh 0,14 kg / kWh *Die praktisch erreichbare Kondensatmenge ist in ATV-A251 nur allgemein für Gasfeuerstätten mit 0,14 kg/ kWh angegeben. Der Wert für Propan muss aber in jedem Fall unter der stöchiometrischen Kondensatmenge von 0,13 kg/ kWh liegen. Vollbenutzungsstunden siehe: VDI 2067 Blatt 2 Das Kondensat muss ganz und kontinuierlich abfließen können. Der Kondensatabfluss hat einen Geruchsverschluss mit mindestens 150 mm Sperrwasserhöhe zu erhalten. Jährlich anfallendes Kondensatvolumen bVH = Vollbenutzungsstunden VDI 2067 QF = Nennwärmebelastung mK = Kondensatmenge Modul Nr.:1.8

15 Anzeige- und Genehmigungspflicht
Antrag an Gasversorgungsunternehmen auf Anschluss eines Gasgerätes. Antrag zur Genehmigung der Abgasanlage an den zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister. Antrag zur Baugenehmigung nach Landesbaurecht an die örtliche Bauaufsichtsbehörde für Heizungsanlagen mit einer Nennleistung > 50kW. Anzeige zur wasserrechtlichen Genehmigung für die Einleitung des Kondensats in das öffentliche Kanalnetz bei der örtlichen Wasserbehörde. Erfüllung der Anzeigepflicht/ Genehmigung abhängig von der Feuerungsleistung und den örtlichen Gegebenheiten. Orientierung am Arbeitsblatt ATV – A251. Modul Nr.:1.8

16 Neutralisationspflicht
Arbeitsblatt ATV – A 251 Feuerungs-leistung Neutralisation erforderlich „Einschränkungen“ Kondensate sind zu neutralisieren bei: < 25 kW nein Ableitung des häuslichen Abwassers in Kleinkläranlagen nach DIN 4261 Nichterfüllung der Materialanforderung an Entwässerungsleitungen >25 kW bis < 200 kW Nichtgewährleistung der geforderten Vermischung mit häuslichem Abwasser an der Einleitungsstelle des Gebäudes > 200 kW ja Kondensat aus Heizölfeuerungsanlagen ist immer zu neutralisieren! Modul Nr.:1.8

17 Logamax plus GB 112 Logamax plus GB 122
Brennwertkessel Logamax plus GB 112 Logamax plus GB 122 Unterlagen für Schulung: (Aktualisiert !!!) Planungsunterlage Logamax plus GB 112/GB 122, Ausgabe 1/00 (A ) Serviceanleitung GB 112, Art.- Nr.: , Ausgabe 3/00 Serviceanleitung GB 122, Art.- Nr.: , Ausgabe 6/00 Mont. & Wart.-Anw. GB 112 – 24/29/43/60, Art.- Nr.: , Ausgabe 3/99 Mont. & Wart.-Anw. GB /19, Art.- Nr.: , Ausgabe 3/99 Mont. & Wart.-Anw. GB /19/24/24K, Art.- Nr.: , Ausgabe 4/00 Schaltplan HT für GB 112 – 24/29/43/60, Art.- Nr.: ; Ausgabe 3/99 Schaltplan HT für GB /19, Art.- Nr.: ; Ausgabe 12/98 Schaltplan HT für GB 122 – 11/19/24/24K , Art.- Nr.: ; Ausgabe 3/00 RC/ERC: Serviceanleitung ERC; Art.- Nr.: , Ausgabe 4/98 Bedienungsanweisung ERC; Art.- Nr.: , Ausgabe 4/98 Bedienungsanweisung RC; Art.- Nr.: , Ausgabe 10/97 und Zusatzblatt Modul Nr.:1.8

18 Nomenklatur Logamax plus
Logamax plus GB Leistungsgröße 24 kW Gebläsevormischbrenner Generationskennung Kleiner Leistungsbereich Dachname für wandhängende Brennwertgeräte Gussbrennwertkessel Modul Nr.:1.8

