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Informationstechnik in der Verwaltung

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Präsentation zum Thema: "Informationstechnik in der Verwaltung"—  Präsentation transkript:

1 Informationstechnik in der Verwaltung
25. April 2013 Informationstechnik in der Verwaltung

2 „Girls‘Day“ im Finanzministerium
Das Finanzministerium beteiligt sich auch in diesem Jahr am „Girls‘Day“. Es bietet im Rahmen dieses Aktionstages Mädchen eine Informationsveranstaltung zum Berufsbereich Informations- und Kommunikationstechnologie einschließlich der Besichtigung des Finanzamtes Magdeburg an. Veranstaltungsdauer: 9:30 Uhr bis ca. 15:00 Uhr Dieses Mal ist die Teilnehmerzahl auf 6 begrenzt. Die Platzverteilung erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen bei Frau Rogenz (Tel.: oder ). Sie steht auch für Rückfragen zur Verfügung.

3 Unser Aktionsplan für den 25.04.2013 Uhrzeit Aktion 9:30 – 9:45
Verantwortlich: Raum: Begrüßung durch den Staatssekretär Herrn Felgner Frau Ganzer 0.49 9:45 – 10:40 Präsentation des Finanzministeriums im Internet (Erstellen einer Webseite) Bedeutung und Funktion des MFtranets Frau Pötzsch 2.50 10:40 – 11:30 Information zur elektronischen Steuererklärung „ELSTER“ – Darstellung und Erläuterung des Programms Herr Kranz 0.49 11:30 – 12:30 Möglichkeit zur Einnahme eines Mittagessens in der Kantine des Finanzministeriums

4 Unser Aktionsplan für den 25.04.2013 Uhrzeit Aktion 12:30 – 13:15
Verantwortlich: Gang/Fahrt vom Finanzministerium zum Finanzamt Magdeburg Frau Rogenz 13:15 – 13:30 Raum: Begrüßung durch den Vorsteher des Finanzamtes Magdeburg Herr Nolte Finanzamt Magdeburg 13:30 – 15:00 Besichtigung und Erläuterungen des Arbeitsbereiche

5 Was passiert am Girls‘Day Mädchen-Zukunftstag?
An diesem Tag erfahren Mädchen mehr über die Arbeitswelt und ihre Fähigkeiten, schnuppern bei Betriebserkundungen und Mitmachaktionen in die unterschiedlichsten Berufsfelder hinein und informieren sich über Praktikums- und Ausbildungsplätze. In Labors, Büros, Werkstätten und Redaktionsräumen wird den Mädchen gezeigt, wie interessant und spannend die Arbeit einer Ingenieurin, einer Biophysikerin oder einer Informationselektrotechnikerin sein kann. Mädchen erstellen eigene kleine Werkstücke, programmieren Internetseiten oder bauen Solarzellen. Sie experimentieren im Labor, lernen Frauen in Führungspositionen, Personalverantwortliche und Auszubildende kennen. In persönlichen Gesprächen mit Beschäftigten erweitern sie ihren Erfahrungs- und Orientierungshorizont. Sie knüpfen damit Kontakte, die für ihre berufliche Zukunft wichtig sein können.

6 Aktionen für Jungen Auch Jungen sollen diesen Aktionstag nutzen, um sich gezielt über das volle Berufswahlspektrum zu informieren, denn auch sie orientieren sich häufig eindimensional, in diesem Fall an “typischen Männerberufen” … [mehr]

7 Mit dem Girls‘Day gewinnen alle!
Mädchen lernen gezielt und praxisnah eine Vielzahl von Berufen kennen, bauen eventuelle Vorbehalte gegenüber technischen oder techniknahem Berufen ab und können Berufspraxis hautnah miterleben. Eltern erhalten eine gute Gelegenheit, den Prozess der Berufswahl ihrer Töchter zu begleiten. Der Girls‘Day ist ein An-knüpfungspunkt, den Berufsfindungs-prozess innerhalb der Familie zu thematisieren und aktuelle Informationen zu verschiedenen Berufsbildern einzubeziehen. Schulen knüpfen über den Mädchen-Zukunftstag wertvolle Kontakte zu Unternehmen und Betrieben in der Region. Lehrerinnen und Lehrer gewinnen ein spannenden Thema für den Unterricht sowie für Projekte zur Berufsorientierung und Lebensplanung von Klasse 5 bis 10. Unternehmen, Betriebe und Einrichtungen erschließen sich eine Top-Personalressource der Zukunft. Sie stärken über eine aktive Beteiligung die Bindung ihrer Mitarbeiter/-innen an ihre Organisation und demonstrieren einer breiten Öffentlichkeit ihr gesellschaftliches Engagement.

