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WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf1 Ausblick und Entwicklungstendenzen SOA und Web Services erstellt in Anlehnung an Stark, T.: J2EE – Einstieg.

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1 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf1 Ausblick und Entwicklungstendenzen SOA und Web Services erstellt in Anlehnung an Stark, T.: J2EE – Einstieg für Anspruchsvolle, Addison-Wesley, Pearson Studium, München 2005

2 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf2 Übersicht zur Vorlesung  Industrialisierung der Softwareentwicklung  SOA Grundlagen  Überblick zur Web Service Technologie  Sichten auf eine SOA nach dem W3C  Überblick zum Enterprise Service Bus  Orchestrierung & Choreografie  Erfolgsfaktoren für eine SOA

3 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf3 Zur Einstimmung Gartner Group: “By 2008, SOA will be a prevailing software engineering practice, ending the 40-year domination of monolithic software architecture”

4 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf4 Industrialisierung der Softwareentwicklung

5 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf5 Industrialisierung der Softwareentwicklung Quelle: Hotle, M.; Vecchio, D.: AD Scenario – Tying Agile Development, BPM and Architecture Together, Gartner Symposium ITxpo, Cannes/France 2005

6 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf6 Industrialisierung der Softwareentwicklung Quelle: Hotle, M.; Vecchio, D.: AD Scenario – Tying Agile Development, BPM and Architecture Together, Gartner Symposium ITxpo, Cannes/France 2005

7 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf7 “In the past, we've been builders of custom software, or deployers of packages. In the new, agile application development, we'll find that reuse and assembly will be the keys. Application development organizations can't code themselves into the future!” Industrialisierung der Softwareentwicklung

8 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf8 SOA Grundlagen

9 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf9 SOA Grundlagen SOA is not a quick fix for all of your business or IT challenges, but it does provide a clear strategic pathway forward for your organization. Remember, the IT challenges that SOAs address are artefacts of years of corporate decisions and behaviours over time. It will take time to undue the accumulated technological complexity in your IT architecture. Quelle: Marks, E. A.: Answering the Six Most-Asked SOA Questions – White Paper, AgilePath Corporation, Newburyport/MA, 2005

10 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf10 SOA Grundlagen Grundlegendes Prinzip einer SOA ist es, fachlich determinierte Funktionalität als modulare und wieder verwendbare Services zur Verfügung zu stellen. Neue Anwendungen können dann aus bereits existierenden Services statisch oder dynamisch „zusammengesetzt“ werden. Man spricht dabei auch von einer losen Koppelung, da es keine starken logischen oder physischen Abhängigkeiten gibt, und zwar weder zwischen den Services untereinander, noch zwischen den Services und den Anwendungen, in denen sie genutzt werden. Somit ist es auch leicht möglich, laufende Anwendungen durch Austausch einzelner Services zu modifizieren, zu erweitern oder zu optimieren.

11 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf11 suchen registrieren nutzen SOA Grundlagen

12 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf12 n Klassen (z.B. Java & C++) - Begriff der Kapselung (Datenzugriff via Funktionen) - Enge Bindung - Technische orientierte Funktionen (fein granular) n Softwarekomponente (z.B. Enterprise Java Beans) - bestehend aus n Klassen - wohl definiertes Interface - Unterstützung der Zugriffstransparenz n Serviceangebote - Fachlich determinierte grob granulare Funktion - Einsatz im heterogenen Kontext (Prg.-Sprache & OS) - Unterstützung einer losen Kopplung SOA Grundlagen

13 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf13 SOA Grundlagen

14 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf14 Quelle: Frisius, O.: Service Oriented Architecture – Revolution oder Buzzword, sd&m AG, GI / ACM Stuttgart, Dezember 2005 SOA Grundlagen

15 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf15 SOA Ziele: n Schnelle Bereitstellung neuer Lösungen (Integration vs. Entwicklung) n Transparenz verfügbarer fachlicher Serviceangebote n Identifizierung potentieller Funktions- und Datenredundanzen n Verhindern redundanter Entwicklungen - Wiederverwendung von bereits vorhandenen Services - Reduktion der Kosten für Entwicklung & Wirkbetrieb n Etablierung von internen und externen Servicemarktplätzen - Evolutionäre Optimierung vorhandener Servicelandschaften - Reduktion der Kundenbindung - Flexibilisierung n Einheitliche Spezifikation der vorhandenen Services SOA Grundlagen

16 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf16 Web Service Technologie im Überblick

17 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf17 Überblick WS-Technologie

18 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf18 SOAP SOAP (bis zur Version 1.2 Simple Object Access Protocol) dient dem XML-basierten “Verpacken” von Informationen bezüglich der Kommunikation zwischen heterogenen Dienstanbieter im Web. Es stellt zur Kommunikation sowohl einen RPC, als auch einen DOC- basierten Mechanismus zur Verfügung. Die Übertragung der XML- Datei kann z.B. mittels HTTP, aber auch anderer Protokolle erfolgen. Überblick WS-Technologie

