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Berechnungsarten des Cashflow

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Präsentation zum Thema: "Berechnungsarten des Cashflow"—  Präsentation transkript:

1 Berechnungsarten des Cashflow
Der Mittelfluss aus Geschäftstätigkeit, d.h. der Cashflow, kann auf zwei verschiedene Arten berechnet werden. Das Ergebnis, der Cashflow, ist jedoch bei beiden Arten gleich gross.

2 Berechnungsarten des Cashflow
Direkte Methode Bei der direkten Methode werden von den liquiditätswirksamen Erträgen alle liquiditätswirksamen Aufwände abgezogen:

3 Berechnungsarten des Cashflow
Direkte Methode Liquididtätswirksame Erträge Zahlungen von Kunden 120 Zu den liquiditätswirksamen Erträgen gehören die Zahlungen von Kunden.

4 Berechnungsarten des Cashflow
Direkte Methode Liquididtätswirksame Erträge Zahlungen von Kunden 120 Liquiditätswirksame Aufwände Davon werden die liquiditätswirksamen Aufwände abgezogen. Hierzu zählen:

5 Berechnungsarten des Cashflow
Direkte Methode Liquididtätswirksame Erträge Zahlungen von Kunden 120 Liquiditätswirksame Aufwände Zahlungen an Lieferanten -40 die Zahlungen an Lieferanten..

6 Berechnungsarten des Cashflow
Direkte Methode Liquididtätswirksame Erträge Zahlungen von Kunden 120 Liquiditätswirksame Aufwände Zahlungen an Lieferanten -40 Lohnzahlungen -30 die Lohnzahlungen..

7 Berechnungsarten des Cashflow
Direkte Methode Liquididtätswirksame Erträge Zahlungen von Kunden 120 Liquiditätswirksame Aufwände Zahlungen an Lieferanten -40 Lohnzahlungen -30 Zahlungen für Miete -15 Die Zahlungen für Miete..

8 Berechnungsarten des Cashflow
Direkte Methode Liquididtätswirksame Erträge Zahlungen von Kunden 120 Liquiditätswirksame Aufwände Zahlungen an Lieferanten -40 Lohnzahlungen -30 Zahlungen für Miete -15 Weitere Zahlungen (Werbung, Zinsen usw.) -5 = Cashflow 30 Sowie weitere Zahlungen wie zum Beispiel für Werbung und Zinsen.

9 Berechnungsarten des Cashflow
Direkte Methode Indirekte Methode Liquididtätswirksame Erträge Zahlungen von Kunden 120 Liquiditätswirksame Aufwände Zahlungen an Lieferanten -40 Lohnzahlungen -30 Zahlungen für Miete -15 Weitere Zahlungen (Werbung, Zinsen usw.) -5 Gewinn 45 = Cashflow 30 Die indirekte Methode, welche häufiger anzutreffen ist, stützt sich direkt auf die Erfolgsrechnung. Vom ausgewiesenen Gewinn werden alle nicht-liquiditätswirksamen Aufwände addiert und alle nicht-liquiditätswirksamen Erträge abgezogen.

10 Berechnungsarten des Cashflow
Direkte Methode Indirekte Methode Liquididtätswirksame Erträge Zahlungen von Kunden 120 Liquiditätswirksame Aufwände Zahlungen an Lieferanten -40 Lohnzahlungen -30 Zahlungen für Miete -15 Weitere Zahlungen (Werbung, Zinsen usw.) -5 Gewinn 45 + nicht liquiditätswirksame Aufwände Abschreibungen 20 Zunahme Kreditoren 10 Abnahme Vorräte 5 = Cashflow 30 Zu den nicht liquiditätswirksamen Aufwänden zählen die Abschreibungen, Zunahme bei Kreditoren und Abnahme bei Vorräte.

11 Berechnungsarten des Cashflow
Direkte Methode Indirekte Methode Liquididtätswirksame Erträge Zahlungen von Kunden 120 Liquiditätswirksame Aufwände Zahlungen an Lieferanten -40 Lohnzahlungen -30 Zahlungen für Miete -15 Weitere Zahlungen (Werbung, Zinsen usw.) -5 Gewinn 45 + nicht liquiditätswirksame Aufwände Abschreibungen 20 Zunahme Kreditoren 10 Abnahme Vorräte 5 - nicht liquiditätswirksame Erträge Zunahme der Debitoren -50 = Cashflow 30 Davon werden die nicht liquiditätswirksamen Erträge abgezogen. Dazu zählt die Zunahme bei Debitoren.