19 Logamax plus Systemwelt
Luft- und Abgassysteme aus Aluminium oder Kunststoff PP raumluftunabhängig, raumluftabhängig GB122-19 GB K GB112-24 T25 GB122-11 GB122-24 GB112-11 GB112-19 GB112-24 GB112-29 GB112-43 GB112-60 Anschlusstechnik für Gas- und Wasser integrierte Wassererwärmung Speichertrinkwasser- erwärmer Logalux S120 SU HT70 HT110 Regelsystem Logamatic RC / ERC / 4111 Modul Nr.:1.8

20 Technische Daten GB 112 - 24 (T25)
Gas- Wandheizkessel Logamax plus GB GB T25 Kesselgröße kW 24 Nennwärmeleistung (modulierend) bei Systemtemperaturen 75/60 °C kW 6,4 - 21,4 bei Systemtemperaturen 40/30 °C kW 7,0 - 23,4 Feuerungswärmeleistung (modulierend) kW 6,6 - 22,0 Normnutzungsgrad (DIN ) 75/60 % 105 Normnutzungsgrad (DIN ) 40/30 % 109 Kategorie Gasart Deutschland II 2ELL3P Kategorie Gasart Österreich II 2H3B/P Abgastemperatur bei Systemtemp. 75/60 °C (Volllast) 65 40/30 °C 45 2 CO - Gehalt bei Volllast mit G20 % 9,2 Normemissionsfaktor CO mg/kWh 15 x NO mg/kWh 20 Modul Nr.:1.8

21 Technische Daten GB 112 - 29/43/60
Gas- Wandheizkessel Logamax plus GB GB GB Kesselgröße kW 29 43 60 Nennwärmeleistung (modulierend) bei Systemtemperaturen 75/60 °C kW 8,2 - 27,3 11,8 - 39,3 21,4 - 55,1 bei Systemtemperaturen 40/30 °C kW 8,8 - 29,9 12,9 - 42,9 23,7 - 60,0 Feuerungswärmeleistung (modulierend) kW 8,4 - 28,0 12,1 - 40,2 22,0 - 56,6 Normnutzungsgrad (DIN ) 75/60 % 105 Normnutzungsgrad (DIN ) 40/30 % 109 Kategorie Gasart Deutschland Kategorie Gasart Österreich II 2ELL3P 2H3B/P II 2ELL3P 2H3B/P Abgastemperatur bei Systemtemp. 75/60 °C (Volllast) 65 40/30 °C 45 2 CO - Gehalt bei Volllast mit G20 % 9,2 Normemissionsfaktor CO mg/kWh 15 x NO mg/kWh 20 Modul Nr.:1.8

