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Blüten- Träume Mit Texten von Khalil Gibran

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Präsentation zum Thema: "Blüten- Träume Mit Texten von Khalil Gibran"—  Präsentation transkript:

1 Blüten- Träume Mit Texten von Khalil Gibran
Musik: Chi May, Vienna Studio Project Fotos ©Nadine Wolfgang

2 Laßt Zwischenräume in eurem Zusammensein.

3 Im Herbst sammelte ich alle meine Sorgen und vergrub sie in meinem Garten. Als der Frühling wiederkehrte – im April – um die Erde zu heiraten, da wuchsen in meinem Garten schöne Blumen.

4 Mit einer Weisheit, die keine Träne kennt,
mit einer Philosophie, die nicht zu lachen versteht, und einer Größe, die sich nicht vor Kindern verneigt, will ich nichts zu tun haben.

5 Aus der Dunkelheit brach ein Licht und erleuchtete meinen Weg.

6 Ist das, was das Herz glaubt, nicht genauso wahr
wie das, was das Auge sieht?

7 Beherzt ist nicht, wer keine Angst kennt, beherzt ist, wer die Angst kennt und sie überwindet.

8 aber sie trennt uns von der Wirklichkeit.
Viele Lehren sind wie eine Fensterscheibe. Durch sie sehen wir die Wahrheit, aber sie trennt uns von der Wirklichkeit.

9 Die Schönheit liegt nicht im Antlitz. ist ein Licht im Herzen.

10 Leben und Tod sind eins, sowie der Fluß und das Meer eins sind. Traut den Träumen, denn in ihnen ist das Tor zur Ewigkeit verborgen.

11 Wie fern bin ich den Menschen, wenn ich bei ihnen weile, und wie nahe, wenn ich fern von ihnen bin.

12 Liebe besitzt nicht, noch läßt sie sich besitzen.

13 Geringes Wissen, das tatkräftig angewendet wird, ist unendlich viel mehr wert, als großes Wissen, das brach liegt.

14 Alles was ich auf dieser Welt sehe,
höre, berühre und glaube, befindet sich in meinem eigenen Herzen.

15 Es ist gut zu geben, auf eine Bitte hin, doch besser ist es, ungebeten zu geben, aus Verständnis für des anderen Not.

16 Wenn du das Ende von dem erreicht hast, was du wissen solltest,
stehst du am Anfang dessen, was du fühlen solltest.

17 Und wenn ihr euch das Staunen
erhalten könntet über die täglichen Wunder eures Lebens, so wäre euer Schmerz nicht weniger erstaunlich als eure Freude. Denn dann würdet ihr die vier Jahreszeiten eures Herzens so annehmen, wie ihr die Jahreszeiten annehmt, die über eure Felder ziehen.

18 Um das Herz und den Verstand eines anderen Menschen zu verstehen, schaue nicht darauf, was er erreicht hat, sondern wonach er sich sehnt.

19 Wir sind noch immer damit beschäftigt, die Muscheln zu untersuchen,
als ob sie alles wären, was vom Meer des Lebens an die Küste von Tag und Nacht gespült wird.

20 Als ich meinen Schmerz auf den Acker der Geduld pflanzte, brachte er die Frucht des Glücks hervor.

21 Wenn du deinen Kummer deinem Nächsten anvertraust, dann schenkst du ihm einen Teil deines Herzens. Wenn er eine große Seele besitzt, wird er es dir danken. Wenn er eine kleine Seele besitzt, wird er dich herabsetzen.

22 Man muß durch die Nacht wandern, wenn man die Morgenröte sehen will.

23 Unsere geheimsten Tränen suchen nie unsere Augen.

24 Vergeßlichkeit ist eine Form der Freiheit.

25 Du kannst deinen Kindern deine Liebe geben, nicht aber deine Gedanken. Sie haben ihre eigenen.

26 Wer schlechte Absichten hegt,
kommt kurz vor dem Erreichen seines Zieles zu Fall.

27 Zärtlichkeit und Güte drücken nicht Schwäche und Verzweiflung aus, sondern sie sind Zeichen der Stärke und Entschlossenheit!

28 Die Erziehung streut keinen Samen in euch hinein, sondern läßt Samen in euch aufgehen.

29 Enthusiasmus ist ein feuerspeiender Berg, auf dessen Gipfel niemals das Gras des Zögerns wächst.

30 Glaube ist das Wissen im Herzen, das keines Nachweises bedarf.

31 Alles Wissen ist vergeblich
ohne die Arbeit. Und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe.

32 Die Wirklichkeit eines anderen Menschen liegt nicht darin, was er dir offenbart, sondern in dem, was er dir nicht offenbaren kann. Wenn du ihn daher verstehen willst, höre nicht auf das, was er dir sagt, sondern vielmehr auf das, was er verschweigt.

33 Die Schwierigkeiten, auf die wir stoßen, wenn wir ein Ziel zu erlangen trachten, sind der kürzeste Weg zu ihm.

34 Das Augenfällige wird immer erst gesehen,
nachdem es einer in schlichte Worte gefaßt hat.

35 Du magst den vergessen, mit dem du gelacht,
aber nie den, mit dem du geweint hast.

36 Vertrauen ist eine Oase des Herzens,
die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird.

37 Wir suchen uns unsere Freuden und Leiden aus, lange bevor wir sie durchleben.

38 Einen sonnigen Frühlingstag
wünscht Dir Nadine


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