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Blühte im Tal des Nil eine der ältesten und

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Präsentation zum Thema: "Blühte im Tal des Nil eine der ältesten und"—  Präsentation transkript:

1 Blühte im Tal des Nil eine der ältesten und
Das Land Ägypten . Von ungefähr v. Chr. Blühte im Tal des Nil eine der ältesten und reichsten Kulturen der alten Welt. Noch nach tausenden von Jahren erzählen uns die Pyramiden, Tempel und Königsgräber vom Reichtum und der Macht dieser Herrscher, der Pharaonen

2 Der Nil ernährte der Nil Ägypten. Er bot Wasser und Nahrung und war
In einem Land wo es praktisch keinen Regen gibt ernährte der Nil Ägypten. Er bot Wasser und Nahrung und war die wichtigste Verkehrsader. Ohne den Nil währe Ägypten eine ebensolche Wüste, wie sie sich neben dem Nil ausdehnt. Das Wasser vom Nil stieg immer ende Juni und überflutete von Mitte August bis Ende September das ganze Tal Das Wasser wusch Salze aus dem Boden, und eine Schicht fruchtbarer Schlicks wurde abgelagert.

3 Alltag im alten Ägypten
Landwirtschaft Da das Niltal so günstige klimatische Bedingungen bot, entwickelten sich schon früh (Jungsteinzeit) aus nomadisierenden Volksgruppen sesshafte Bauern und Viehzüchter, die Getreide bebauen, Flachs anbauten und Rind, Esel, Schaf und Ziege zähmen. Ägypten gelangte schnell zu Wohlstand, und so galt Ägypten selbst noch in nachchristlicher Zeit als die Kornkammer des Römischen Reiches. Sobald die Überschwemmungszeit vorüber und das Wasser abgeflossen war, erfolgte Mitte Oktober bis Anfang November die Aussaat. Das Handwerk bildete neben der Landwirtschaft die zweite Säule für den Reichtum des Staates. Zu allen Zeiten besaßen der Könige, die Tempel und die Adligen Werkstätten, in denen Juweliere, Goldschmiede, Edelsteinschleifer, Schmiede, Waffenschmiede, Hersteller von Metallgefäßen, Töpfer, Steingefäßbohrer, Tischler, Wagenmacher, Zimmerleute, Stein- und Holzbildhauer, etc. unter Aufsicht eines Schreibers arbeiteten. Trotz einfachster Mittel schufen die altägyptischen Handwerker und Künstler jene Meisterwerke, die heute den Ruf der altägyptischen Kultur ausmachen. Sogar heute noch staunen Fachleute über ihre Kunstfertigkeit und hätten höchstwahrscheinlich selbst größte Schwierigkeiten, die Produkte von einer vergleichbaren Qualität herzustellen.

4 Alltag im alten Ägypten
Das Ägyptische Volk

5 Pharaonen Den Ägyptischen Staat führten die Pharaonen.
Sie waren aber nicht nur Könige, sie wurden von den Ägyptern sogar als Götter verehrt, und nach ihrem Tode höchst prunkvoll beerdigt. Sie wurden in den beeindruckenden Pyramiden begraben.

6 Alltag im alten Ägypten
Kindheit Es gibt nur wenige Gesellschaften in der Menschheitsgeschichte, in denen Kinder so willkommen waren wie im alten Ägypten. Die Kinder der Reichen hatten anscheinend eine unbeschwerliche Kindheit, während die Kinder der armen schon früh im Haus und Hof mithelfen mussten. Die Kinder spielten mit Kreiseln, Bällen und beweglichen Puppen. Darstellungen von Kindern zeigen uns stets nackt, wahrscheinlich wegen der Hitze. Die Mädchen hatten ab dem Mittleren Reich mehrere geflochtene Haarstränchen, die bis zur Schulter fielen. Bei Jungen wurde das Haar, bis auf eine lange Strähne, kurz geschoren. Quellen bezeugen das nicht alle Jungen beschnitten worden sind. Die Beschneidung könnte entweder eine kultische Aufnahme zu den erwachsenen Männern oder wie der griechische Schriftsteller Herdot behauptet hygienische Gründe haben. Es gibt nur wenige gefundene Abbildungen, die Jungen und Mädchen beim gemeinsamen spielen zeigen.

