Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Allgemein Feuerwehrfahrzeuge unterliegen einer ständigen Einsatzbereitschaft, welche nur durch sorgfältige Wartung und Pflege sichergestellt werden kann.

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Allgemein Feuerwehrfahrzeuge unterliegen einer ständigen Einsatzbereitschaft, welche nur durch sorgfältige Wartung und Pflege sichergestellt werden kann."—  Präsentation transkript:

1

2 Allgemein Feuerwehrfahrzeuge unterliegen einer ständigen Einsatzbereitschaft, welche nur durch sorgfältige Wartung und Pflege sichergestellt werden kann. Die Feuerwehr (Gemeinde) überträgt den Gerätewarten die Überwachung der Einsatzbereitschaft Ihrer technischen Einrichtungen. Die mit der Gerätewartung beauftragten Personen können jedoch nicht alle Mängel erkennen, deshalb ist eine Zusammenarbeit zwischen Gerätebenutzern und Gerätewarten zwingend erforderlich. Der Maschinist ist verpflichtet, Mängel, die nicht sofort behoben werden können Ihrem Vorgesetzten oder Gerätewart zu melden damit die Störung beseitigt werden kann. Störungen und/oder Schäden sind im Fahrtenbuch einzutragen. Der Aushang einer allgemein zugänglichen Mängelliste, hat sich bei der Überwachung der Einsatzbereitschaft als vorteilhaft erwiesen.

3 Freiwillige Feuerwehr Musterstadt
Mängelfeststellung Festgestellt durch:___________________________________ Feuerwehr: ________________________________________ Tel.: ______________________________________________ Beschädigtes Material/Fahrzeug:________________________ Beschreibung:_______________________________________

4 Aufgaben des Maschinisten
Allgemein Fahrer des Fahrzeuges Regelmässige Übungsfahrten Kontrolle nach Checklisten Regelmässige Inbetriebnahme von Feuerlöschkreiselpumpen und Sonderaggregaten Reinigung und Pflege des Fahrzeuges (zusammen mit der Besatzung) Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft

5 Aufgaben des Maschinisten
Verhalten vor und während eines Einsatzes/Übung Kein Alkohol, Medikamente, Drogen etc. Geschwindigkeit entsprechend Fahrkönnen, Witterung bzw. Straßen- und Verkehrsverhältnissen anpassen Bedienung der Sondersignale Beachtung der Weisung des Gruppenführers Es zählt das Ankommen und nicht der Sieg

6 Aufgaben des Maschinisten
An der Einsatzstelle Stellt das Fahrzeug nach Weisung des Gruppenführers auf Schaltet Warneinrichtung am Fahrzeug ein Bedient Feuerlöschkreiselpumpe und Sonderaggregate Hilft bei der Entnahme von Geräten Kontrolliert bei wieder einladen der Geräte Bedient das Sprechfunkgerät Überwacht Kraftstoffvorrat und Kühlung

7 Aufgaben des Maschinisten
Nach dem Einsatz/Übung an der Einsatzstelle Nimmt Feuerlöschkreiselpumpe und Sonderaggregate außer Betrieb Kontrolliert Vollzähligkeit und sichere Ladung der Geräte Schließt Geräteraumabschlüsse Kontrolliert Aufstiegshifen Meldet dem Gruppenführer Fahrzeug fahrbereit

8 Aufgaben des Maschinisten
Nach dem Einsatz bzw. der Übung Kontrolliert die Gerätelagerung Bremst nach dem Waschen die Bremsbeläge und Klötze trocken Führt Fahrtenbuch Meldet Mängel und Schäden an den Gruppenführer, Gerätewart oder Wehrführer

9 Aufgaben des Maschinisten
Nach dem Einsatz/Übung am Gerätehaus Schaltet Sprechfunkgeräte aus Macht ggfs. Feuerlöschkreiselpumpe winterfest Ergänzt Kraftstoffe und ggfs. andere Betriebsstoffe Füllt ggfs. Löschwasserbehälter auf (ACHTUNG !!!) Reinigt Fahrzeug und Sonderaggregate und führt eine Sichtprüfung durch Ergänzt die Fahrzeugbeladung

10 Versorgungsleitungen vom und zum Fahrzeug
Elektroversorgung Druckluft Abgasabsaugung

11 Bremsanlage Betriebsbremsanlage (hydraulisch-pneumatisch)
Feststellbremse (pneumatisch) Dauerbremsanlage (Staudruckbremse) Alle Bremssysteme zusammen werden als Bremsanlage bezeichnet. Die Bremsanlage ist erst betriebsbereit , wenn alle Kontrollleuchten erloschen sind und der Betriebsdruck der Bremsanlage mindestens 5,5 Bar beträgt. Einsatzfahrzeuge sollten aus Sicherheitsgründen immer mit angezogener Feststellbremse und neutraler Schaltgruppe abgestellt werden. ACHTUNG !!! Beim Abstellen auf Gefällstrecken unbedingt Unterlegkeile verwenden !!!!

12

13 Fahrverhalten von Feuerwehrfahrzeugen
Das Fahrverhalten von Feuerwehrfahrzeugen kann man nicht mit den Fahrverhalten am privaten PKW vergleichen. Das Löschfahrzeug hat ein viel höheres Gewicht (Masse). Nutzfahrzeuge/Feuerwehrfahrzeuge mit einem hohen Eigengewicht beeinflussen bei überhöhter Geschwindigkeit das Bremsverhalten des Fahrzeuges. Der Anhalteweg eines Feuerwehrfahrzeuges wird von mehrere Faktoren beeinflusst: Reaktionszeit Geschwindigkeit Masse Bremsansprechdauer Bremswirkung Bremsweg

14 Technische Einrichtungen/Hilfen
Bremskraftverstärker Lenkhilfe / Servolenkung Anti-Blockier-System (unter 5km schaltet ABS aus) Antischlupfregelung Differentialsperre (Quersperre oder Längssperre)

15 Anti-Blockier-System
Das ABS ist ein technisches System zur Verbesserung der Fahrsicherheit, es wirkt bei starkem Bremsen einem möglichen Blockieren der Räder entgegen Verkürzung des Bremsweges auf trockener und nasser Straße Ab 5 KM/h schaltet ABS aus ACHTUNG !!!! Auf losem Untergrund verlängert sich der Bremsweg

16 Löschfahrzeug Abmessungen
Böschungswinkel Rampenwinkel Höhe Breite

17 Bedienelemente und Anzeigen

18 Druckluftversorgung ? ABS ? Allrad- permanent oder zuschaltbar ? Kontrolle der Betriebs- und Verbrauchsstoffe ? Kontrollanzeige Löschmittel ? Taktischer Einsatzwert ? Besonderheiten Allradfahrzeuge ? Bereifung - Allrad oder Straßenbereifung

19 Bedienelemente und Anzeigen

20

21

22

23

24 Permanenter Allradantrieb

25 Zuschaltbarer Allradantrieb

26 Quer- und Längsverriegelung


Herunterladen ppt "Allgemein Feuerwehrfahrzeuge unterliegen einer ständigen Einsatzbereitschaft, welche nur durch sorgfältige Wartung und Pflege sichergestellt werden kann."

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen