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Digitale Bibliotheken Universität zu Köln IT-Zertifikat Dedizierte Systeme Susanne Kurz Martina Matuschik & Nadine Hendarman.

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Präsentation zum Thema: "Digitale Bibliotheken Universität zu Köln IT-Zertifikat Dedizierte Systeme Susanne Kurz Martina Matuschik & Nadine Hendarman."—  Präsentation transkript:

1 Digitale Bibliotheken Universität zu Köln IT-Zertifikat Dedizierte Systeme Susanne Kurz Martina Matuschik & Nadine Hendarman

2 Inhalt 1. Repositories 2. Open Access 3. ROAR und OpenDOAR 4. OAI 5. OAI Protocol for Metadata Harvesting (OAI-PMH) 6. OAIster

3 Was sind Repositorien? …an Universitäten oder Forschungseinrichtungen betriebene Dokumentenserver, auf denen wissenschaftliche Materialien archiviert und weltweit entgeltfrei zugänglich gemacht werden. (http://open- access.net/de/allgemeines/was_bedeutet_open_access/repositorien/)

4 Im Gegensatz zu einer einfachen Publikation auf einer Homepage sorgt der Betreiber des Dokumentenservers auch für die Langzeitarchivierung und Erschließung der digitalen Dokumente mit Hilfe von bibliographischen Metadaten. Unterschied zw. Content- Managementsystem und Digitaler Bibliothek

5 Repositorien Institutionelle Repositorien Disziplinäre Repositorien –Institutionsübergreifend, aber thematisch gebündelt Bsp.: PsyDok Social Science Open Access Repository (SSOAR)

6 Mehrwertdienste von vernetzten Repositorien Erzeugung verschiedener Sichten und virtueller Kollektionen Profiling Alerting-Dienste Erstellung von Publikationslisten bzw. Bibliographien von Autor/innen oder Arbeitsgruppen Zitatnachweise und Referenzverknüpfungen

7 Open Access Ziel der Open-Access-Bewegung ist es, wissenschaftliche Literatur und wissenschaftliche Materialien für alle Nutzerinnen und Nutzer kostenlos im Internet zugänglich zu machen. Ein wesentlicher Aspekt ist die Maximierung der Verbreitung wissenschaftlicher Information, wie in der Berliner Erklärung gefordert. (http://open-access.net/de/allgemeines/was_bedeutet_open_access/

8 Gründe für Open Access: schneller Zugriff auf relevante wissenschaftliche Informationen und deren vereinfachte Nutzung für die weitere Forschung

9 Geschichte der Access-Bewegung 1991: Veröffentlichung von Preprints auf dem Server ArXiv (Paul Ginsparg) Voraussetzung für die Archivierung war die Entwicklung der Software Eprints Seit der Gründung der Open Archives Initiative (OAI) 1999 kann auch serverübergreifend nach Dokumenten gesucht werden

10 2000: Public Library of Science (PLoS) Forderung an Wissenschaftsverlage –Freigabe der Forschungsberichte nach 6Monaten Dezember 2001 entstand bei einer Tagung des Open Society Institute (OSI) die Budapest Open Access Initiative (BOAI)

11 Der goldene Weg Erstveröffentlichung von wissenschaftlichen Artikeln in Open-Access-Zeitschriften Der grüne Weg auch genannt: Self-Archiving / Selbstarchivierung Der graue Weg Bereitstellung von grauer Literatur im Open Access Open-Access-Strategien

12 OpenDOAR und ROAR OpenDOAR = The Directory of Open Access Repositories University of Nottingham, UK Zurzeit über 1.400 Einträge ROAR = Registry of Open Access Repositories University of Southampton, UK Zurzeit 1396 Einträge

13 OAI (Open Archive Initiative) Allgemeine Definition: Initiative von Betreibern von Preprint-Servern und anderen Dokumentenservern, um die auf diesen Servern abgelegten elektronischen Publikationen im Internet besser auffindbar und nutzbar zu machen. (http://de.wikipedia.org/wiki/Open_Archives_Initiative)

14 Gründe für Digitale Bibliotheken 1.Zugang zu den neuesten Forschungs- ergebnissen 2.Forschungsinitiative Digital Libraries Initiative –Erkenntnisse bezüglich der Interoperabilität –Standardisierung bei Formaten, Metadaten und Datenaustausch- und Transportprotokollen 3.Unzufriedenheit bei Forschern und Autoren Preprint-Server

15 Entstehung Santa Fe Convention 21.- 22. Okt. 1999 Ziel: virtuelles, universelles Preprint- System Diskussion über Kommunikation zw. den Servern 1.Gemeinsamer Satz von Metadaten 2.Navigationsprotokoll

16 Begriffsklärung Open: Metadaten offen für Harvestingdienst Archive: Selbstarchivierungszweck

17 OAI-PMH (OAI Protocol for Metadata Harvesting) Auffrischung: Was ist ein Protokoll? Ein Netzwerkprotokoll ist eine exakte Vereinbarung, nach der Daten zwischen Computern bzw. Prozessoren ausgetauscht werden, die durch ein Netz miteinander verbunden sind

18 OAI-PMH 18. Jan. 2001 Veröffentlichung von der Version 1.0 Voraussetzung: –OAI-kompatible Metadatensätze im XML-Format –Bsp.: Dublin Core

19 Records (deskriptive Metadaten) oai:arXiv:cs/0112017 2002-02-28 cs math Repository

20 <oai_dc:dc xmlns:oai_dc="http://www.openarchives.org/OAI/2.0/oai_dc/" xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/" xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance" xsi:schemaLocation="http://www.openarchives.org/OAI/2.0/oai_dc/ http://www.openarchives.org/OAI/2.0/oai_dc.xsd"> Using Structural Metadata to Localize Experience of Digital Content Dushay, Naomi Digital Libraries With the increasing technical sophistication of both information consumers and providers, there is increasing demand for more meaningful experiences of digital information. We present a framework that separates digital object experience, or rendering, from digital object storage and manipulation, so the rendering can be tailored to particular communities of users. Comment: 23 pages including 2 appendices, 8 figures 2001-12-14 e-print http://arXiv.org/abs/cs/0112017 Namensraum- deklaration

21 OAI-Protokollbefehle über http- Request Verben Identify ListIdentifiers ListRecords ListMetadataFormats ListSets GetRecord

22 Beispiel http://an.oa.org/OAI- script? verb=GetRecord&identifier=oai%3AarXi v.org%3Ahep- th%2F9901001&metadataPrefix=oai_dc

23 Suchmaschine für digitale Ressourcen der University of Michigan –Service-Provider –auf der Basis von OAI-PMH –18 Millionen Datensätzen von über 1020 Servern http://www.oaister.org/


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