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1995 Übermittlung der nationale Gebietslisten 1998 Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung auf EU- Ebene 2004 Schaffung von Bedingungen.

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1 1995 Übermittlung der nationale Gebietslisten 1998 Festlegung der Gebiete von gemeinschaftlicher Bedeutung auf EU- Ebene 2004 Schaffung von Bedingungen die den Schutz der Gebiete gewährleisten Umsetzungszeitplan für Natura 2000

2 Anzahl: rd 160 Gebiete Fläche: 13 000km² Prozent der Landesfläche: rd 16% betroffene Betriebe: 30 000 Fakten zu Natura 2000

3 Probleme für die Wirtschaft  Überschneidung von Interessen der Wirtschaft mit denen des Naturschutzes  Verzögerung und Verlängerung von Verfahren durch zusätzlich Naturverträglichkeitsprüfungen  mögliche Konkurrenznachteile in Natura 2000 Gebieten  Einschränkungen bei Neu- und Umbauten  Gefahr der erhöhten Haftung  Eigentumsschutz

4 Was will die Wirtschaftskammer?  die Interessen der Wirtschaft bei der Umsetzung des europäischen Naturschutzvorhabens einbringen  Vorschläge einbringen wie Naturschutzinteressen mit Wirtschaftsinteressen zu vereinbaren sind  gemeinsam mehr für die Wirtschaft und den Naturschutz erreichen  Dialog und Gespräch vor Konfrontation und gegenseitiger Behinderung stellen

5 Wozu ein Kooperationsübereinkommen?  die Fehler der Vergangenheit vermeiden  gemeinsame Lösungen finden  Behörden auf Bundes- und Landesebene einen Umsetzungsvorschlag anbieten, der sowohl von der Wirtschaft als auch vom Naturschutz getragen wird  Unsicherheiten klären (Gebietsabgrenzung, Management, Rechtssicherheit, Naturverträglich- keitsprüfung, Finanzierung)

6 5-Schritte-Programm 1.Dialog und Transparenz 2.Aktives Gebietsmanagement 3.Rechtssicherheit 4.Effiziente Verfahrensabwicklung 5.Ausreichende Finanzierung

7 Vorteile für die Wirtschaft  Einbindung der Wirtschaft in den weiteren Umsetzungsprozess  Interessen der Wirtschaft bei der Erstellung der Managementpläne einbringen zB Vertragsnaturschutz oder Einbringung von Alternativvorschlägen  Anforderungen der Wirtschaft an die Naturverträglichkeitsprüfung klarstellen  Lösungen die von Wirtschaft und Naturschutz getragen werden  Nicht-Ziele der Kooperation

8 Wo hat sich die Partnerschaft als positiv erwiesen?  Erkennen von Übereinstimmungen bei der Umsetzung  Erstellung von gemeinsamen Lösungsvorschlägen  Wissensaustausch


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