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Männlich oder weiblich- was macht das schon?

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Präsentation zum Thema: "Männlich oder weiblich- was macht das schon?"—  Präsentation transkript:

1 Männlich oder weiblich- was macht das schon?
Referentin: Sabrina Schöner Differentielle Psychologie Seminar Intelligenzforschung

2 - Seminar Intelligenzforschung -
Seit 1992 schaffen mehr Mädchen als Jungen das Abitur - mit durchweg besseren Noten. Seit zwei Jahren überwiegen sie auch an den Hochschulen. 55 Prozent aller Gymnasiasten und 60 Prozent aller vorzeitig Eingeschulten sind weiblich. (Quelle: Der Spiegel (21/2004), Angeknackste Helden) In der Summe aller bewerteten Fähigkeiten (Lesekompetenz, Mathematik und Naturwissenschaften) sind Deutschlands Schulmädchen mittlerweile den gleichaltrigen Jungen weit überlegen. (Quelle: Spiegel online ( ), Böse Buben, kranke Knaben) Sollten etwa [...] Mädchen am Ende intelligenter sein als Jungen? (Quelle: Der Spiegel (25/1999), Barbie statt Baukasten) - Seminar Intelligenzforschung -

3 - Seminar Intelligenzforschung -
Gliederung Geschlechtsunterschiede in der Intelligenzleistung Verbale Fähigkeiten Visuell-räumliche Fähigkeiten Mathematische Fähigkeiten Evolutionäre Grundlage Biologische Aspekte Genetische Veranlagung Hormonelle Unterschiede Neuroanatomische Unterschiede Umwelttheorien Fazit Diskussion - Seminar Intelligenzforschung -

4 Geschlechtsunterschiede in der Intelligenzleistung
Im Vergleich der Gesamtmittelwerte unbedeutende Geschlechtsdifferenzen Grund: In Testendform sind nur solche Aufgaben übernommen, in denen sich männliche und weibliche Probanden insgesamt nicht voneinander unterscheiden. In spezifischen Funktionsbereichen oft systematische Geschlechtsunterschiede Bei Männern ist die Varianz größer, während bei Frauen der Anteil der Durchschnittsbegabungen größer ist. So gibt es bei Männern sowohl im unteren als auch im oberen Bereich sehr viele Extremfälle, bei Frauen machen die Durchschnittsbegabungen einen größeren Anteil aus. Es wird angenommen, dass sehr viele Gene zur Intelligenz auf dem X-Chromosom liegen, während das Y-Chromosom vor allem Gene für Fertilität aufweist. So lässt sich auch der größere Anteil der Männer im niedrigen Intelligenzbereich erklären, da genetische Defekte schnellen zum Tragen kommen. Ebenso wird dadurch die Möglichkeit für den Mann begünstigt, eine besonders günstige Anordnung von X-chromosomalen Intelligenzgenen und somit außergewöhnliche Intelligenzleistungen zu haben - Seminar Intelligenzforschung -

5 Geschlechtsunterschiede in der Intelligenzleistung
Vorteile der Frauen Vorteile der Männer Verbale Gewandtheit / sprachliche Fähigkeiten Visuell-räumliches Vorstellungsvermögen Wahrnehmungsgeschwindigkeit Technisches Verständnis Erkennen zusammengehörender Objekte Räumliche Orientierung Erinnerung an markante Punkte eines Weges Mathematisches Schlussfolgern Erledigung manueller Präzisionsaufgaben / feinmotorische Fähigkeiten Zielgerichtete motorische Fähigkeiten - Seminar Intelligenzforschung -

6 - Seminar Intelligenzforschung -
Verbale Fähigkeiten Komponenten: Wortflüssigkeit, Grammatik, Buchstabieren, Lesen, Schreiben, verbale Analogien, Vokabular, Verstehen Unterschiede v.a. im unteren Extrembereich: Stottern, Alexie, Aphasie bei Männern häufiger Bei Männern langsameres Wiedererlernen der Sprache nach Gehirnschäden Geschlechtsunterschiede treten mit dem Sprachgebrauch auf: Mädchen sprechen ca. einen Monat früher, haben bessere Sprachfähigkeiten und einen größeren Wortschatz Im normalen Bereich sind Frauen kaum besser als Männer. - Seminar Intelligenzforschung -