7 Alltag im alten Ägypten
Haus und Hof Im Laufe der Zeit hatte sich in den Siedlungsgebieten am Nil eine reiche Wohnkultur entwickelt und jede Familie strebte den Besitz eines Hauses an. So ähnlich wie heute gehörte auch zu jedem Traumhaus ein großer pflanzenreicher Garten und ein kleiner Teich. . Alle Häuser waren aus luftgetrockneten Lehmziegeln errichtet Im Untergeschoss des dreistöckigen Hauses mussten Diener in stickiger Luft spinnen, weben und die Spreu vom Getreide trennen. Eine Etage höher war der Empfangsraum, in dem der Hausherr seinen Geschäften nachging und Gäste empfing. In der 2. Etage befanden sich die Wohnräume der Familie. Vornehme Häuser waren nach innen um großzügige Höfe gebaut und zeigten nach außen ein unscheinbares Bild mit schlichten Fassagen sowie Türen und Lichtschlitze, die wegen des Taubeinfalls oft mit Vorhängen geschützt wurden. Innen waren die Häuser natürlich umso prächtiger ausgestattet. Die Zimmer waren mit Pflanzenreliefs, Fresken, Mosaiken und farbigen Kacheln geschmückt. Fußböden und Decken wurden ebenfalls mit Motiven aus der Natur bemalt.

8 Alltag im alten Ägypten
Nahrung Der durchschnittliche ägyptische Kleinbauer lebte wahrscheinlich von ein paar Stücken Brot, einem Krug Bier und ein paar Zwiebeln täglich. Damit die Nahrung insgesamt ausgewogen war, wurden die Mahlzeiten regelmäßig durch Hülsenfrüchte sowie Gemüse und Obst ergänzt. Gegessen wurde bei den vermutlich drei Mahlzeiten pro Tag mit den Händen, die immer wieder in Wasserschalen gereinigt wurden. Weitere Hauptnahrungsmittel waren Bohnen, Zwiebeln und getrocknetes Fleisch. Dieses wurde von Rindern, Ziegen, Hammeln, Schweinen, Gänsen und Tauben gewonnen. Auch wilde Vögel, wie Gänse und Enten wurden bevorzugt verzehrt. Jedoch hielt sich Fleisch in dem heißen Klima nicht und musste schnell konsumiert werden, weshalb es von den meisten Menschen vermutlich nur an religiösen Feiertagen verzehrt wurde. Bei den Bewohnern von Sumpfgegenden wurde vor allem Fisch gegessen. Die Töpfe und Schalen zum Kochen wurden aus Ton hergestellt, ebenso wie Teller, die außerdem noch manchmal verziert wurden. Auch für die Lagerung von Öl, Wein, Bier und Wasser wurden Tonkrüge verwendet.

9 Alltag im alten Ägypten
Handelsbeziehungen Während der Handel im Inneren des Landes noch weitgehend verteilt war, unterstand der Außenhandel allein dem Pharao. Als internationale Handelswährung diente hierbei Gold oder vergleichbares. Durch seine immensen Goldvorkommen galt Ägypten als sehr vermögend. Handel Die alten Ägypter handelten nicht mit Geld, sondern erwarben Güter und Dienstleistungen mit Tauschgeschäften. Es gab überall Märkte, auf denen Waren getauscht wurden. Der Nil fungierte als Handelsstraße und an jedem Hafen legten auch Marktschiffe an. .