22 Universeller Brennerautomat UBA
Ein Feuerungsautomat für alle Wandheizkessel Regelfunktionen des UBA im Gesamtsystem: Überwachung aller Sicherheitsfunktionen Ansteuerung aller elektrischen u. elektronischen Bauteile z. B.: Modulation der Geräte Warmwasserbereitung Modulierende Pumpe Kommunikation mit den Regelsystemen Service- und Betriebszustandsmeldungen Schnelldiagnose mit UBA-Handterminal Universeller-Brenner-Automat in Verbindung mit KIM der UBA erhält über den KIM (Kesselidentifikationsmodul) die Information in welchem Kessel er sitzt. Jede Kesselvariante hat seinen eigenen KIM (mit KIM-Nummer). Wird Spannung auf den UBA gegeben liest sich die UBA aus dem KIM Wiederstände ein und hat somit die Information welche Kesselkomponenten er anzusteuern hat,bezüglich (Leistung, Modulation,Warmwasserbereitung,...). Bei jedem weiteren Neustart wird nur noch die KIM-Nummer verglichen. UBA interne Funktionen Frostschutzfunktion Ab einer Kesseltemperatur von 7°C startet der Brenner und heizt auf 17°C hoch. Die Pumpe läuft für die eingestellte Pumpennachlaufzeit an der UBA 4 min bzw. 24 Std. nach. Wird ein Außentemperaturfühler an der Niederspannungsleiste Klemme 7 und 8 angeschlossen, wird bei Unterschreitung der Außentemperatur von 1°C die Frostschutzfunktion des UBA aktiviert. Das heißt: Wenn die Pumpe gerade nicht läuft, wird der Brenner für ca. 15 sec gestartet, um ein Zeitzähler zu setzen, der dann die Pumpe 24 Stunden nachlaufen lässt. Falls in den folgenden 24 h keine Heizanforderung auftritt, startet wieder der Brenner, um erneut den Zeitzähler für die Pumpe zu setzen. Auf diese Weise bleibt der Frostschutz erhalten. Antiblockierfunktion Pumpe Erfolgt innerhalb von 24 h keine Brenneranforderung läuft die Pumpe für ca. 3 Minuten um ein Festsitzen der Pumpe zu vermeiden. Antipendelprogramm (im KIM hinterlegt) ( Schaltoptimierungszeit ) Um häufiges Takten der Geräte zu vermeiden (Verhältnis Betriebsstunden/Brennerstarts zu ungünstig) ist hier eine Antipendelzeit von 10 min., ab Brennerstart, hinterlegt. Wenn nach einem Brennerstart der Kessel nach angenommen 3 min. abschaltet (es besteht keine Anforderung der Regelung mehr) und kurz darauf eine erneute Anforderung der Regelung erfolgt wird der Kessel nicht starten. Erst wenn ab dem letzten Brennerstart die Antipendelzeit von 10 min. abgelaufen ist wird der Brenner starten.( Ausnahme Warmwasserbereitung ) Detektion „tropfender Wasserhahn“ bei Kombigeräten Fehlermeldung (4H) Tropft der Wasserhahn länger als 4 h und war die Heizung vorher weniger als 20 min in Betrieb, so wird für 1 h in den Heizbetrieb geschaltet. So kann die Heizungsanlage nicht einfrieren. Modul Nr.:1.8

23 Universeller Brennerautomat (1)
1. Bedienebene Service Taste Netzschalter Ein / Aus LCD-Anzeige Reset Taste Regler Warmwasser- temperatur Regler maximale Kessel- vorlauftemperatur Der Netzschalter hat die Aufgabe Spannung auf den Kessel zu geben. Zum Neustarten des Kessels bei Fehlermeldungen ist er nicht geeignet. Wird bei einer vorliegenden Fehlermeldung die Netzspannung kurzfristig unterbrochen (Ein/Aus), erscheint eine Fehlermeldung 7 (nach drücken der Servicetaste) ein C. Oder die zuvor angezeigte Fehlermeldung wieder. Zum Neustarten immer die Resettaste benutzen. Modul Nr.:1.8

