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- Die Internationale Klimapolitik begann 1992 mit den so genannten Vertragstaatskonferenzen (Conference of the Parties). Bis heute gab es 15 dieser Konferenzen,

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Präsentation zum Thema: "- Die Internationale Klimapolitik begann 1992 mit den so genannten Vertragstaatskonferenzen (Conference of the Parties). Bis heute gab es 15 dieser Konferenzen,"—  Präsentation transkript:

1 - Die Internationale Klimapolitik begann 1992 mit den so genannten Vertragstaatskonferenzen (Conference of the Parties). Bis heute gab es 15 dieser Konferenzen, wobei es sich beim Klimagipfel in Kopenhagen um die letzte handelte. Eine der wesentlichen COP war Kyoto und die damit verbundene Entwicklung des Kyoto- Protokolls 1997. Das Kyoto- Protokoll - Ziel, globale Reduzierung der Treibhausgase um 5,2 % bis 2012 bezogen auf das Niveau von 1990 - Industrieländer verpflichten sich, die Treibhausgase um 5,2 % gegenüber dem Nivea von 1990 zu senken Verschiedene Verpflichtungen für die Länder, Weiterarbeit auf den folgenden COPs - Zielerreichung durch verschiedene „Flexible Mechanismen“ (Joint Implementation Clean Development Mechanism, Emission Trading Burden Sharing,Non- Compliance - Mechanism) Die Ziele und Zielvorstellungen der Umwelt- und Klimapolitik gehen zwar in die richtige Richtung (Reduzierung von Treibhausgasen etc.), dich sind die Instrumente mit denen die Klimapolitik erfolgreich umgesetzt werden soll auch ökonomisch und ethisch sinnvoll? BRD - es werden teure und spektakuläre Projekte gegenüber günstigeren und effektiven Alternativen bevorzugt - Förderung des Staates von Solarstrom: Mit 600 Euro zur Vermeidung von einer Tonne CO2 ist dies die teuerste Methode überhaupt (Kohlekraftwerke zu verbessern = 20 Euro/ Tonne) - Außerdem kommen die enormen Ausgaben dem Klima nicht zugute, da die Emissionen die in Deutschland eingespart werden, aufgrund des Emissionshandels wieder in die Luft gepustet werden Energie aus Lebensmitteln produzieren/ Tortillakrise 2007 Hoher Ölpreis Lebensmittel zur Energieverwendung zu nutzen wird finanzielle attraktiv große Nachfrage nach Mais Preis steigt Aus Mais produzierte Lebensmittel sind zu teuer für die Bevölkerung Hunger Umsetzung des Kyoto- Protokolls dauerte 8 Jahre Wesentliche Aspekte der auf Kyoto folgenden COP Schwellenländer am Klimaschutz beteiligen Technologietransfer und Gelder für Entwicklungsländer Diskussionen über den Umgang mit Klimasündern Kyoto- Nachfolge ABER: Auch in Kopenhagen 2009 keine richtige Einigung über den weiteren Verlauf in der Klimapolitik Dieses Poster wurde von Sonja Scheiben und Clemens Pudewill ausgearbeitet. Quellen: Das Grüne Paradoxon, Der UN- Weltklimareport, Die internationalen Klimaverhandlungen, Zeit der Entscheidung, DIE ZEIT Nr. 51 und Nr. 52 Die USA -In Amerika herrscht Unstimmigkeit, was zu einer Handlungsunfähigkeit des Landes führt. -Ohne die USA wären Klimaschutzmaßnahmen auf Dauer aussichtslos. -Es herrscht Angst vor dem Verlust von Arbeitsplätzen, die für die Wirtschaft von großer Bedeutung sind -Klimapolitik in den USA ist abhängig von den Präsidenten, die allerdings die Mehrheit aus dem Senat und den Repräsentanten benötigen Die G77 Die G77 fordern Finanzhilfen in Milliardenhöhe Begründung ist das Umgekehrte Verhältnis von Verursachung und Gefährdung Die Schwellenländer betreiben bereits Klimapolitik, indem sie einen nationalen Klimaschutz Aktionsplan verfolgen Die G77 befürchten, an den gleichen Maßstäben wie die Industrienationen gemessen zu werden. Die EU - Die EU entwickeln ständig neue Technologien, die Umwelt und Ressourcen schonen sollen - Nach der Finanzkrise sind Emissionshandel und eine mögliche CO2-Steuer stark diskutiert. - Emissionszertifikate berücksichtigen nicht den Verkehr und die CO2-Steuer wurde die Entwicklungsländer unzumutbar belasten. Maßnahmen -In einigen Entwicklungsländern gibt es Schnellbusse. Sie sind billiger zu bauen und verringern das Verkehrsaufkommen in den Städten -Die Chinesen konzentrieren sich auf High-Tech-Industrien -Emissionsreduktionsverpflichtungen werden dort erfüllt, wo sie am effektivsten sind -Es müssen Maßnahmen zur Anpassung getroffen werden. Konflikte -Wenn sich die Bevölkerung nicht ändert können Umweltpolitische Maßnahmen erzwungen werden. Die Folge könnten Aufstände sein. -Die Zahl der Klimaflüchtlinge könnte rapide ansteigen, da die Opfer aus den Entwicklungs- und Schwellenländern kommen. -Es könnten Kriege um fruchtbares Land entstehen Notwendigkeit In einigen Jahren tragen wir alle die Verantwortung Das Scheitern der Klimagipfel bedeutet hohe Kosten. Diese entstehen durch Maßnahmen die für zu spätes Handeln getroffen werden müssen. Fazit Wir brauchen nur wenige Länder, die eine Einschränkung des Klimawandels bewirken könnten. Der Druck durch die Opfer muss nur hoch genug sein, damit sie endlich handeln.


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