10 Alltag im alten Ägypten
Kleider, Schmuck Im alten Ägypten interessierten sich Mann und Frau gleichermaßen stark sowohl für Kleider als auch für Schmuck. Durch das heiße Klima benötigte man allerdings nur wenige Kleidungsstücke. Im täglichen Leben trugt der gewöhnliche Mann seit dem alten Reich einen einfachen Schurz um die Lenden, während die Frau ein schlichtes von zwei Trägern gehaltenes Kleid, das den Busen frei ließ. Es gab jedoch auch festliche Gewänder, die im Falle der Frauen aus einem bunten Netz über dem eng anliegenden Kleid bestanden zu haben scheinen. Einem gepflegten Äußeren maß die ägyptische Gesellschaft eine ungeheuere Bedeutung zu. Wohlhabende Männer fanden ebenso wie Frauen großen Gefallen daran, stets nach der neuesten Mode gekleidet, frisiert und geschminkt zu sein. Schönheitspflege war jedoch kein Luxus, sondern galt sowohl im täglichen Leben als auch nach dem Tode als völlig unverzichtbar, so daß sich seit vordynastischer Zeit auch Männer und Frauen aus dem einfachen Volk mit geschnitzten Schminkpaletten und Farbsteinen zur Verzierung der Augen bestatten ließen. Von gleicher, wenn nicht von größerer Bedeutung war in den Augen der Ägypter jedoch auch die Reinlichkeit und schon Herodot bemerkte die Ägypter würden ihre Körperpflege geradezu bessen ausüben Die Ägypter vertraten die Ansicht, daß Schönheitsmittel nicht nur das Aussehen verschönerten, sondern auch die Gesundheit beider Geschlechter unterstützten. Damals zeugte ein gut geschminktes Gesicht von hohem sozialen Rang und nicht von Unmännlichkeit und ein gutbestückter Toilettenschrank gehörte zum wertvollen Besitz eines Mannes.

11 Alltag im alten Ägypten
Schrift Die Ägypter zählen zu den ersten Menschen, die um etwa 3000 v. Chr. eine Schriftform entwickelten und zudem zu den wenigen Kulturen, die diese selbst hervorbrachten und nicht nur von anderen übernahmen. Der Begriff "Hieroglyphen" bedeutet soviel wie "heilige eingemeißelte Zeichen". Die Hieroglyphen bestanden aus 800 Zeichen. Obwohl die meisten Ägypter weder lesen noch schreiben konnten, war Schreiben in ihrer Gesellschaft von großer Bedeutung. Doch sind es nicht die Hieroglyphen allein, die uns die Geschichte der alten Ägypter erzählen, denn die "Heilige Zeichen" bedecken zwar die Wände der Tempel und Gräber, aber die hieratische Schrift beherrschte den Alltag. Damit füllte man in den Verwaltungsinstitutionen der Wirtschaft die Papyrusrollen und damit arbeiteten auch die Schüler. = Tut-anch-Amun heka-Junu-schemai  Übersetzung "Tutanchamun, Herrscher des südlichen Heliopolis (=Theben)"

12 Alltag im alten Ägypten
Freizeit Viele der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen sind in Grabmalereien dargestellt, denn die Ägypter wollten diesen Aktivitäten auch im Leben nach dem Tod nachgehen. Unter den Adligen und Reichen war die Jagd sehr beliebt. Sportliche Spiele und andere sportliche Betätigungen, unter anderem Ringen, Boxen, Stockkampf, Ballspiele, Gymnastik und Akrobatik, wurden oft in Gruppen gespielt.

13 Götter Die alten Ägypter verehrten eine Vielzahl von Göttern, wobei jede Stadt seinen eigenen Gott besonders huldigte und riesige Tempelanlagen für ihn errichten ließ. Götterstatuen wurden im Innersten der Tempel aufbewahrt, dort, wo kein Licht hinfiel und wo kein Mensch, außer der Hohepriester und der Pharao hineingehen durfte. Die Götter hatten viele Gestalten. Einige hatten eine rein menschliche Gestalt, andere wiederum wurden mit menschlichen Körper und tierischen Kopf dargestellt. Man trifft auch oft Körper mit einer rein tierischen Gestalt. Viele Tiere wurden deshalb verehrt und es war strikt verboten ihnen ein Leid zuzufügen. Man fand riesige Massengräber, in denen man Mumien von Katzen, Stieren oder anderen Tieren vergraben hat.