7 - Seminar Intelligenzforschung -
Verbale Fähigkeiten - Seminar Intelligenzforschung -

8 Visuell-räumliche Fähigkeiten
Robustester kognitiver Geschlechtsunterschied 5 Typen visuell-räumlicher Fähigkeiten: Räumliche Vorstellung / Erwartung (spatial perception) Mentale Rotation (mental rotation) Räumliche Visualisierung (spatial visualization) Raumzeitliche Fähigkeit (spatiotemporal ability) Generierung und Aufrechterhaltung räumlicher Bilder (generation and maintenance of visual images) Def.: Fähigkeit, sich Gegenstände im Kopf vorstellen zu können und Bilder sowohl in ihrem Zusammenhang zu erkennen als auch bestimmte Details herauszusuchen. - Seminar Intelligenzforschung -

9 Visuell-räumliche Fähigkeiten
Räumliche Erwartung / Vorstellung: Lokalisierung der Vertikalen / Horizontalen in einem Bild bei Ignorierung störender Informationen. - Seminar Intelligenzforschung -

10 Visuell-räumliche Fähigkeiten
Mentale Rotation: Vorstellung, wie rotierte Objekte in 2- oder 3-dimensionalen Raum erscheinen werden. - Seminar Intelligenzforschung -

11 Visuell-räumliche Fähigkeiten
Räumliche Visualisierung: Komplexe, analytische, mehrstufige Abläufe räumlicher Information. - Seminar Intelligenzforschung -

12 Visuell-räumliche Fähigkeiten
Raumzeitliche Fähigkeiten: Urteile zu dynamischen visuellen Displays. - Seminar Intelligenzforschung -

13 Visuell-räumliche Fähigkeiten
Generierung und Aufrechterhaltung räumlicher Bilder: Generierung eines Bildes im Gedächtnis und Nutzung der Information des Bildes für eine Aufgabe. - Seminar Intelligenzforschung -

14 Visuell-räumliche Fähigkeiten
Effektstärke der Geschlechtsunterschiede abhängig vom Typ des Tests – größter Unterschied bei Tests zur mentalen Rotation, kein Unterschied bei räumlicher Visualisierung. Annahme, dass Vorteile der Männer früh im Leben auftreten, wobei für die einzelnen Typen der Beginn der Vorteile ggf. etwas unterschiedlich sein kann. Visuelle Vorstellung ggf. teilweise Erklärung für besseres Abschneiden. .56 (vgl. Voyer et al., 1995) und .90 (vgl. Masters & Sanders, 1993) für mentale Rotation), - Seminar Intelligenzforschung -

15 Visuell-räumliche Fähigkeiten
Männer benutzen häufiger die visuelle Vorstellung zur Lösung visuell-räumlicher Probleme. Während verbale Fähigkeiten bis ins hohe Alter erhalten bleiben, lassen visuell-räumliche Fähigkeiten beträchtlich früher nach. Verbale Strategien können Alters- und Geschlechtsunterschiede in visuell-räumlichen Aufgaben abschwächen. Für einzelne Typen ggf. Beginn der Vorteile etwas unterschiedlich Früh im Leben – unterschiedliche Ergebnisse – spätestens in Adoleszenz (11-18) - Seminar Intelligenzforschung -

16 Mathematische Fähigkeiten
Unterschiede nur in einigen mathematischen Bereichen. Unterschiede vor allem bei hoch- und niedrigintelligenten Personen ausgeprägt, weniger bei durchschnittlich intelligenten Menschen. Annahme, dass kognitive Unterschiede teilweise Konsequenz der Geschlechtsunterschiede visuell-räumlicher Fähigkeiten sind: Geometrie, Topologie, Trigonometrie Frauen v.a. auf Algebra und Statistik spezialisiert. - Seminar Intelligenzforschung -

