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Veröffentlicht von:Jutte Heinsohn Geändert vor über 10 Jahren
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Zahnrad Z Spiegel S2 Spiegel S1 Beobachter B Lichtquelle L
Der Beobachter kann immer etwas Licht sehen, da der Spiegel 1 halbdurchlässig ist. Wenn der Lichtstrahl nicht durch das Zahnrad gelangt, ist die Lichtintensität gering. Wenn der reflektierte Strahl durch das Zahnrad geht, ist die Lichtintensität beim Beobachter hoch. Zahnrad Z Spiegel S2 Spiegel S1 Beobachter B Das Licht wird von der Lichtquelle (L) zu einem halbdurchlässigen Spiegel (S1) weitergeleitet, der das Licht durch das sich drehende Zahnrad (Z) zum zweiten Spiegel (S2) leitet, von wo es zurückreflektiert wird (wieder durch das Zahnrad) zum Beobachter (B). Lichtquelle L
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B= Beobachter L= Lichtquelle S1= Spiegel 1 Z= Zahnrad S2= Spiegel 2 S= Wegstrecke, die in einer bestimmten Zeit durchlaufen wird
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Nun wurde die Drehzahl (n) des Zahnrades so lange erhöht, bis der vom zweiten Spiegel (S2) reflektierte Strahl auf dem Rückweg nicht mehr auf die Lücke traf, sondern auf den nächsten Zacken. Der Beobachter konnte dann den reflektierten Lichtstrahl nicht mehr sehen, also war die Lichtintensität, die der Beobachter sah, gering. Die Drehzahl des Zahnrades wurde weiter erhöht, bis das Licht durch die nächste Lücke fiel und vom Beobachter wieder gesehen werden konnte und so wurde die Lichtintensität wieder hoch.
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Berechnung
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