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MSDN Webcast: VB.NET für Einsteiger und Umsteiger, Teil 2 Datentypen, Variablen, Namensräume, Ausdrücke und Operatoren (Level 100) Presenter: Daniel.

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1 MSDN Webcast: VB.NET für Einsteiger und Umsteiger, Teil 2 Datentypen, Variablen, Namensräume, Ausdrücke und Operatoren (Level 100) Presenter: Daniel Walzenbach Technologieberater Microsoft Deutschland GmbH

2 Verlosung Programmieren lernen mit Visual Basic 2005
10 Bücher werden unter allen Teil- nehmern verlost, die an mindes- tens sieben Webcasts teilnehmen

3 Visual Studio 2005 Express Kleine Geschwister des Visual Studio 2005
Kostenlos Visual Basic 2005 Express Edition Visual C# 2005 Express Edition Visual C Express Edition Visual Web Developer 2005 Express Edition SQL Server 2005 Express Edition

4 Agenda Übungsaufgabe Teil 1 Namensräume und Referenzen
Datentypen und Variablen Operatoren Dateneingabe Performance Übungsaufgabe Zusammenfassung

5 Übungsaufgabe, Teil 1 Schreiben Sie ein Programm, das mit den Zeichen + I und – ein kleines Fenster ausgibt Verwenden Sie Console.WriteLine() und/oder Console.Write() I I I VB.NET ist cool! I

6 Übungsaufgabe, Lösung Mehrfach den Befehl System.Console.WriteLine verwenden Module Module1 Sub Main() ' VB.NET ist cool! in einer Box auf der Console ausgeben System.Console.WriteLine(" ") System.Console.WriteLine(" ") System.Console.Write("+ ") System.Console.Write("VB.NET ist cool!") System.Console.WriteLine(" +") End Sub End Module

7 Demonstration #1 demo VB.NET ist cool!

8 Agenda Übungsaufgabe Teil 1 Namensräume und Referenzen
Datentypen und Variablen Operatoren Dateneingabe Performance Übungsaufgabe Zusammenfassung

9 Namensräume & Referenzen
Was sind Namensräume und warum werden sie gebraucht? Namensräume gruppieren thematisch zusammenhängende Klassen --> geben logische Struktur vor In einem Namensraum müssen Namen EINDEUTIG sein In verschiedenen Namensräumen können Namen mehrmals vorkommen Soll auf eine Klasse außerhalb des aktuellen Namensraums zugegriffen werden, so muss dieser angeben werden Namensräume können beliebig angelegt werden Namensräume werden mit Imports angegeben

10 Demonstration #2 demo Das Imports Statement

11 Namensräume & Referenzen
Um .NET Komponenten (Assemblies) zu verwenden muss auf diese in dem Projekt verwiesen werden Danach können diese Komponenten verwendet werden Namensraum System soll verwendet werden Alles eintippen: System.Console.WriteLine() Vereinfachung: Zuerst: Imports System Dann reicht Console.WriteLine() Namensräume und Assemblies müssen NICHT übereinstimmen!!!

12 Agenda Übungsaufgabe Teil 1 Namensräume und Referenzen
Datentypen und Variablen Operatoren Dateneingabe Performance Übungsaufgabe Zusammenfassung

13 Datentypen Eingaben müssen gespeichert werden können
Eingaben werden in „Variablen“ gespeichert Variablen sind von einem bestimmten Typ Mit VB.NET kann man Wertetypen und Referenztypen verwenden Wertetypen sind einfache, fertige Datentypen Liegen auf dem Stack Referenztypen sind eher komplexe Typen Liegen im Heap Können wir selber programmieren

14 Der Stack Was ist ein Stack
Jedes Programm, das gestartet wird, erhält einen Stack mit einer bestimmten Größe In dem Stack können Daten abgelegt werden Zahlen, Zwischenergebnisse, Texte, …

15 Der Stack Was ist ein Stack Stackanfang 100 3.14 123.14324 6.0 90
Stackzeiger (Stack Pointer) Hier wird der nächste Wert eingetragen, danach wird der Stackzeiger erhöht Stackende

16 Wertetypen „Einfache“ Typen (Wertetypen) werden auf dem Stack angelegt
SByte, Byte, Short, UShort, Integer, UInteger, Long, ULong, … Sehr schnelle Verarbeitung Brauchen wenig Platz im Speicher Nachteil: Der Stack hat leider nur eine begrenzte Größe

17 Referenztypen Referenztypen werden auf dem Heap gespeichert
Sind unter der Kontrolle des Garbage Collectors Das Erzeugen solcher Typen ist aufwändiger und auch langsamer Vorteil: Im Heap ist sehr viel Platz

18 Wertebereiche SByte: –128 bis 127 (1 Byte) Byte: 0 bis 255 (1 Byte)
Short: – bis (2 Byte) UShort: 0 bis (2 Byte) Integer: – bis (4 Byte) UInteger: 0 bis (4 Byte) Long: – bis (8 Byte) ULong: 0 bis (8 Byte) Char: 0 bis (2 Byte)

19 Wertebereiche Single: 7 Stellen 1.5 x 10-45 bis 3.4 x 1038 (4 Byte)
Double: Stellen 5.0 x bis 1.7 x (8 Byte) Decimal: Dezimalstellen 1.0 x bis 7.9 x 1028 (16 Byte)