17 Mathematische Fähigkeiten
1100 Fazit: Alle Aufgaben, in denen Frauen besser sind, erfordern einen schnellen Zugang und Abruf der Informationen aus dem Gedächtnis Alle Aufgaben, in denen Männer besser in, erfordern die Aufrechterhaltung und Manipulation von Repräsentationen des Wissens. - Seminar Intelligenzforschung -

18 Evolutionäre Grundlage
Geschlechtsunterschiede waren schon immer ein Thema. - Seminar Intelligenzforschung -

19 Evolutionäre Grundlage
- Seminar Intelligenzforschung -

20 Evolutionäre Grundlage
Kognitive Geschlechtsunterschiede im Laufe der Evolution vorteilhaft. Männer als Jäger Weite Strecken zurücklegen (Orientierung) Verteidigung / Gebrauch von Waffen (Zielgerichtete motorische Fähigkeiten) Frauen als Sammler Erkennen von Veränderungen in Umwelt / bei Kindern (differenzierte Wahrnehmung) Erziehung der Kinder (sprachliche Fähigkeiten) Hausarbeiten (Feinmotorik) - Seminar Intelligenzforschung -

21 Evolutionäre Grundlage
- Seminar Intelligenzforschung -

22 Evolutionäre Grundlage
- Seminar Intelligenzforschung -

23 - Seminar Intelligenzforschung -
Biologische Aspekte Im Zuge der Frauenemanzipation galten Unterschiede in kognitiven Fähigkeiten als minimal und wurden auf unterschiedliche Erfahrungen / Erziehung zurückgeführt. Aber biologische Aspekte gewinnen wieder zunehmend an Bedeutung. Biologische Systeme: Genetische Veranlagung Hormonelle Unterschiede Neuroanatomische Unterschiede Stehen in Wechsel- wirkung - Seminar Intelligenzforschung -

24 Biologische Aspekte -Genetische Veranlagung-
Embryo besitzt sowohl Müller‘schen Gang als auch Wolff‘sches System. 7 Wochen nach der Empfängnis entwickeln sich abhängig vom Vorhandensein des y-Chromosoms entweder Hoden oder Eierstöcke. Im Hoden werden Androgene produziert, aufgrund derer sich das Wolff‘sche System weiterentwickelt und die Entwicklung des Müller‘schen Ganges verhindert wird. Werden keine männlichen Hormone produziert, wird der Müller‘sche Gang zu Eileiter und Gebärmutter. Müllersche Gang: Entwickelt sich zu weiblichen Geschlechtsorganen Wolffsche System: Vorläufer zu den männlichen Geschlechtsorganen Foetus entwickelt schon im Mutterleib männliche / weibliche Züge Zusammenhang zw. Genetik und Hormonen bereits hier deutlich - Seminar Intelligenzforschung -

25 Biologische Aspekte -Hormonelle Unterschiede-
Durch Geschlechtshormone entwickeln sich die Geschlechtsorgane. Hormone sind für die Entwicklung und das Funktionieren des Gehirns verantwortlich Androgene und Östrogene leiten somit bereits in früher Embryonalphase eine Differenzierung des Gehirns ein, die für das Auftreten männlicher bzw. weiblicher Verhaltensweisen wichtig ist. Spezifische Fähigkeiten von Männern und Frauen spiegeln u.a. die verschiedenen hormonellen Einflüsse auf das sich entwickelnde Gehirn wider. Das verabreichen derselben Hormone in einer späteren Phase hat keinen solchen Effekt – in der frühen, kritischen Lebensphase wirken Sexualhormone am meisten. - Seminar Intelligenzforschung -

26 Biologische Aspekte -Hormonelle Unterschiede-
Untersuchungen haben gezeigt, dass kognitive Leistungen abhängig vom Hormonspiegel schwanken. Bei solchen Tests sind Frauen besser W/ genetischem Defekt...) - Seminar Intelligenzforschung -

