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Navigation Grundlagen Navigationsverfahren Orientierung auf der Erde

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Präsentation zum Thema: "Navigation Grundlagen Navigationsverfahren Orientierung auf der Erde"—  Präsentation transkript:

1 Navigation Grundlagen Navigationsverfahren Orientierung auf der Erde
Kartenkunde Funknavigation Verfahren Bestimmung von Kompaßkursen und Grundgeschwindigkeit Flugplanung Einige der Abbildungen wurden mit mit freundlicher Genehmigung des Luftfahrtverlag Friedrich Schiffmann GmbH & Co. KG, aus folgende Bänden entnommen: Schiffmann1: "Der Privatflugzeugführer", Band 1, Technik I, 1977 Schiffmann3: "Der Privatflugzeugführer", Band 3, Technik II, 1977 Schiffmann4A: "Der Privatflugzeugführer", Band 4A, Flugnavigation, 1979 Schiffmann7: "Der Segelflugzeugführer", Band 7, 1997 Hesse3: Hesse3, Flugnavigation, 1976 Hesse4: Hesse4, Der Segelflugzeugführer, 1975 Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann

2 Frank-Peter Schmidt-Lademann
Kartenkunde Anforderungen Projektionen Maßstäbe Techniken Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann

3 Eigenschaften von Navigationskarten
Geradlinige Meridiane Winkeltreu und damit Abstandstreu Längentreu / Flächentreu Orthodrom geradlinig Loxodrom geradlinig Orientierungsmerkmale Luftraumstruktur schließt sich gegenseitig aus Polständig erdachsig Äquatorständig querachsig Zwischenständig schiefachsig Kegel Lambert Zylinder Mercator Ebene Azimutal Die gekrümmte Oberfläche der Erde kann nur durch Projektion in der Ebene dargestellt werden Schiffmann7: Abb 2.2.3 Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann

4 Zylinderprojektion Meridiane und Breitengerade parallel
Verzerrung zu den Polen hin Als Projektion nicht Winkeltreu (Streckung in Meridianrichtung stärker als in Breitenrichtung) Schiffmann7: Abb 2.2.8 Prinzip der Zylinderprojektion Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann

5 Frank-Peter Schmidt-Lademann
Mercatorprojektion Eigenschaften Winkeltreu Maßstab zu den Polen hin größer Loxodrom geradlinig Nicht Flächentreu Schiffmann7: Abb 2.2.9 Umrechnung in eine Winkeltreue Karte Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann Hesse3: Abb 53.2

6 Kegelprojektion Prinzip der Kegelprojektion
Schiffmann7: Abb 2.2.4 Nur auf der Standardparallelen Maßstabstreu Nicht Winkeltreu Für die Navigation nicht brauchbar Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann

7 Schnittkegelprojektion - Lambert
Berührung in zwei Breitenkreisen Zwei Standard-Parallele Zunächst nicht Winkeltreu Benutzbarer Bereich mit nur geringer Verzerrung Schiffmann7: Abb 2.2.5 Lambertkarte: konstruierte winkeltreue Schnittkegelprojektion Annähernd Längentreu Orthodrom schwach gekrümmt Loxodrom nach Süden gekrümmt Hesse3: Abb 58.1 Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann

8 Frank-Peter Schmidt-Lademann
Azimutalprojektion Stereographische Projektion: Weder Winkel noch Längentreu Orthodrome erscheinen geradlinig Verwendung: Ansetzen von Großkreisen Hesse3: Abb 60.2 Hesse3: Abb 61.1 Hesse3: Abb 61.2 Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann

9 Stereographische Azimutalprojektion
Winkeltreu Geringe Maßstabsänderung in Polnähe Orthodrome in Polnähe fast geradlinig Verwendung: Navigation in Polnähe Hesse3: Abb 61.3 Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann

10 Frank-Peter Schmidt-Lademann
Kartenmaßstab Der Maßstab einer Karte gibt an, um wieviel Entfernungen auf der der Karte kleiner sind als auf der Erde M = Kartenlänge : Naturlänge M = 1: bedeutet: 1cm (Karte) entspricht cm =2,5km in der Natur Großer Maßstab: M ist groß z.B. 1:10000 Kleiner Maßstab: M ist klein z.B. 1: Pläne: bis 1:10 000 Detailkarten: 1: bis 1: Übersichtskarten kleiner als 1: Erzeugender Maßstab (Me): Verkleinerungsmaßstab der einer Projektion zugrunde liegenden verkleinerten Erdkugel Gesammt Maßstab (Mg): Für die gesammte Karte brauchbarer mittlerer Maßstab Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann

11 Frank-Peter Schmidt-Lademann
Luftfahrtkarte ICAO 1: Kartenwerk Deutschland 8 Blätter Lambert Schnittkegel-projektion Standardparallelen: 50/54° Hesse4: Abb 63.1 Kartenbezeichnung: z.B. STUTTGART (NO 47/6) 47/6 ist die untere linke Koordinate der Karte 47°N/6°O 44° Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann

12 Frank-Peter Schmidt-Lademann
ICAO Karte Projektion Masstab Gueltigkeit Legende Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann

13 Frank-Peter Schmidt-Lademann
Karteninformation Finde auf der Karte: Den Maßstab Die Projektion Stand der Flugsicherungsangaben Restricted areas Welche Informationen existieren zum Flugplatz Freiburg Was bedeuten die dicken rötlichen Zahlen Struktur der Fluginformationsgebiete Beschreibe die Lage des Flugplatzes Winzeln Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann

14 Frank-Peter Schmidt-Lademann
Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann

15 Frank-Peter Schmidt-Lademann
Entfernungsentnahme 1. Möglichkeit: Entfernung am Meridian abgreifen Hesse4: Abb 71.1 2. Möglichkeit: Ausmessen mit dem Lineal und nach Maßstab umrechnen z.B. M=1: ,2 cm = 7,2*5km = 36km 3. Möglichkeit: Entfernung an der Maßstabsskala abgreifen Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann

16 Frank-Peter Schmidt-Lademann
rwK Ermitteln Hesse4: Abb 70.2 Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann

17 Frank-Peter Schmidt-Lademann
Anflugkarten Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann

18 Frank-Peter Schmidt-Lademann
Kartenkunde 3/27/2017 Frank-Peter Schmidt-Lademann


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