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SemTalk for E-Government Dr. Wolfgang Both Dr. Andreas Giesenhagen

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Präsentation zum Thema: "SemTalk for E-Government Dr. Wolfgang Both Dr. Andreas Giesenhagen"—  Präsentation transkript:

1 SemTalk for E-Government Dr. Wolfgang Both Dr. Andreas Giesenhagen
KnowLogy Solutions AG

2 Warum und wofür nutzt die Senatsverwaltung von Berlin die Werkzeuge Visio und Semtalk

3 Berliner E-Government-Strategie
bürgerfreundliche Verwaltung wirtschaftsfreundliche Verwaltung Überprüfung von Abläufen  Geschäftsprozessoptimierung Bereitstellung von einheitlichen Basisdiensten (Formularservice, eBezahlen) Abgestimmte Entwicklung von Fachanwendungen (einer für alle)

4 Ziele der Senatsverwaltung für Wirtschaft und Arbeit für E-Government
Aufbau eines Wirtschaftsportals für Berliner Unternehmen Integration der potenzialstarker Applikationen in das Portal Konzipierung und Aufsetzen von Pilotprojekten zum Beispiel : Melderegisterauskunft Drehgenehmigung Veranstaltungsdatenbank Fördermittelanträge Gewerbeanmeldung

5 Wirtschaftsfreundliche Verwaltung
Was will der Kunde (Wirtschaftsbürger)? Wie findet er den Zugang? Welche Vorteile bietet ihm E-Government? Wie kann Aufwand reduziert werden? Priorisierung von Anwendungsentwicklungen  Potenzialanalyse, Abgleich mit Kundenbedarf

6 Unser Vorgehensmodell zu „E-Government und Verwaltungsmodernisierung“
Finanzierungs- konzept Umsetzungs- Potential- analyse: Produkte Potenzial- Analyse ICT Analyse: Prozesse Strategie: Leitbild, Ziele Standort Vorprojekt: Auftrags- klärung 1.1 2.2 2.1 3.3 3.2 3.1 4. 5. Partizipation, Change Projektmanagement 1.2 1.3

7 Unser Themenplan zu eGovernment und Verwaltungsmodernisierung
Produkt- und Leistungs- Analyse eGovernment Potenzial- Prozess- Optimierung ICT-Infrastruktur- Steuerungs- Konzept Organisations- Kosten und Leistungs Rechnung Aufgabenkritik Standort- Profil Finanzen Mitarbeiter Kunden Prozesse, IT Masterplan Promotion PPP-Strategie Change Management

8 Die angestrebten Ziele der eGovernment Potenzialanalyse
Eine Gewichtung von Fachverfahren und Produkten hinsichtlich ihres Onlinepotenzials Handlungsempfehlungen für notwendige Verfahrensentwicklungen Investitionsempfehlungen für die notwendige IT-Ausstattung Partnersuche und PPP- Modelle wirtschaftsfreundliche und effiziente Verwaltung

9 Der Einsatz eines integrierten und offenen Toolsets für die Potenzialanalyse

10 Was ist SemTalk Add-In in Visio 2000-2003
Anwender verwendet Visio wie gewohnt, SemTalk sichert im Hintergrund die Konsistenz Datenbank ist eine verteilte XML Struktur SemTalk sorgt für Schnittstellen und navigierbare HTML Darstellung

11 Meta Modellierung Durch SemTalk wird Visio vom komfortablen Malwerkzeug zum vollwertigen Modellierungstool Eigene Modellierungstools können vom Anwender/Partner erstellt werden

12 Offenheit SemTalk hat diverse Schnittstellen zu MS Office Produkten wie Word, Excel, PowerPoint und XML (OWL, RDF..) Schnittstellen Vollständiges COM & COM Event basiertes API erlaubt die Erstellung eigener Applikationen auf Basis von SemTalk DotNet Version Mitte 2004

13 SemTalk und Semantic Web
Wiederverwendbare Referenzmodelle im W3C Standard Zentrale Objektbibliotheken erlauben die Konsistenzsicherung auch bei dezentraler Modellierung z.B. in der Fachabteilung Objekt-orientierte Prozessmodelle: Trennung von Objekt und Verben, Vererbung Mehrsprachige Modelle

14 SemTalk for E-Government
E-Government spezifische Sichten auf die Potenzialanalyse und Prozessmodellierung Basis SemTalk KSA Version (Medien- und Systembrüche) Produkt und Leistungssicht ICT-Sicht Referenzmodelle als Semantic Web IKT Klassifikation der Prozesselemente E-Government spezifische Auswertungen E-Government Reports Schnittstelle zu Consulting - Tools

15 E-Government spezifische Sichten auf die Prozessmodellierung
Ziel des Einsatzes von Semtalk for E-Government ist, die Bewertung und Visualisierung von relevanten Prozessen hinsichtlich ihrer Prozesspotenziale (Medienbrüche, Systembrüche, Prozesskosten und –zeiten, etc.). die Abbildung der Organisation mit ihren Produkten und Leistungsprozessen. die Erstellung von Referenzmodellen, um die Konsistenz von Prozessmodellen zu gewährleisten. (Semantic Web)

16 E-Government spezifische Sichten auf die Dienstleistungsprozesse
SemTalk for E-Government beruht auf zwei methodischen Bausteinen: Die KSA-Methode (Kommunikationsstrukturanalyse) ermöglicht die Analyse und Visualisierung von Informationsflüssen sowie System- und Medienbrüchen. IKT bedeutet die Klassifikation aller Dienstleistungen der Verwaltung nach: I = Information; K = Kommunikation und T = Transaktion. Dies ermöglicht die Analyse und Visualisierung der Leistungsprozesse der Verwaltung hinsichtlich ihres Kommunikationsaufwand und dem Grad der Reglementierung durch das Verwaltungsrecht.

17 E-Government Prozess-Reports
grafische Reports (Swim lanes) zur Analyse und Visualisierung der Beteiligten (Org.einheiten, Mitarbeiter), eingesetzten Informationssysteme und Sachmittel Produkte sowie der Adressaten und Kunden der Verwaltung. Tabellarische Reports zur Analyse der Informationsflüsse, Arbeitspläne, Prozesszeiten und -kosten

18 Schnittstelle zu anderen Consulting-Tools
Import- und Export-Funktionen ermöglichen, dass das Ergebnisse aller unserer Werkzeuge (E-Government Masterplan – Knowledge Base Builder) untereinander schnell und einfach wieder verwendet werden können. OWL

19 Warum SemTalk und Visio
Leichter anzupassen an die E-Government Anforderungen Höhere Akzeptanz durch die Verwendung von Visio gerade bei kleineren Kommunen Günstiger Preis Das Werkzeug wird den Anforderungen des Kunden angepasst. Customizing statt „Methodenfilter“

20 SemTalk und Sharepoint Ein E-Government Helpdesk
Begriffssysteme, und Produktkataloge definieren Graphische Glossare Semantische Suche Ableitung von Ablagestrukturen und Themenkatalogen

21 Auszug Kundenliste Landkreis Oberhavel Senatsverwaltung Berlin
Esslingen T- Systems Die Stadt Frankfurt Oder Landkreis Giffhorn ……


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