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Veröffentlicht von:Siegfried Westendorf Geändert vor über 10 Jahren
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VoIP - nur eine Anwendung auf dem Netz?
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Einsatz von VoIP am Instituszentrum Birlinghoven Franz Köpke, Zentrale koepke@bi.fhg.de +49 2241 14-1408
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Seite 3 09.03.2004 DFN Betriebstagung Berlin Institutszentrum Birlinghoven Festnetz Telefonie 120 27
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Seite 4 09.03.2004 DFN Betriebstagung Berlin Institutszentrum Birlinghoven Festnetz Telefonie seit 100 Jahren Klappenschrank und Fräulein vom Amt Verbindungen durch Stöpseln Hebdrehwähler, Trägerfrequenz Technik (Fernbereich) ISDN 089 1205... 001 886...
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Seite 5 09.03.2004 DFN Betriebstagung Berlin Institutszentrum Birlinghoven Transformation Festnetz Telefonie in die IP-Welt ?
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Seite 6 09.03.2004 DFN Betriebstagung Berlin Institutszentrum Birlinghoven Person to Person Port to Port (full duplex) 90.126.8.40131.14.77.3 P2P Protokoll Standard Fertig! Schliesslich hat man schon seit 1977 NVP (RFC 741) – PDP 11/40
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Seite 7 09.03.2004 DFN Betriebstagung Berlin Institutszentrum Birlinghoven Entwicklung der IP-Telefonie
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Seite 8 09.03.2004 DFN Betriebstagung Berlin Institutszentrum Birlinghoven VoIP ist in der IP-Welt angekommen Audio enabled Applications CTI UMS TAPI XML SGML Directory Services LDAP DNS (ENUM) DHCP User Identification in und extern G.711, G.729.. RTP, H.323.. ISDN over IP, EDDSS1, QSIG CAPI VoIP Ein Ende der Entwicklung ist noch nicht abzusehen, daher muss ein Produkt in allen Bereichen auf Standards basieren und möglichst Plattform – unabhängig sein.
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Seite 9 09.03.2004 DFN Betriebstagung Berlin Institutszentrum Birlinghoven Ein Beispiel: Das IP-Telefon macht aus 02241 14-1408: 8.0.4.1.4.1.1.4.2.2.9.4.e164.arpa, schickt das an den DNS - Server, der im Sinne des Nummerninhabers antwortet mit: !^\+49224114(.*)$!h323:\1@129.26.48.2! Der Client wertet den reg. Ausdruck aus und leitet seinen H323 Ruf an 1408@129.26.48.21408@129.26.48.2 Man stellt seinen Telefonserver damit quasi ins Netz ENUM verringert die Komplexität und damit den Administrationsaufwand
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Seite 10 09.03.2004 DFN Betriebstagung Berlin Institutszentrum Birlinghoven Gegebenheiten heute -NAT /PAT -Firewalls -Quality of Service -Öffentliche Adressen -Produkte aussuchen, die problemlos vor der Firewall betrieben werden können -Quality of Service wird damit zu unserer eigentlichen Beschäftigung, falls es überhaupt Probleme geben sollte.
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Seite 11 09.03.2004 DFN Betriebstagung Berlin Institutszentrum Birlinghoven Am Instituszentrum Birlinghoven abzulösende Leistungsmerkmale: Halten, Makeln, Weiterleiten vor Melden Rufumleitung Gruppenruf, Rufübernamegruppen Chef/Sekretärin Alles ist Standardkonform möglich mit H.450 Auswahl durch Ausschreibung in 2001 mit dem Ergebnis: IP3000 2x (Master mit PBX, Standby mit 2. S2M) IP200 250 x fünf Jahre lang kein Entgeld für Updates/Upgrades Heute: Betrieb mit FhG weitem LDAP-Verzeichnis, ENUM, Telearbeiter haben IP200 am DSL
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Seite 12 09.03.2004 DFN Betriebstagung Berlin Institutszentrum Birlinghoven Heutige Situation am Campus Birlinghoven iLCR LAN S2MS2M Hicom S2M 220 x IP200 Ca. 1200 Analog und Hicom Telefone
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Seite 13 09.03.2004 DFN Betriebstagung Berlin Institutszentrum Birlinghoven Quality of Service Wo können Engpässe auftreten? LAN: Bandbreite ist genug da, aber was sagt uns die Telefonanlage? WAN: Modem und ADSL-Verbindungen: ADSL PC IP200 ist auch NAT-Router am DSL
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Seite 21 09.03.2004 DFN Betriebstagung Berlin Institutszentrum Birlinghoven Fazit Quality of Service kein ernsthaftes Problem, auch wenn es Losts und Jitter zu messen gibt Entwicklung nicht abgeschlossen Chance: PBX-Hosting Chance: Neue Anwendungen (Automatisierung des Callcenters) Wirtschaftlichkeit liegt in erster Linie am Wegfall des Telefonnetzes (und insbesondere den monatl. Gebühren dafür) falls die Anwender auf offene Standards setzen
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Seite 22 09.03.2004 DFN Betriebstagung Berlin Institutszentrum Birlinghoven Danke für Ihre Aufmerksamkeit
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