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Netzwerk Selbsthilfe Bremen e.V.

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Präsentation zum Thema: "Netzwerk Selbsthilfe Bremen e.V."—  Präsentation transkript:

1 Netzwerk Selbsthilfe Bremen e.V.
Gegründet 1982 Unterstützung von Initiativen, Vereinen und Selbsthilfegruppen aus den Bereichen Soziales und Gesundheit Mädchen und Frauen Jugend und ältere Menschen Umwelt und Bildung Kultur u. Entwicklungspolitik Migration

2 Kernkompetenzen / Angebote
Niedrigschwellige Kontaktstelle für Bürgerinnen und Bürger, Selbsthilfegruppen und Dienstleistungsprojekte Einzelberatungen / Vermittlungen nach der Leitlinie „Hilfe zur Selbsthilfe“ Antrags-Beratung zu Drittmitteln Stärkung von Selbsthilfegruppen, Vereinen, Initiativen Selbsthilfewegweiser – Internetberatung Servicebereiche Vernetzung Niedrigschwellige Kontaktstelle für BürgerInnen, Selbsthilfegruppen und Dienstleistungsprojekte Gruppengründungen / Gruppenbegleitung sowie Vereinsgründung In 2007 gab es 31 Gründungsgespräche -> 6 Gründungen Öffentlichkeitsarbeit Anlaufstelle und Kontaktadresse für InteressentInnen (bei Gruppengründungen etc.) Raumorganisation – Kostenlose Bereitstellung von Gruppenräumen Ersttreffen Prozesshafte Begleitung+ Supervision in Konfliktsituationen Einzelberatung / Vermittlung – nach der Leitlinie „Hilfe zur Selbsthilfe“in dem Sinne, dass wir dem Ratsuchenden Wege aufzeigen, das eigene Potential an Fähigkeiten zur Problemlösung zu erkennen und zu nutzen >>> umfassende Beratung und Vermittlung zu Initiativen, SHG und Vereinen. Beratung zu Drittmitteln (-Bundesmittel und Programme, -Landesmittel, -Stiftungen, -Spendenaufrufe,- Fundraisingkonzepte, -Mitgliederwerbung) Stärkung von Organisationen im Dritten Sektor durch: Gründungsberatungen, Projektentwicklung, Organisations- und Strukturberatung, Teamentwicklung und Kriseninterventionen, In 2007 wurden 27 Vereine und SHG in 78 Beratungseinheiten unterstützt, 44 % der Träger kamen aus dem Gesundheitsbereich (19% Familie, 15% Frauen, 15% Soziales, 7 % Kultur) QM, Qualifizierung von MitarbeiterInnen, Fortbildungen Selbsthilfewegweiser – Internetberatung Servicebereiche (Finanz- und Gehaltsbuchhaltung, Organisationsberatung) Vernetzung

3 Niedrigschwellige Kontaktstelle für Bürgerinnen und Bürger, Selbsthilfegruppen und Vereine
Vermittlung in Selbsthilfegruppen und zu Angeboten anderer Anbieter, sozialer-gesundheitlicher Institutionen Informationen zu Struktur und Organisation, Finanzierungen, Fördermöglichkeiten Persönlich, per mail, telefonisch (ca Anfragen) Zielgruppen: Betroffene, Angehörige, Professionelle, Ehrenamtliche Vermittlung in gemeinwohlorientierte Aufgaben in Vereinen, Projekten, Initiativen, Selbsthilfegruppen, Einrichtungen usw. Diese Unterschiedlichen Organisationsformen sind auch in Bremen in einer großen Anzahl in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Feldern vorhanden und werden vom NW betreut. Die Verbesserung der politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen dieser vielen Engagierten, ist Hauptziel von NW Beide Seiten – Bürgerinnen und Bürger einerseits, Non-Profit-Organisationen / Einrichtungen andererseits – müssen durch gute Beratungsarbeit ermutigt und aktiviert werden, sich für bürgerschaftliches Engagement zu öffnen, denn die Bereitschaft sich einzubringen, steht in direkter Wechselwirkung mit den Möglichkeiten zu b.E., welches von den Einrichtungen angeboten wird. Hier berät und vermittelt NW! BSP.1: Mensch, arbeitslos, orientierungslos, kommt in Beratung und dort wird versucht, dass er wieder in Prozesse reinkommt. BSP.2: Projektberatung – z.B. VA-Planung oder Kinderprojekt etc. -> Bedarfsanalyse -> Klärung, wie eine Einbindung von freiwillig Engagierten funktioniert >>> mögl. Hinweis auf die FreiwilligenBörse >>> Ziel und Anliegen ist eine PASSGENAUE VERMITTLUNG!!! Zielgruppen: Betroffene Eigene Betroffenheit ist Motivation für das Aufsuchen oder Gründen einer SHG. Mit der Bewältigung des eigenen Problems wird engagiert Wissen weitergegeben und Mut zur Entwicklung von Lebensperspektiven vermittelt. Im NW werden niedrigschwellig, unbürokratisch und schnell Betroffene mit Anderen zusammen gebracht. Im NW lebendiger Austausch von Menschen, die sich bereits engagiert zusammengefunden und spezifische Unterstützungsangebote für andere Betroffene entwickelt haben. B) potentielle Freiwillige Motivationen: 1. enge Verknüpfung zu einem bestimmten Thema, verbunden mit dem inneren Anliegen/Wunsch mit Gleichgesinnten zu arbeiten. 2. Wunsch, die eigenen Kompetenzen einzubringen, zu erweitern oder weiterzugeben. 3. über das B.E. Schlüsselqualifikationen zu erwerben, um so vielleicht einen Einstieg ins Erwerbsleben zu finden. Gründungsberatungen