20 Variablen Es gibt verschiedene Arten von Variablen
Uns interessieren zunächst einmal die… … lokalen Variablen Sub Main() ' Main ist eine Methode ' Lokale Variablen befinden sich in einer Funktion ' Lokale Variablen anlegen Dim i As Integer Dim Wert As Double ' Lokale Variable anlagen und ' sofort einen Wert zuweisen Dim j As Integer = 5 Dim Ergebnis As Double = 1.75 End Sub Deklaration Initialisierung

21 Demonstration #3 demo Variablen deklarieren und initialisieren

22 Variablen Variablen müssen deklariert werden
Variablen müssen einen Namen haben Wertetypen werden mit dem Defaultwert initialisiert Referenztypen müssen initialisiert werden Allgemein: Dim Name as Typ Dim Name as Typ = wert Typ ist: Integer, Double, Short, …

23 Variablen Namen von Variablen
Müssen mit Unterstrich oder Buchstaben beginnen Dürfen Buchstaben, Ziffern und den Unterstrich beinhalten Leerzeichen sind nicht erlaubt Dürfen keine reservierten Wörter verwenden Zwischen Groß- und Kleinschreibung wird nicht unterschieden

24 Variablen Lokale Variablen haben einen Gültigkeitsbereich (engl. Scope) Sie gelten nur innerhalb des Blocks in dem sie deklariert wurden Sie dürfen nicht mehrfach in einem Block vorkommen

25 Agenda Übungsaufgabe Teil 1 Namensräume und Referenzen
Datentypen und Variablen Operatoren Dateneingabe Performance Übungsaufgabe Zusammenfassung

26 Operatoren Einfache Operatoren Es gilt „Punkt vor Strich“ + - * / Mod
= += -= *= /= Operatoren braucht man um mathematische Formeln (Berechnungen) auszudrücken Es gilt „Punkt vor Strich“ * / Mod vor + - Klammern ( ) können verwendet werden

27 Demonstration #4 demo Rechnen mit Variablen

28 Agenda Übungsaufgabe Teil 1 Namensräume und Referenzen
Datentypen und Variablen Operatoren Dateneingabe Performance Übungsaufgabe Zusammenfassung

29 Dateneingabe Dateneingabe mit Console.ReadLine()
Es wird immer ein String eingelesen Der String muss entsprechend umgewandelt werden (int, double) Convert.ToInt32(…) Convert.ToDouble(…)

30 Demonstration #5 demo Ein kleiner Taschenrechner

31 Agenda Übungsaufgabe Teil 1 Namensräume und Referenzen
Datentypen und Variablen Operatoren Dateneingabe Performance Übungsaufgabe Zusammenfassung

32 Performance Wie schnell rechnet eigentlich VB.NET?
Test: Wie viele Additionen schafft der Rechner (Intel Centrino Duo, 2 GHz) in einer Sekunde? 25.000

33 Demonstration #6 demo Wie schnell rechnet VB.NET denn jetzt genau?

34 Performance Mathematische Operationen sind sehr schnell
Viele andere Dinge dauern aber länger (auch in anderen Sprachen) Daten aus der Datenbank holen Etwas ausdrucken Daten auf Festplatte speichern Download aus dem Internet…

35 Agenda Übungsaufgabe Teil 1 Namensräume und Referenzen
Datentypen und Variablen Operatoren Dateneingabe Performance Übungsaufgabe Zusammenfassung

36 Übungsaufgabe Schreiben Sie ein Programm welches den Kreisinhalt (A) berechnet. A = πr² Verwenden Sie Console.WriteLine() und/oder Console.Write() und/oder Console.ReadLine() und System.Math.PI Bitte geben Sie den Radius des Kreises in cm ein: 5 Der Kreisinhalt eines Kreises mit Radius 5cm beträgt ca. 78,5cm².

37 Übungsaufgabe Übungsaufgabe bis zum an Betreff: „VB.NET, Übungsaufgabe Teil 2“ Unter allen Teilnehmern mit richtiger Lösung werden zwei Bücher „Von Microsoft Visual Basic 6.0 nach Visual Basic .NET (Gebundene Ausgabe)“ verlost

38 Agenda Übungsaufgabe Teil 1 Namensräume und Referenzen
Datentypen und Variablen Operatoren Dateneingabe Performance Übungsaufgabe Zusammenfassung

39 Zusammenfassung Namespaces geben logische Struktur vor
Um Klassen aus dem .NET Framework verwenden zu können muss in dem Projekt ein Verweis auf die Assembly erstellt werden Daten werden in Variablen zwischengespeichert Variablen sind von einem bestimmten Typ (Integer, Double, etc.) Variablen können addiert, subtrahiert, etc. werden Daten können mit Console.ReadLine eingelesen werden

40 Nächste Termine VB.NET für Einsteiger und Umsteiger, Teil 3
Programmausführung steuern Montag, :00-17:00 Uhr VB.NET für Einsteiger und Umsteiger, Teil 4 Klassen und Strukturen Montag, :00-17:00 Uhr VB.NET für Einsteiger und Umsteiger, Teil 5 Noch mehr Klassen und Strukturen Montag, :00-17:00 Uhr

41 Referenzen & Downloads
Visual Studio 2005 Express Editions Microsoft Visual Basic Das Entwicklerbuch Datentyp: Zusammenfassung (Visual Basic)  MSDN Solve

42 Verlosung Programmieren lernen mit Visual Basic 2005
10 Bücher werden unter allen Teil- nehmern verlost, die an mindes- tens sieben Webcasts teilnehmen

43 Questions and Answers Daniel Walzenbach

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