24 Universeller Brennerautomat (2)
2. Bedienebene 11 kW Jumper Schornsteinfeger-schalter Schalter Pumpennachlaufzeit Regler für Leistungsbegrenzung 11 kW Jumper nicht wirksam für 43kW-Gerät da Kleinlast größer 11kW ist. Für Einzelfälle, in denen lediglich eine Nennwärmeleistung von 50 kW benötigt wird, besteht ab Mitte März 2000 die Möglichkeit diese über den Jumper an der UBA zu begrenzen. Der Jumper begrenzt die Heiz- und Warmwasserleistung auf 50 KW beim 60 kW Gerät (gemäss Feuerungsverordnung). Den Geräten liegt ein Aufkleber bei (50kW), mit dem die Bezeichnung 11kW überklebt werden kann. Vorteile: Installation in Aufenthaltsräumen, bei raumluftunabhängigem Betrieb. (kein besonderer Aufstellraum notwendig. Vereinfachte Anforderungen an die Mündung der Abgasleitung. Zubehör: Das Zubehör von den 43kW Geräten kann nicht verwendet werden. Wenn der 11 kW Jumper gezogen wurde (Keine Brücke mehr) macht der Kessel heizungsseitig nicht mehr als 11 kW Leistung. Auf die Warmwasserbereitung hat das jedoch keinerlei Einfluss. Kessel fährt hoch auf Maximalleistung. Einsatzfall Außenwandfeuerung (Abgasbausätze WH/WS) Kessel darf Heizungsseitig nicht mehr als 11 kW Leistung und Warmwasserseitig nicht mehr als 28 kW haben. Am Pumpennachlaufschalter wird die Pumpennachlaufzeit nach dem Abschalten des Kessels eingestellt. Stellung I= 4 Minuten Stellung II= 24 Stunden. Dies kann aber je nach Regelmethode (Einstellung am Regelgerät) variieren. Über den Schornsteinfegerschalter wird der Kessel auf Maximalleistung gefahren. Er muss danach wieder von Hand auf Stellung O gebracht werden. Modul Nr.:1.8

25 Universeller Brennerautomat
Rückansicht Anschluss Glüh- zünder und Flammenüber- wachung Transformator Ersatzsicherung Anschlüsse für Erdungskabel Feinsicherungen F1, F2, F3 Pumpenanschluss 230 Volt- Anschluss Gebläseanschluss Anschluss für 20- poligen Stecker Anschluss für 18- poligen Stecker Modul Nr.:1.8

26 UBA- Handterminal Anschluss für UBA- Handterminal Hilfsmittel für den Servicetechniker bei Montage, Wartung und Störungsbeseitigung. Stromversorgung über das Anschlusskabel. Bei Batteriebetrieb als unabhängiges Service- und Diagnosegerät. Einfache Aktualisierung durch eine PCMCIA- Karte. Eine Software für alle Wandheizkessel. Modul Nr.:1.8

27 Betriebs- und Störmeldungen
Betriebsmeldungen Störungsmeldungen 0, -., =., r, P Durch drücken der Servicetaste erscheint ein Buchstabe im Display! 1 - 9 Anhand dieser Kombinationen, z.B. 0y oder 6L, ist es mit Hilfe der Serviceanleitung möglich zu erkennen was der Kessel gerade macht b.z.w. was für eine Fehlermeldung vorliegt. Bei Fehlermeldungen ist noch zu unterscheiden ob die angezeigte Zahl zwischen 1 und 9 blinkend oder stetig angezeigt wird. Stetig > blockierende Störung. Blinkend > verriegelnde Störung Modul Nr.:1.8

28 Niederspannungsleiste
1 12 2 3 4 6 5 7 8 11 10 9 24 VAC 0 VAC 0 V - max 6 VA Ein / Aus- Temperaturregler (24 VAC) Modulierender (digitaler) Regler ERC oder RC oder Logamatic 4111 I/O- Port/ Kommunikationsanschluss Außentemperaturfühler Stromversorgung 24 VAC/max. 6VA Schaltspannung 3- Wege- Ventil (9+11) Wenn an Klemme 1 und 2 eine leitende Brücke eingesetzt wird kann der Kessel ohne Regelung betrieben werden. Kessel fährt gegen die am Poti 1 eingestellte Vorlauftemperatur ( somit kann z.B. das Beheizen des Neubaus realisiert werden). Über den Schornsteinfegerschalter wäre das auch möglich, Kessel fährt aber in diesem Fall auf Maximalleistung und moduliert nicht. Klemme 1/2 nichtleitende Brücke Klemme 3/4 leitende Brücke Klemme 5/6 leitende Brücke Modul Nr.:1.8