4 Einzelberatungen / Vermittlungen
Persönliche Beratung nach der Leitlinie „Hilfe zur Selbsthilfe“ Angebot zur Begleitung in der Krise gemeinsame Erarbeitung von Lösungswegen Vermittlung in Angebote des Hilfesystems Vermittlung zu Selbsthilfeangeboten

5 Antrags-Beratung zu Drittmitteln
Antrags-Beratung für Selbsthilfegruppen, Initiativen , Vereine Die Beratung geht von der einfachen Information bis zur konzeptionellen Entwicklung und Finanzplanung und betrifft: Bundes- Landes- und kommunale Förderungen Förderprogramme anderer öffentlicher Institutionen Stiftungen , Spenden

6 Stärkung von Selbsthilfegruppen, Vereinen, Initiativen
Ehrenamtliches Engagement braucht Unterstützung bei der Gründung und in der laufenden Arbeit Gründungsberatung für Selbsthilfegruppen und Vereine Krisenberatung in schwierigen Gruppensituationen Entwicklung von Kommunikationsstrukturen Entwicklung von Organisationsstrukturen

7 Servicebereiche Bürgerinnen und Bürger sowie Akteure der Selbsthilfe
identifizieren sich inhaltlich und wollen ihr Engagement auch dort einsetzen. In der Verwaltung unterstützen unsere Servicebereiche Lohn- Gehaltsabrechnungen Finanzbuchhaltung Organisationsberatung QM- Beratung Fragen dazu werden kostenlos beantwortet. Für die Dienstleistungen erheben wir ein geringes Entgelt.

8 Herausforderungen im Pflegebereich
Den demographischen Wandel in der Gesellschaft mit Selbsthilfestrukturen unterstützen und die Selbsthilfeaktivitäten für ältere Menschen ausbauen, fördern und begleiten Selbsthilfegruppen für Pflegende Angehörige stadtteilorientiert organisieren Soziale Beratung im Pflegebereich für Betroffene und Angehörige Fortbildungen für pflegende Angehörige und MitarbeiterInnen in Pflegeberufen „Zeit schenken“ - Bremer Vermittlungsbörse für Pflegebeistand 12. Bremer Selbsthilfetage, Untere Rathaushalle Bremen am 25. Und 26. September 2009 Die gesellschaftlichen Veränderungen – bedingt durch den demografischen Wandel - durch Selbsthilfeaktivitäten für ältere Menschen stützen, begleiten und fördern. Im Hinblick auf den demografischen Wandel und die damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen: Ausbau der Selbsthilfeaktivitäten für ältere Menschen fördern, Die Selbsthilfeaktivitäten für ältere Menschen weiterentwickeln, ausbauen, fördern und begleiten. BERATUNGSANGEBOTE SCHAFFEN