19 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf19 WSDL Die „Web Service Description Language“ dient der unmittelbaren Beschreibung/Spezifikation des eigentlichen Web-Services. Dafür wird ein entsprechendes XML-Schema zur Verfügung gestellt, welches sowohl funktionale (Nachrichten – Operationen – Interfaces) und technische (Binding, Endpunkt) Details, aber keine semantischen Aspekte aufgreift. Sie nutzt die durch SOAP gekapselten Dienstkomponenten und stellt ebenso die Verbindung zur darüber liegenden Schicht her. Überblick WS-Technologie

20 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf20 UDDI Die „Universal Description, Discovery and Integration“ Komponente nimmt die Registrierung eines Webservices vor und beinhaltet die einzelnen Dienstbeschreibungen für den Kunden. Diese sind in folgende Bereiche unterteilt: den White-, Yellow- und Green-Pages sowie den Service Type Registration. Erst durch die Einführung der Idee von „private UDDI‘s“ erlangt diese Spezifikation größere Bedeutung. Überblick WS-Technologie

21 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf21 CORBAWeb Services Protokoll IIOP (TCP/IP)SOAP (HTTP – TCP/IP) Endpunkt- referenzierung IOR, URLURL Interfacebe- schriebung IDLWSDL Naming, Verzeichnis Naming Service, Interface Reposit. UDDI Netz- kommunikation binärXML Quelle: Dostal, W.; Jeckle, M.; Melzer, I.; Zengler, B.: Service-orientierte Architekturen mit Web Services, Spektrum Akademischer Verlag, München 2005 Überblick WS-Technologie

22 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf22 Sichten auf eine SOA

23 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf23 Quelle: Booth, D.; Haas, H.; McCabe, F.; Newcomer, E.; Champion, M.; Ferries, C.; Orchard, D.: Web Service Architecture. NOTE-ws-arch-20040211, W3C – World Wide Web Consortium, Boston/MA, 2004 Sichten auf eine SOA

24 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf24 Quelle: Booth, D.; Haas, H.; McCabe, F.; Newcomer, E.; Champion, M.; Ferries, C.; Orchard, D.: Web Service Architecture. NOTE-ws-arch-20040211, W3C – World Wide Web Consortium, Boston/MA, 2004 Sichten auf eine SOA

25 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf25 Quelle: Booth, D.; Haas, H.; McCabe, F.; Newcomer, E.; Champion, M.; Ferries, C.; Orchard, D.: Web Service Architecture. NOTE-ws-arch-20040211, W3C – World Wide Web Consortium, Boston/MA, 2004 Sichten auf eine SOA

26 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf26 Quelle: Booth, D.; Haas, H.; McCabe, F.; Newcomer, E.; Champion, M.; Ferries, C.; Orchard, D.: Web Service Architecture. NOTE-ws-arch-20040211, W3C – World Wide Web Consortium, Boston/MA, 2004 Sichten auf eine SOA

27 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf27 Quelle: Kohl, T.: IT-Architektur Weiterentwicklung der IT durch neue(?) Konzepte wie SOA und Enterprise Service Bus, Cecmg-Jahrestagung, Magdeburg 2006 Sichten auf eine SOA

28 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf28 Aufgaben des ESB

29 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf29 ESB – Enterprise Service Bus

30 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf30 n ESB als Rückgrad einer SOA (häufig auch „EAI light“) n Nachrichtenbasierte Kommunikation (Kopplung) zwischen Services - Transformation verwendeter Datenformate - Protokollunabhängige Übermittlung von Nachrichten - Transaktionssicherung ausgeführter Geschäftsprozessfunktionen - Überwachung und Qualitätsmanagement der Prozessaktivitäten n Unterstützung verschiedener Kommunikationsmodelle - Synchrone Kommunikation - Asynchrone Kommunikation - Versetzt synchrone Kommunikation - Subscriber basierte Kommunikation ESB – Enterprise Service Bus

31 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf31 n Unterstützung ausgewählter Standards für Web Services - SOAP – Simple Object Access Protocoll - WSDL – Web Service Desciption Language - WS-Security – Authentifizierung und Verschlüsselung - BPEL bzw. WS-CDL – Prozesssteuerung n Management der auszuführenden Prozessabläufe - Intelligente & ggf. inhaltsabhängige Verteilung (Routing) von Nachrichten - Reaktion auf Fehlerzustände (z.B. Ausfall und Überlast) n Metainformationen im Kontext der Servicebeschreibungen. ESB – Enterprise Service Bus

32 WS 2006/07Prof. Dr. Andreas Schmietendorf32 ESB – Enterprise Service Bus


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