14 Eigentlich unmöglich Eigentlich unmöglich Der Bau der großen Cheops-Pyramide zu einer Zeit, als die Menschen im Vergleich zu heute nur einfache Hilfsmittel kannten, gleicht auch nach jahrzehntelanger Forschung noch immer einem Wunder. Vieles ist erstaunlich: Die Steinblöcke der Pyramide sind auf 0,2 Millimeter genau geschlagen. Die Fundamente der Pyramide weichen nur maximal 16 Millimeter von der Horizontalen ab und das bei einer unteren Kantenlänge von rund 230 Metern. Auch die rechten Winkel der Ecken lassen Ingenieure heutiger Zeit vor Neid erblassen: Die Winkel sind so genau geschnitten, dass man selbst mit Messapparaten nicht viel genauer arbeiten könnte. Und all diese bautechnischen Meisterleistungen sollen von einem Volk stammen, das zum Zeitpunkt der Grundsteinlegung nach Meinung einiger Forscher noch nicht einmal die Vorzüge des Rades kannte?

15 Pyramiden Der Großteil der heutigen Ägyptologen hält die Pyramiden für Gräber der Pharaonen. Die Wände im Inneren dieser Bauwerke waren mit Hieroglyphen beschriftet. Der Weg zu den Grabräumen führte in den Pyramiden durch einen langen Tunnel. Zum Schutz vor Grabräubern lag der Eingang zu diesem Tunnel versteckt und war sorgfältig versperrt. Die Pyramiden wurden in der Nähe des Nils erbaut, so dass die Steinblöcke auf dem Wasserweg dorthin transportiert werden konnten. Das letzte Stück zog man sie auf Schlitten. Wie viele Arbeiter an so einem Bau beteiligt waren weiß man auch noch nicht so genau. Viele Forscher gehen von ca Arbeitern aus, einige tippen sogar auf nur auf Menschen.

16 Sphinx Der Sphinx Auf dem Weg zum Taltempel der Chefren-Pyramide kommt man zur großen Statue des Sphinx. Das Bauwerk setzt sich aus einem Löwenleib und einem Menschenkopf zusammen. Es ist rund 70 Meter lang und 20 Meter hoch. Die Wissenschaftler vermuten, dass das Aussehen der Sphinx mit dem des Königs Chefren identisch ist.

17 Militär Im Vergleich zu anderen vorderasiatischen Völkern, wie Assyrern und Persern, war das Land am Nil eine relativ friedliche Nation. Kriegerische Auseinandersetzungen beschränkten sich im Alten Reich auf "Polizeieinsätze" gegen die Beduinen – die Nomadenstämme der Wüste bedeuteten immer eine Bedrohung für Ägypten. Das fruchtbare Niltal zog sie an, immer wenn die Zentralmacht stark war, versuchten sie dort friedlich einzudringen. Kriege gegen die Asiaten fanden seltener statt. Der Pharao traf alle Kriegsendscheidungen.

18 Gerechtigkeit Fast die gesamte Pharaonenzeit über gab es eine Vielzahl von Beamter, deren Aufgaben einer modernen Polizeitruppe nahe kamen. Was es aber nicht gab waren Richter. Angeklagt wurden z.B. Diebstahl, Mord, nicht erfüllte Vereinbarungen, Ehebruch und Schläge in der Ehe Das Gericht untersuchte den Fall und fällte schließlich das Urteil. Während des Verlaufs ging es anscheinend nicht gerade zimperlich zu: Während der Anhörung versuchte man durch Folterungen, wie z.B. Stockschläge, das Erinnerungsvermögen des Angeklagten ein wenig "aufzufrischen". Hierbei fällte der Pharao, die Entscheidung.