9 Unterstützung, Förderung und Information von/ über
Selbsthilfepotentiale im Pflegebereich für Betroffene und Angehörige, hauptamtlich Beschäftigte SH- Gruppen gründen bzw. initiieren Zielgruppe: Betroffene und pflegende Angehörige Durchführung: Stadtteile Soziale Beratung Zielgruppe: Betroffene und pflegende Angehörige Durchführung: Pflegestützpunkt SH-Kontaktstelle Fortbildungen entwickeln und durchführen Zielgruppe: Pflegende Angehörige, Betroffene, MitarbeiterInnen in der Pflegeberatung Durchführung: SH-Kontaktstelle „Zeit schenken“ Vermittlungs-börse für Pflegebeistand  Zielgruppe: Pflegende Angehörige, Betroffene Ehrenamtliche , Freiwillige  Organisation: Aufbau einer Pflegewegweisers mit Angeboten aus dem Stadtteil Durchführung: Bundesland Bremen, Stadtteilbezogen

10 Zeit schenken – Pflegebeistand zu Hause
Bremer Vermittlungsbörse für Pflegebeistand

11 Pflegebedarf kann jeden treffen
Die Situation Pflege zu organisieren tritt oft unvorbereitet ein Die meisten Menschen in Pflegesituationen wünschen sich ein Verbleiben im eigenen Wohnumfeld Pflege im eigenen Wohnumfeld bedarf vieler Unterstützer Koordinations- und Organisationsgeschick Zeit, Mut, Zutrauen und Engagement

12 Die Vermittlungsbörse für Pflegebeistand vermittelt zwischen Menschen, die sich in einer häuslichen Pflegesituation befinden und freiwillig Engagierten Der Kontakt bzw. die Betreuung findet direkt bei den Betroffenen zuhause statt Die freiwillig Engagierten schenken Zeitfenster, damit die Betroffenen mit mehr Aktivitäten am gesellschaftlichen Leben teilnehmen können Für alle Beteiligten geht es um Einbindung in soziale Prozesse Kontaktaufbau Bewahrung vor Isolation Wertschätzung

13 Zielgruppen - Betroffene
Ältere Menschen, die durch den zusätzlichen Beistand in der häuslichen Pflege wohlbehaltener im eigenen Zuhause verweilen können Jüngere Menschen, die durch Krankheit oder Unfall beeinträchtigt sind

14 Zielgruppen - Engagierte
Menschen aus allen Altersgruppen, allen Kulturkreisen Junge Menschen, die sich beruflich noch orientieren Menschen ab 50+, die neue Kontakte und Aufgaben suchen Migrantinnen und Migranten Menschen in unterschiedlichsten Lebensphasen und Lebenssituationen

15 Fachliche Begleitung und Qualifizierung
Für eine passgenaue Vermittlung ist die persönliche Einschätzung der Situation und Menschen unabdingbar Es geht um einen respektvollen Umgang mit Krankheit und/oder Alter Aus diesen Gründen nimmt die fachliche Begleitung wie auch die Qualifizierung der Freiwilligen einen großen Raum in unserem Modellprojekt ein.

16 Fachliche Begleitung und Qualifizierung
insgesamt 60 Std. im Jahr 2 Tagesseminare á 5 Stunden als Einstieg mit Inhalten zum Themenkomplex Pflege im häuslichen Umfeld: Einführungen in verschiedene Krankheitsbilder Umgang in Pflegesituationen Gesprächsführung Umgang mit Angehörigen etc.

17 Fortlaufende fachliche Begleitung und Qualifizierung
Generationsübergreifende und gemischtgeschlechtliche Gesprächsgruppen, regelmäßige Treffen, 1x im Monat Austausch in Form von „Kollegialer Beratung“ Themenbezogene Fortbildungen Gutscheine für externe Anbieter von Fortbildungen Beratung in kritischen Situationen nach Bedarf

18 Zugewinne – für alle Beteiligten
Einbindung in gesellschaftliche Aktivitäten und soziale Prozesse/Gruppen Aufbau sozialer Kontakte und Beziehungen Sicherung sozialer Netze Wertschätzung und Anerkennung Sinnvoller Zeitvertreib Entlastung für die Angehörigen und professionell Pflegenden

19 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Netzwerk Selbsthilfe Bremen-Nordniedersachsen e.V. Faulenstr. 31 28195 Bremen Tel – (Mo-Fr / 14-16) Fax 0421 –


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