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Synchronisation eines Wechselgetriebes

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Präsentation zum Thema: "Synchronisation eines Wechselgetriebes"—  Präsentation transkript:

1 Synchronisation eines Wechselgetriebes

2 Ablauf der Präsentation
I. Einleitung II. Synchronisation 1. Synchrongetriebe 2. Sperrsynchrongetriebe III. Thesen

3 Einleitung Wechselgetriebe → Schaltmuffengetriebe
Die Gangräder eines Schaltmuffengetriebes sind auf der Hauptwelle drehbar, aber nicht verschiebbar. Die Vorgelegeräder sind auf der Welle nicht drehbar und nicht verschiebbar. Zur Schaltung eines Ganges wird die Schaltmuffe über den Schaltkranz des Entsprechenden Gangrades geschoben.

4 Gangräder mit Schaltmuffe

5 Synchronisation Synchrongetriebe
Beim Schalten drückt die Schaltgabel die Schaltmuffe gegen das Gangrad. Durch die Synchronisierung werden Schaltmuffe und Gangrad auf die gleiche Drehzahl gebracht. Nach Erreichen des Gleichlaufs kann die Schaltmuffe über die Schaltverzahnung des Gangrades geschoben werden. Die Synchrongetriebe sind in Pkw heute nicht mehr üblich.

6 Synchronisation Sperrsynchrongetriebe
Sperrsynchrongetriebe besitzen neben der Synchronisiereinrichtung Sperrteile. Die Sperrteile verhindern ein Schalten des Ganges vor erreichtem Gleichlauf von Schaltmuffe und Zahnrad. Die Sperrung hört erst bei Gleichlauf auf und der gang kann eingelegt werden.

7 Sperrsynchronisierung

8 Sperrsynchronisierung
Beginn Ende Gang einlegen

9 Thesen Durch Synchronisiereinrichtung wird die Drehzahlgleichheit zwischen Gangrad und Schaltmuffe durch eine Reibungskupplung hergellt. Eine Sperrsynchronisierung verhindert das Schalten eines Ganges, solange bis das Gangrad und damit der Schaltkranz die gleiche Drehzahl hat wie die Schaltmuffe.


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