27 Biologische Aspekte -Hormonelle Unterschiede-
Bei solchen Tests sind Männer besser - Seminar Intelligenzforschung -

28 Biologische Aspekte -Hormonelle Unterschiede-
Ergebnisse: Bei Frauen sind bessere Leistungen in Aufgaben zum mathematischen Schlussfolgern und räumlichen Vorstellungsvermögen mit mehr Testosteron korreliert. Bei Männern mit einem insgesamt höheren Testosteronspiegel sind solche mit wenig Testosteron ihren Geschlechtsgenossen mit viel Testosteron überlegen. Vermutung, dass es einen optimalen Androgenspiegel gibt, der im unteren Teil des für Männer typischen Streubereichs liegt. - Seminar Intelligenzforschung -

29 Biologische Aspekte -Hormonelle Unterschiede-
Kognitive Leistungen bleiben während des gesamten Lebens hormonellen Schwankungen gegenüber empfindlich. Bei Frauen: Kognitive Leistung bei bestimmten Aufgaben variiert während des Menstruationszyklus mit dem Steigen und Fallen des Östrogenspiegels. Bei Männern: Kognitive Leistungen bei niedrigem Testosteronspiegel besser. Der Testosteronspiegel unterliegt jahreszeitlichen (im Frühjahr geringer) und täglichen Schwankungen (am frühen Morgen erhöht). - Seminar Intelligenzforschung -

30 Biologische Aspekte -Hormonelle Unterschiede-
Erstaunlicherweise ist gerade in der kühlen und nassen Jahreszeit die Libido am stärksten. Der Testosteronspiegel der Männer erreicht in den Herbstmonaten die höchsten Werte und auch die weiblichen Hormondrüsen sind jetzt äußerst aktiv. Hinzu kommt, dass die für Zärtlichkeit zuständigen Hirnareale stärker durchblutet werden und das Glückshormon Dopamin verstärkt ausgeschüttet wird - und das nicht ohne Folgen: Im Juli und August werden die meisten Kinder geboren, ergo im Herbst die meisten Kinder gezeugt. - Seminar Intelligenzforschung -

31 Biologische Aspekte -Neuroanatomische Unterschiede-
Männergehirn: Durchschnittlich 12% schwerer und im Umfang um 2% größer als Frauenhirn Körpergröße korreliert positiv mit Gehirnvolumen und –masse Gehirngröße hat keinen Einfluss auf kognitive Leistungen Frauenhirne in Gesamtform und im Bau einzelner Teile symmetrischer als Männerhirne - Seminar Intelligenzforschung -

32 Biologische Aspekte -Neuroanatomische Unterschiede-
Corpus Callosum ist bei Frauen größer als bei Männern Frauen sind bei kognitiven Aufgaben bilateraler organisiert und beziehen beide Gehirnhälften ein. Männer sind stärker lateralisiert (weniger Informationsaustausch zwischen den Hemisphären). Frauen können nach Schädigungen des Gehirns schneller auf andere Bereiche zurückgreifen (vgl. Aphasien). Lateralisiert – bei bestimmten Aufgaben eine Hemisphäre mehr benutzen Splenium ist bei Frauen größer – Verdickung am Ende des Balkens - Seminar Intelligenzforschung -

33 Biologische Aspekte -Neuroanatomische Unterschiede-
Doreen Kimura (1992): Unterschiede bei der Organisation innerhalb einer Hemisphäre. Aphasien: Frauen leiden eher unter Aphasie bei Verletzungen des vorderen Hirnbereichs in der linken Hemisphäre, Männer eher bei Verletzungen des hinteren Bereichs. Örtlich begrenzte Schädigungen meist im hinteren Bereich des Gehirns. Erklärung, warum Männer häufiger von Aphasien betroffen sind. Aphasie – Sprachstörung Schädigungen z.B. durch Schlaganfall Sprache ist in der linken Hemisphäre lokalisiert, räumlich-visuelle Fähigkeiten sind in der rechten Hemisphäre lokalisiert. - Seminar Intelligenzforschung -