12 Berechnungsarten des Cashflow
Direkte Methode Indirekte Methode Liquididtätswirksame Erträge Zahlungen von Kunden 120 Liquiditätswirksame Aufwände Zahlungen an Lieferanten -40 Lohnzahlungen -30 Zahlungen für Miete -15 Weitere Zahlungen (Werbung, Zinsen usw.) -5 Gewinn 45 + nicht liquiditätswirksame Aufwände Abschreibungen 20 Zunahme Kreditoren 10 Abnahme Vorräte 5 - nicht liquiditätswirksame Erträge Zunahme der Debitoren -50 = Cashflow 30 Die Abschreibungen sind Aufwand, aber keine Ausgaben. Es fliesst kein Geld. Deshalb müssen sie zum ausgewiesenen Gewinn hinzuaddiert werden. Denn der Gewinn ist ja entstanden, indem vom Ertrag alle Aufwände – auch die Abschreibungen – abgezogen wurden. Dies wird nun für die Mittelflussrechnung wieder korrigiert.

13 Berechnungsarten des Cashflow
Direkte Methode Indirekte Methode Liquididtätswirksame Erträge Zahlungen von Kunden 120 Liquiditätswirksame Aufwände Zahlungen an Lieferanten -40 Lohnzahlungen -30 Zahlungen für Miete -15 Weitere Zahlungen (Werbung, Zinsen usw.) -5 Gewinn 45 + nicht liquiditätswirksame Aufwände Abschreibungen 20 Zunahme Kreditoren 10 Abnahme Vorräte 5 - nicht liquiditätswirksame Erträge Zunahme der Debitoren -50 = Cashflow 30 Eine Zunahme der Kreditoren bedeutet, dass wir einen Teil der Warenlieferungen (als Warenaufwand gebucht) noch nicht bezahlt haben. Für diesen Teil ist offensichtlich noch kein Geld geflossen, es handelt sich um einen (noch) nicht-liquiditätswirksamen Aufwand.

14 Berechnungsarten des Cashflow
Direkte Methode Indirekte Methode Liquididtätswirksame Erträge Zahlungen von Kunden 120 Liquiditätswirksame Aufwände Zahlungen an Lieferanten -40 Lohnzahlungen -30 Zahlungen für Miete -15 Weitere Zahlungen (Werbung, Zinsen usw.) -5 Gewinn 45 + nicht liquiditätswirksame Aufwände Abschreibungen 20 Zunahme Kreditoren 10 Abnahme Vorräte 5 - nicht liquiditätswirksame Erträge Zunahme der Debitoren -50 = Cashflow 30 Die Abnahme der Vorräte wurde in der Erfolgsrechnung als Warenaufwand erfasst. Hinter diesem Aufwand steht jedoch kein Geldfluss in dieser Periode, es handelt sich um einen nicht-liquiditätswirksamen Aufwand.

15 Berechnungsarten des Cashflow
Direkte Methode Indirekte Methode Liquididtätswirksame Erträge Zahlungen von Kunden 120 Liquiditätswirksame Aufwände Zahlungen an Lieferanten -40 Lohnzahlungen -30 Zahlungen für Miete -15 Weitere Zahlungen (Werbung, Zinsen usw.) -5 Gewinn 45 + nicht liquiditätswirksame Aufwände Abschreibungen 20 Zunahme Kreditoren 10 Abnahme Vorräte 5 - nicht liquiditätswirksame Erträge Zunahme der Debitoren -50 = Cashflow 30 Eine Zunahme der Debitoren bedeutet, dass unsere Kunden einen Teil ihrer Rechnungen noch nicht bezahlt haben. Der Verkäufe wurde jedoch bereits als Erträge (Warenertrag) erfasst. Die Zunahme der Debitoren zeigt deshalb das Ausmass der nicht-liquiditätswirksamen Warenerträge.


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