29 Wärmetauscher GB 112 Aufbau und Bauteile Al-Si-Wärmetauscher 4
2) Luftzuführung mit Luftdüse 3) Gaszuführung (Gasdüse-SW30) 4) Gas-Luft-Mischkammer 5) Keramik-Vormischbrenner 6) Wärmetauscher Vorlauf 7) Wärmetauscher Rücklauf 8) Abgassammler (DN 80) 9) Kondensatablauf (DN 32) 1) Gebläse drehzahlgeregelt 5 3 2 6 8 7 9 Modul Nr.:1.8

30 Anordnung Fühler FV FR FS Fehlermeldungen:
2C Sicherheitssensor über 95°C, 30 s Blockierung 2F Temperaturdifferenz zwischen Sicherheits- und Vorlaufsensor zu groß, 30 s Blockierung. 2P Temperaturanstieg des Sicherheitssensor zu groß, 30 s Blockierung. 2U Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf- und Rücklaufsensor zu groß, 30 s Blockierung. RK VK Modul Nr.:1.8

31 FDS - System 1 Flow - Detektion - System Dt = t FK - t FR
Gerätebelastung (%) Flow - Detektion - System 100 100 80 60 40 20 Die Temperaturdifferenz zwischen Kesselwassertemperaturfühler FK und Rücklauftemperaturfühler FR wird erfasst und damit indirekt die Durchflussmenge überwacht. Dt = t FK - t FR 30 FDS-System: Temperaturdifferenz zwischen Vorlauffühler FK (Supply-Sensor) und Rücklauffühler FR (Return-Sensor). Dies ist als Sicherheitsfunktion des Gerätes zu verstehen nicht als Regelungsfunktion im klassischen Sinne! Das Gerät wird durch das FDS-System vor unzulässigen Betriebssituationen geschützt! Bis 25 K Spreizung wird die max. Kesselleistung freigegeben (soweit überhaupt von Regelgerät gefordert)! Wird die Spreizung größer 25 K bis zu 55 K, moduliert der Brenner zurück bis zum jeweiligen kleinsten Modulationspunkt ( hier 30% - vgl. GB 112 – 24, 29, 43, 60). Ablesen lassen sich die Temperaturen gut mit dem Handterminal (Statusinformationen, Wärmeanforderungen und gemessene Temperaturen) und daraus Rückschlüsse auf Regelung und Hydraulik ziehen 25 55 Temperaturdifferenz Dt (K) Modul Nr.:1.8

32 FDS - System 2 Flow - Detektion - System Gerätebelastung (%)
100 100 80 60 40 20 Die Anstiegsgeschwindigkeit der Temperatur im Wärmetauscher wird ständig am Sicherheitstemperaturfühler FS erfasst und überwacht. 30 FDS-System: Temperaturanstieg am Sicherheitssensor FS (Saftey-Sensor) Dies ist die 2. te Sicherheitsfunktion des Gerätes. Damit wird z.B. bei Wassermangel oder Lufteinschluss im Wärmetauscher eine unzulässig hohe Erwärmung verhindert ! Bis 1 Kelvin Temperturansteig pro Sekunde wird die max. Kesselleistung freigegeben (soweit überhaupt von Regelgerät gefordert)! Wird die Anstiegsgeschwindigkeit größer 1 K/sec bis 4 K/sec moduliert der Brenner zurück bis zum jeweiligen kleinsten Modulationspunkt ( hier 30% - vgl. GB 112 – 24, 29, 43, 60). 1 4 Temperaturanstiegsgeschwindigkeit (K/s) Modul Nr.:1.8

33 Gas- Luft- Verbundregelung
Optimales Gas- Luft-Verhältnis Konstant hoher CO2- Gehalt Gas Luft Heizkennlinie Vorlauftemp. °C Außentemp. °C FA Soll- Vorlauftemp. Gasarmatur Membrane Ventil Gas stat. Druck Luftdüse Drehzahl Gebläse UBA FK Ist- Vorlauftemp. Modul Nr.:1.8

