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Gespräch am 24. Januar 2007 Wuppertal

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Präsentation zum Thema: "Gespräch am 24. Januar 2007 Wuppertal"—  Präsentation transkript:

1 Gespräch am 24. Januar 2007 Wuppertal
Amt für Arbeitsschutz Gespräch am 24. Januar 2007 Wuppertal

2 Erhöhung der jahresdurch- schnittlichen wöchentlichen
Opt-Out-Regelung: Erhöhung der jahresdurch- schnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit auf über 48 Stunden Voraussetzung: Jahresdurchschnittlich einen Bereitschafts- dienstanteil von >=12 Stunden für den ein- zelnen Mitarbeiter 42h + 12h (BD II) entspricht 42+6 (Netto-AZ)= 48h. Bei mehreren Dienstgruppen innerhalb einer Klinik kann dies getrennt nach Dienstgruppen berechnet werden. Eine Aufzeichnung von Art und Dauer der Tätigkeit während der als Be- reitschaftsdienst ausgewiesenen Zeit über 1 Jahr. Eine Gefährdungsanalyse der Tätigkeit durch den Betriebsärztlichen Dienst 1. 2. 3.

3 Ruhezeit 24h-Dienste am WE
11h bei aufeinander folgenden Diensten von über 12h (mehrere Spät-/Nachtdienste Hintereinander). Ruhezeit Bis zur abschließenden Stellungnahme der Tarifparteien, ob freie Wochenenden oder WE-Tage gemeint ist, werden 24h-Dienste akzeptiert. Sie müssen jedoch die Kriterien des Bereitschaftsdienstes (z.B. keine regelmäßig anfallenden Tätigkeiten) erfüllen. Die maximale Schichtzeit darf (an keinem Tag) 24 Stunden überschreiten, d.h., die Übergaben müssen auch in diesem 24-Stunden-Zeitraum stattfinden. Dringend erforderlich: Aufzeichnung der Art und Dauer der Tätigkeit während der definierten Bereitschaftsdienstzeit über 1 Jahr! Sofortiger Beginn der Aufzeichnung! Eine Gefährdungsanalyse der Tätigkeiten durch den Betriebsärztlichen Dienst 24h-Dienste am WE

4 Zusammenhängende Nachtdienste Rufdienst Pausenzeiten
Empfehlung des Amts für Arbeitsschutz: Überprüfung, ob statt 5/2 Nachtdienste 3/2/2 Nachtdienste möglich sind. Als Arbeitszeit gilt auch die Fahrzeit zur Dienststelle. Bei einer Dienstzeit über 9h ist tariflich eine Pause von 45 Minuten vorgesehen. Empfehlung des Amts für Arbeitsschutz 1h Pause bei Diensten mit mehr als 10 Stunden, es sei denn, der Betriebsärztliche Dienst bestätigt, dass eine Pause von 45 Minuten ausreichend ist. Bei mehr als 11 Stunden ist von 1 Stunden Pause uszugehen. Da die Bereitschaftsdienststufen im Mittel eingehalten werden müssen, ist auch für die die Zeiten, die Bereitschaft enthalten, ab 10 Stunden von einer Pause von 1 Stunden auszugehen. Denn an ALLEN Tagen muss eine Entlastung der Mitarbeiter gegeben sein. Rufdienst Pausenzeiten

5 Urlaub Dienstzeiten Über 10h
Anzahl der Urlaubstage die zum Ausgleich des Arbeitszeitkontos herangezogen werden können: Vertraglich vereinbarte Urlaubstage (sowie gesetzliche Feier- und Krankheitstage) können nicht zum Ausgleich herangezogen werden. An diesen Tagen besteht keine Arbeitsverpflichtung, so dass keine Arbeit „angerechnet“ werden kann. Gefährdungsanalyse durch den Betriebsärztlichen Dienst, z.B. Orthopädie, Unfallchirurgie, Intensivstation Dienstzeiten Über 10h


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