8 Warum ein Zukunftstag für Mädchen?
Mädchen haben im Schnitt die besseren Schulabschlüsse und Noten. Trotzdem entscheiden sie sich im Rahmen ihrer Ausbildungs- und Studienwahl noch immer überproportional häufig für „Typisch weibliche“ Berufsfelder oder Studienfächer und schöpfen damit ihre Berufsmöglichkeiten nicht voll aus. Mehr als die Hälfte der Mädchen wählt aus nur zehn verschiedenen Ausbildungsberufen im dualen System – kein einziger naturwissenschftlich-technischer ist darunter. Auch in Studiengängen, wie z.B. den Ingenieurwissenschaften oder der Informatik sind Frauen deutlich unterrepräsentiert. Gerade in diesen Bereichen der Arbeitswelt fehlt jedoch zunehmend der qualifizierte Nachwuchs. Jedes Jahr am vierten Donnerstag im April öffnen vor allem Betriebe und Behörden mit technischen Abteilungen und Ausbildungen, Hochschulen und Forschungszentren ihre Türen für Schülerinnen der Klassen 5 bis 10. Am Girl‘sDay – Mädchen-Zukunftstag können Mädchen gerade diese wichtigen Bereiche des Berufsspektrums kennenlernen und Kontakte knüpfen, die für ihre berufliche Zukunft wichtig sind.

9 Schulischer Erfolg von Mädchen

10 Zu enges Berufswahl- spektrum Beispiel Ausbildungsberufe
 Mädchen/junge Frauen: ca. 70% der Ausbildungsverträge werden in den 20 am häufigsten von Frauen besetzten Ausbildungsberufen getätigt.  Jungen/junge Männer: ca. 55% der Neuabschlüsse werden in den 20 am stärksten von Männern besetzten Ausbildungsberufen getätigt. Top Ten der von Mädchen gewählten Ausbildungsberufe Kauffrau im Einzelhandel 8,1% Verkäuferin 7,3%  Bürokauffrau 6,5%  Medizinische Fachangestellte 6,2% Industriekauffrau 5,3% Friseurin 4,8%  Zahnmedizinische Fachangestellte 4,7%  Kauffrau für Bürokommunikation 4,2%  Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk 4,1%  Hotelfachfrau 3,4% (Neu geschlossene Ausbildungsverträge 2011; Quelle: Destatis und Bundesweite Koordinierungsstelle Girls'Day – Mädchen-Zukunftstag, Stand: Januar 2013)

11 Fachkräftemangel Beispiel Studienwahl Und in der Zukunft?
Bereits heute sehen sich Unternehmen von einem Fachkräftemangel bedroht. Der demografische Wandel wird zu einem Nachwuchsmangel in den Bereichen Ingenieurwesen, Mathematik, Naturwissenschaften und Informatik führen.

12 Ausbildungsverträge in technischen Berufen

13 Eine Umfrage:

14 Wie erfahren Mädchen von den Aktionen?
Regionale Vertretungen der Arbeitgeberverbände, der Gewerkschaften, der Kammern, der Arbeitsagenturen sowie kommunale Gleichstellungs- und Frauenbeauftragte haben mit anderen Engagierten wie auch Lehrkräften oder Elternvertretungen zur Unterstützung und Koordinierung des Mädchen-Zukunftstages vor Ort Girls’Day-Arbeitskreise gegründet. Die Kontaktpersonen in Ihrer Region finden Sie auf der Arbeitskreiskarte unter . Achten Sie auch auf Ankündigungen in Ihrer lokalen Presse. Die bundesweite Koordinierungsstelle für den Girls’Day – Mädchen-Zukunftstag bieten ausführliche Informationen zum Girls’Day und zum Thema Berufsorientierung für Mädchen unter Hier können Sie ein Info-Heft für Mädchen zum Girls’Day online bestellen, ebenso wie einen Antragsvordruck auf Freistellung vom Unterricht.


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