34 Anforderung an die Betriebsweise
Gas- Brennwertkessel Logamax plus Betriebsbedingungen (Gewährleistungsbedingungen!) Mindest- Kesselwasser- Volumenstrom Mindest- Kesselwasser- Temperatur GB GB GB GB GB T25 150 l/h 225 l/h 300 l/h 500 l/h 150 l/h Keine Forderungen Wird Kesselintern sichergestellt GB GB Als Füll- und Ergänzungswasser ist ausschließlich unbehandeltes Leitungswasser zu verwenden siehe Planungshandbuch. Wasserenthärtung über einen Kationenaustauscher nicht zulässig. Der Anlagendruck sollte mindestens 1 bar betragen! Modul Nr.:1.8

35 Hydraulische Einbindung
HK1 ÜV1) M HK2 ÜV1) Logamatic 4111 FS FK SA2) M SMF Überströmventil nicht notwendig bei Verwendung drehzahlgeregelter Umwälzpumpe Taco- Setter für den hydraulischen Abgleich (wenn modulierende im Gerät nicht erforderlich) Modul Nr.:1.8

36 Pumpenzuordnung Geräteumwälzpumpen Umwälzpumpe Gerät
Logamax plus (Linea) UP (1 stufig) GB UP (3 stufig) GB Logamax plus (GB 112 W) UPER (modulierend) GB UPER (modulierend) GB T 25 Pumpe im 19 kW-Gerät darf nur in Pumpenstellung 2 o. 3 (nicht in 1. Stufe) betrieben werden! Vergleiche auch Kennlinie in der Planungsunterlage ! UPER (modulierend) GB UPER (modulierend) GB UPER (modulierend) GB Modul Nr.:1.8

37 Leistungsregelung Leistungsregelung des GB112-24 bis 60 Funktion:
10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Brennerleistung [%] Funktion: Die Leistung des Logamax plus wird zwischen 100% und 30% je nach Anlagenlast variiert (Modulationsgrad). Geräteleistung 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Modulationsgrad [%] Modul Nr.:1.8

38 Modulierende Pumpe 1 Min. Max. Pumpendrehzahl 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Brennerleistung [%] 30% Das heißt: Bei 30% Geräteleistung wird die Umwälzpumpe mit einer kessel- spezifischen Mindestdrehzahl (unterer Modulationspunkt) betrieben. 30 10 20 40 50 60 70 80 90 100 Modulationsgrad Kessel [%] Modul Nr.:1.8

39 Restförderhöhe Restförderhöhe Logamax plus GB112-24 Funktion:
50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 Restförderhöhe GB [mbar] Funktion: Die Drehzahl der Umwälzpumpe wird ständig der Kesselleistung angepaßt. Damit ändert sich auch ständig die Restförderhöhe des Gerätes. Restförderhöhe bei 100% Geräteleistung bei ca. 75% Geräteleistung bei ca. 50% Geräteleistung bei 30% Geräteleistung 200 400 600 800 1000 1200 1400 Volumenstrom [l/h] Modul Nr.:1.8

40 Die Vorteile erhöhter Brennwertnutzen
Rücklauftemperaturanhebung am Überströmventil und an der hydraulischen Weiche wird entgegengewirkt verringerte elektrische Leistungsaufnahme durch Modulation im Teillastbetrieb weniger Geräusche in der Anlage durch reduzierten Differenzdruck im Teillastbetrieb reduzierte CO2 Emission (Primärenergie) durch niedrige elektrische Leistungsaufnahme sicherer Anlagenbetrieb in Verbindung mit einem Überströmventil Das Überströmventil ist nur aktiviert bei geschlossener Anlage (keine Reduzierung des Brennwertnutzen im Normalbetrieb). serienmäßige Ausstattung bei Logamax plus GB bis 60 Modul Nr.:1.8