34 Biologische Aspekte -Neuroanatomische Unterschiede-
- Seminar Intelligenzforschung -

35 Biologische Aspekte -Neuroanatomische Unterschiede-
Hypothalamus: Im Hypothalamus verschiedene Kerne aus Nervenzellen, die im männlichen Gehirn doppelt so groß sind wie im weiblichen. Überlegungen, ob dieser Größenunterschied mit geschlechtstypischem Verhalten korreliert, wobei man hier noch nicht zu eindeutigen Ergebnissen gekommen ist. Hippocampus: Entfernter rechter Hippocampus führt bei Frauen zu einer Abnahme des visuellen Gedächtnisses, nicht aber bei Männern. Annahme, dass der Hippocampus bei Frauen und Männern unterschiedlich funktioniert. Hypothalamus steuert Menstruation durch Releasingfaktoren Hormonale Steuerung mit geschlechtsabhängigen Unterschieden, Emotionsregulation, viele Verbindungen in diverse Hirnregionen, auch in frontalen Cortex Kerne heißen INAH-3 für „interstitial Nucleus of the Anterior Hypothalamus“ Untersuchungen auch bei Homosexuellen, aber bisher noch keine eindeutigen Ergebnisse. Homosexuelle und Frauen haben beide kleine Größen dieses Bereichs. Untersuchung dazu von LeVay (Vgl. Referat Philipp) - Seminar Intelligenzforschung -

36 - Seminar Intelligenzforschung -
Umwelttheorien Das Baby wird praktisch „geschlechtslos“ geboren und verhält sich erst durch den Einfluss der Umwelt geschlechtstypisch. Erziehung zu rollenspezifischem Verhalten Unterschiedliche Förderung Unterschiedliche Erwartungen Geschlechtskonforme Verhaltensweisen Unterschiede in kognitiven Fähigkeiten Sicherlich vermischen sich diese Theorien der Umwelt und der Biologie stark, doch scheint der biologische Einfluss etwas bedeutender zu sein. - Seminar Intelligenzforschung -

37 - Seminar Intelligenzforschung -
Umwelttheorien Lerntheoretische Erklärungsansätze: Bekräftigungstheorie: Jungen und Mädchen werden für gleiches Verhalten unterschiedlich bekräftigt, indem geschlechtstypisches Verhalten belohnt wird u.u.. Dadurch wirkt Bekräftigung in gewünschter Richtung. Imitationstheorie: Annahme, dass Kinder geschlechtsspezifisches Verhalten durch Imitation erlernen. Kritik an Bekräftigungstheorie: Unklar, inwieweit die differentielle Bekräftigung durch Aktivitätspräferenzen der Kinder selbst bedingt ist. - Seminar Intelligenzforschung -

38 - Seminar Intelligenzforschung -
Umwelttheorien Kognitive Erklärungsansätze (Kohlberg, 1966): Entwicklung des Geschlechtsstereotyps und der Geschlechtsidentität ist treibende Kraft der Geschlechtsentwicklung. Erkennen des eigenen Geschlechts führt wegen dem Streben nach kognitiver Konsistenz zu Imitation und Identifikation mit gleichgeschlechtlichen Personen. Geschlechtstypische Präferenzen und geschlechtstypisches Verhalten Konsequenz des Geschlechtsverständnisses. - Seminar Intelligenzforschung -

39 - Seminar Intelligenzforschung -
Fazit Verbale, visuell-räumliche und mathematische Fähigkeiten sind heterogene Konzepte Unterschiede in den kognitiven Fähigkeiten innerhalb eines Geschlechts sind größer als zwischen Geschlechtern Liste der kognitiven Unterschiede ist relativ gering und die kognitiven Gemeinsamkeiten zwischen den Geschlechtern sind größer als die Differenzen. - Seminar Intelligenzforschung -

40 - Seminar Intelligenzforschung -
Diskussion Wie lassen sich die Unterschiede in den Leistungen von Mädchen und Jungen an Schulen erklären? Wie kann man dieser Entwicklung entgegenwirken? - Seminar Intelligenzforschung -

41 Danke für Eure Aufmerksamkeit!
- Seminar Intelligenzforschung -


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