19 Mumifizierung des Körpers
Der Brauch der Mumifizierung, um Körper nach dem Tod zu erhalten, beruhte auf dem Glauben der Ägypter an ein Leben nach dem Tod. Sie waren davon überzeugt, dass die Lebenskraft nicht weiterleben könnte wen der Körper zerstört war. Bei der sorgfältigsten und aufwendigsten Art der Mumifizierung begann man damit den Körper zu reinigen. Dann entfernte man die inneren Organe. Hierauf wurde er zur Austrocknung 40 Tage lang mit Natron, Natriumcarbonat, eingerieben. Der tote Körper wurde nun vom neuen gewaschen. Und in feste Bandagen eingewickelt. Nun wurde sie in mehreren Sargschichten verpackt.

20 Ägyptologie erschienen ein Atlas, 11 Bild- und 10 dicke Textbände von Ägypten. Dies war der Anfang der Ägyptologie. - Von da an machten sich Touristen aus Europa auf, um dieses wunderbare Land kennen zu lernen. Von ihren Reisen brachten sie Geschichten und Zeichnungen mit. entziffert Jean- Francois Champollion mit Hilfe des Steins von Rosette die Hieroglyphen. entdeckte Howard Carter am 4. November das noch unversehrte Grab des Tutanchamun. In Washington kamen um die Menschen zur Eröffnung der Tutanchamun- Ausstellung. In den Jahren machten sich eine Schar von 167 Gehlerten im Auftrag Napoleons auf, um die alte Kultur Ägyptens wissenschaftlich zu verfassen. Ab da an machten sich Touristenscharen nach Ägypten auf und brachten vom kleinen Steinskarabäus bis zu einem riesigen Obelisken alles mit was ihnen gefiel. 1822 kam ein Höhepunkt der Ägyptologie. Jean- Francois Champollion entzifferte die Hieroglyphen. Nun war es möglich die altägyptischen Texte zu entziffern und mehr über die Ägypter herauszufinden. Ab 1922 erlebte die Welt ein neues Aufleben der Ägyptologie. Nachdem Howard Carter das Grab des Tutanchamun entdeckte, flammte eine wahre Tutmanie in der ganzen Welt auf.

21 Ägypten Heute Ägypten heute
Gesamtfläche: q/km Hauptstadt: Kairo Bevölkerung: rund 70 Millionen Sprache: Ägyptisch-Arabisch

22 Quiz 1. Aus was wurden Teller, Töpfe und Schalen gemacht? a) Lehm
b) Ton c) Stein 2. Von wem wurde 1922 das Grab vom Tutanchamun entdeckt? a) Jean- Francois Champollion b) Franc Bonner c) Howard Carter 3. Aus wie vielen Zeichen bestehen die Hieroglyphen? a) 800 b) 400 c) 26 4. Was gehörte im alten Ägypten zu einem Traumhaus? a) Ein Eine Grabkammer b) Eine große Steinstatue c) Ein großer pflanzenreicher Garten und ein Teich 5. Wann war die Aussaht (Ackerbau)? a) Mitte August b) Ende Mai c) Anfang Dezember 1. a) Lehm c) Howard Carter a) c) Ein großer pflanzenreicher Garten mit Teich

23 Quiz 6. Wer führte den Ägyptischen Staat? a) die Generäle
b) der Pharao c) Edelleute 7. Wie lang ist die Sphinx? a) 30 Meter b) 50 Meter c) 70 Meter 8. Was befand sich in den Pyramiden? a) Grabkammern b) Vergnügungs-Labyrinth c) Aussichtsposten 9. Wie heißt die Hauptstadt vom heutigen Ägypten? a) Marseille b) Alexandria c) Kairo

24 ENDE Eine Präsentation über das alte Ägypten,
Von Luca Braren, Liv Kristensen und Antonia Niewerth


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