41 Elektrische Leistungsaufnahme
1993 GB102 100 % Einstufige Betriebsweise 80 100 40 60 20 Elektr. Leistungsaufnahme 1995 GB112 73 % Brenner modulierend 1999 Logamax plus 48 % Pumpe und Brenner modulierend 1997 Modul Nr.:1.8

42 Nomenklatur Logamax plus
Logamax plus GB Leistungsgröße 24 kW Gebläsevormischbrenner Generationskennung Kleiner Leistungsbereich Dachname für wandhängende Brennwertgeräte Gussbrennwertkessel Modul Nr.:1.8

43 Technische Daten GB122 Normnutzungsgrad (DIN 4702-8) 75/60 %
Kategorie Gasart Deutschland Kategorie Gasart Österreich Abgastemperatur bei Systemtemp. 75/60 °C (Volllast) 40/30 °C 2 CO - Gehalt bei Volllast mit G20 Normemissionsfaktor CO mg/kWh x NO Feuerungswärmeleistung (modulierend) kW bei Systemtemperaturen 40/30 °C Nennwärmeleistung (modulierend) bei Systemtemperaturen 75/60 °C Gas- Wandheizkessel Logamax plus Kesselgröße 1) 103 107 II 2ELL3P 2H3B/P 75 38 9,2 4,5 - 10,5 4,9 - 11,0 4,3 - 10,0 GB122-11 11 50 60 GB122-19 19 103 107 85 45 9,2 9,0 - 18,2 9,7 - 19,0 8,6 - 17,4 50 60 103 107 95 45 9,2 9,0 - 23,0 9,7 - 24,0 8,6 - 22,0 GB122-24(K) 24 50 60 1) Bei Warmwasserbereitung 13 kW Modul Nr.:1.8

44 Gesamtansicht GB122 Kesselanschluss-stück 80/125 KombiVENT-
Gas-Luft-Verbundunit SpirAL Wärmetauscher Verbrennungskammer Siphon UBA 1.5 3-Stufige Pumpe (nicht bei Kombigerät) Modul Nr.:1.8

45 Funktionsschema GB K 1 Abgasanschluss 2 Gebläse 3 Glühzünder 4 Sicherheitstemperatur- begrenzer 5 Brenner 6 Gasarmatur 7 Vorlauffühler 8 Warmwasserwärme- tauscher 9 UBA 1.5 10 Warmwasserauslauf- temperaturfühler 11 KFE-Hahn 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 VK AB RK EK M J 12 SpirAL-Wärmetauscher 13 Ausdehnungsgefäß 14 automatischer Entlüfter 15 Umwälzpumpe 16 Warmwasserstandby- fühler 17 3-Wegeventil 18 Durchflußmengenbegrenzer 19 Sicherheitsventil 20 Überströmventil 21 Siphon 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Modul Nr.:1.8

46 Funktionsschema GB122-11/19/24
1 Abgasanschluss 2 Gebläse 3 Sicherheitstemperatur- begrenzer 4 Glühzünder 5 Brenner 6 Gasarmatur 7 Vorlauffühler 8 UBA 1.5 9 KFE-Hahn 10 SpirAL-Wärmetauscher 11 Ausdehnungsgefäß 12 automatischer Entlüfter 13 Umwälzpumpe 14 3-Wegeventil 15 Sicherheitsventil 16 Überströmventil 17 Siphon 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 17 13 14 15 16 VK RK M VS RS J Modul Nr.:1.8

47 Gas-Luft-Verbundunit
Wärmezelle GB122 M KombiVENT Gas-Luft-Verbundunit Abgassammler Wärmetauscher Halbschalen Edelstahl Flächenbrenner SpirAL- Wärmetauscher Umlenktopf Abgassensor Siphon Modul Nr.:1.8

48 Modulation bei Vormischbrennern
Brennwert Brennwert Wirkungsgrad 100 % Leistung Heizwert Heizwert Leistung CO 2 100 % Gas-Luft-Verbund Modulation über Düsendruck Modul Nr.:1.8

49 Brenner/ SpirAL Wärmetauscher
Öffnung Brennerdemontage Glühzünder Ionisationselektrode Edelstahl Flächenbrenner SpirAL Wärmetauscher Modul Nr.:1.8

50 Hydraulik GB122 - Heizkörper
M SU DA ÜV GB122-11/19/24 ERC (raumtemperaturgeführt) ERC + AM 1.0 (außentemperaturgeführt) FA FW VS RS THV VK RK Legende: FW = Warmwasserfühler THV = Thermostatventil FA = Außentemperaturfühler ÜV = Überströmventil SU = 3-Wege-Ventil DA = Ausdehnungsgefäß VK = Vorlauf Kessel RK = Rücklauf Kessel VS = Vorlauf Speicher RS = Rücklauf Speicher Modul Nr.:1.8

51 Hydraulik GB122-24 K - Heizkörper
ÜV SU DA M GB K ERC (raumtemperaturgeführt) ERC + AM 1.0 (außentemperaturgeführt) FA THV VK RK Legende: THV = Thermostatventil FA = Außentemperaturfühler ÜV = Überströmventil SU = 3-Wege-Ventil DA = Ausdehnungsgefäß VK = Vorlauf Kessel RK = Rücklauf Kessel AW = Austritt Warmwasser EK = Eintritt Kaltwasser AW EK Modul Nr.:1.8

52 Universeller Brennerautomat
Regelkonzept UBA Universeller Brennerautomat Raumtemperatur- führung Aussen- und Raum temperaturführung 1 Heizkreis 1 Heizkreis 1 Heizkreis mehrere HK Regelgerät Logamatic RC Regelgerät Logamatic ERC Regelgerät Logamatic ERC Regelgerät Logamatic HW 4111 AM 1.0 Modul Außen- temperatuführ. Diverse Erweiterungs- module OM 1.0 Onlinemodul HM 1.0 Hygrometermodul BM 1.0 Barometermodul Modul Nr.:1.8

53 Logamatic 4111 / 4112 Regelgerät Erweiterung Ansteuerung von
Zentralmodul ZM 424 HK 1 und HK 2 WW Heizkessel Logamatic 4111 (Mastergerät) Funktionsmodule FM 442 FM 445 FM 452 KSE 2 / FM 454 KSE 4 HK 3 und HK 4 Heizkessel 2 bis 5 Funktionsmodule FM 441 bzw. FM 442 FM 445 (alternativ zu FM 441) Logamatic 4112 (Als Ergänzung) HK 5 bis HK 56 WW Funktionsmodule FM 452 KSE 2 / FM 454 KSE 4 Heizkessel 1 und 2 Heizkessel 1 bis 4 HK 1 WW Logamatic 4112 (Mastergerät) Funktionsmodule FM 441 bzw. FM 442 FM 445 (alternativ zu FM 441) FM 452 KSE 2 / FM 454 KSE 4 Heizkessel 4 bis 8 HK 3 und HK 4 Modul Nr.:1.8

54 Logamatic 4111 Grundfunktion
Ansteuerung eines Wandheizkessels mit UBA Heizkreis mit Mischer (HK2) HK 2 M Modul Nr.:1.8

55 Logamatic 4111 Wahlfunktion 1
Heizkreis ohne Mischer (HK1) Wassererwärmung mit Ladepumpe und Zirkulationspumpe WW HK 2 M HK 1 Modul Nr.:1.8

56 Logamatic 4111 Wahlfunktion 2
Heizkreis mit Mischer (HK1) Wassererwärmung über UBA HK 2 M HK 1 M WW SU Modul Nr.:1.8

57 Logamatic 4111 + Erweiterung FM 442
+ zwei gemischte Heizkreise (HK3, HK4) WW HK 1 HK 2 M HK 3 M HK 4 M Modul Nr.:1.8


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