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Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 1 Die Morphogenese einer Hafenstadt (am Beispiel Bremens mit Blick auf andere Europäische Hafenstädte)

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1 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 1 Die Morphogenese einer Hafenstadt (am Beispiel Bremens mit Blick auf andere Europäische Hafenstädte) Wolfgang Wildgen Vortragsreihe: Wege in die Stadt 2. Dezember 2006

2 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 2 Was heißt “Morphogenese” im Kontext der Stadt “Morphogenese” ist “die Entwicklung von Mustern und Formen bei lebenden Organismen” Die Stadt wird zwar von Organismen - Menschen - geschaffen und belebt, ist aber selbst kein Organismus oder dies nur im übertragenem Sinn. Sie wird aber durch Kräfte gestaltet, die biologischen Funktionen entsprechen, so wie ein Nest oder eine Termiten-Burg, und ihre Entfaltung ist durchaus mit der Differenzierung lebender Zellen vergleichbar. Welches ist das “Ei” (der Ausgang einer Entwicklung) der Stadt ? –Das Potential der Bedingungen, die für eine menschliche Ansiedlung sprechen. –Natürliche Wege durch das Gebiet, in dem die Stadt entsteht und Hindernisse, Begünstigungen (der Fluss ist gleichzeitig Hindernis der Bewegung zu Land und Begünstigung der Bewegung auf einem Schiff) –Grundsätzliche Bedeutungen, Relevanzmuster für eine sich ansiedelnde Bevölkerung (Ernährungschancen, Sicherheit)

3 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 3 Der Vergleich von Hafenstädten bzw. von Städten am Fluss Gemeinsamkeiten : –Geographisch: die Grenze zwischen Land und Wasser (Fluss/Meer) –Wasserwege, Fischfang, Handel mit Schiffen –Einbindung in überregionale Prozesse (im Gegensatz zu Orten im Binnenland) –Die Städte im Fluss/am Meer bilden deshalb eine natürliche Vergleichkategorie. Unterschiede: –Sprachliche und kulturelle Bindungen und Grenzen. –Gemeinsame oder verschiedene Religionen. –Einbettung in größere Herrschaftsgebiete: fränkisches Reich, Hl. Römisches Reich Deutscher Nation, Deutsches Reich usw.

4 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 4 Morphogenese der Hansestadt Bremen Entstehung der geographischen Voraussetzungen nach der letzten Eiszeit. Die Flüsse hängen noch stark von den Gezeiten ab, die Landschaft wird regelmäßig überflutet. Sie ist geprägt von Flussläufen (die sich verschieben), Moränen der früheren Gletscher (Geest) Übergangszonen (Marsch) Sand-Dünen, die der Westwind neben dem Flussbett angehäuft hat.

5 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 5 Landschaft nach dem Ende der Eiszeit Beachte die Sanddünen im Nordwesten der Weser und der Wümme und die Übergangszonen zwischen Geest-Rücken und Flusstal (Vorgeest und Talsande) Die Dünen-Ketten bilden zusammen Ost-West- Wege, die Übergangszonen ermögliche Wege von Süd nach Nord.

6 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 6 Erste Bedeutungszuweisungen Die « Bedeutung » der Sanddüne für die Siedler war: Sicherheit (vor Überschwemmungen), Möglichkeit des Fischfangs, der Bootsbewegung (Bootsbau) und des Handels Am Rand der Sanddüne Möglichkeit der Bepflanzung (Agrikultur und Viehzucht nach der neolithischen Revolution). Zentralisierung auf der Düne und Expansion entlang des Flusses (der Dünenkette) Der Kreuzungspunkt von Fernwegen bestimmte den Ort eines Marktes (überregionaler Austausch). Latent war die Notwendigkeit einer Brücke und ihrer Kontrolle gegeben. Spezifische Funktionen für die Religion und deren Ausbreitung (z.B. für die Christianisierung des Nordens Europas).

7 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 7 Die Gründung der Stadt ist im Kontext der erfolgreichen Krieges der Franken gegen die Sachsen zu sehen (die Hinrichtung von 6000 Sachsen in Verden als politisches Zeichen der Franken-Herrschaft). Die Errichtung der Kirche auf der Domsdüne war ein Zeichen der beginnenden Christianisierung (die Kirche auf der Düne steht in Opposition zum germanischen Hain; d.h. ein römisches Zeichen ersetzt ein germanisches) Die Nachbarschaft von Kirche und Ansiedlung ließ eine Grund-Dualität entstehen: Geheiligtes - Profanes. Diese Dualität wiederholte sich bei der Entstehung des Gemeindekirche: (heute) Lieb-Frauen-Kirche in Abgrenzung zum Lieb-Frauen-Kirchhof (erster Markt). Die grundlegenden Differenzierungen

8 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 8 Die weitere Entfaltung der kulturell-religiösen Formen Man kann die Bischofs-Stadt (rechts) und die Rats-Stadt (links) auf der Karte klar unterscheiden. Der Halbkreis der Balge (unten) bildet den Weser-Hafen (mit Schiffbau und Waren-Umschlag). Es gibt noch keine Brücke über die Weser. Darstellung der Stadt Bremen um1300

9 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 9 Karte Bremens von 1602:Man erkennt: Den Marktplatz und das Rathaus Die befestigte Brücke über die Weser Die Erweiterung der Stadt flussabwärts Detail aus der Karte; rechts sieht man den Dombezirk und die halbrunde Bischofsstadt mit eigener Kirche

10 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 10 Der Keim der profanen Stadt war die Veitskapelle (spätere Lieb-Frauen-Kirche) In der Opposition Kirche-Kirchhof (Platz um die Kirche) wiederholt sich der Differenzierungsprozess: sakral – profan. Der Handel auf dem Kirchhof bzw. den Buden im Umkreis wird in Richtung Hafen (Weser) verlagert. Es entsteht der Marktplatz und das Rathaus, das im Keller und im Untergeschoss noch dem Markt dient. Mit der Institutionalisierung des Rats und dem repräsentativen Rathaus wird die politische Gegnerschaft von Rat und Erzbíschof verschärft. Die Opposition sakral – profan wird eine politische (und ökonomische). Die Bischofskirche wird zum Dom repräsentativ ausgebaut und signalisiert einen globalen Machtanspruch des Erzbischofs (als Patriarch des Nordens) Die Konfliktlinie verläuft zwischen Markt/Rathaus und Vorplatz des Doms/Bischofspalast (an das Rathaus angrenzend). Der Konflikt wird als Stadtkrieg realisiert (mit der Verbrennung des hölzernen Rolands) Die Karte von 1602 zeigt die Situation nach der Reformation und nach den Hardenbergschen Unruhen, welche eine neue, die alte ersetzende Polarität schufen: Rat (reformiert) – Dom (lutherisch) Semiotische Differenzierung: Rats-Stadt (profan) - Bischofs-Stadt (sakral)

11 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 11 Schema der Morphogenese städtischer „Bedeutungen“ Domsdüne Nachbar-düne Weser Sakral: DomProfan: Ratsstadt DombezirkBischofs-StadtRathausMarktHafen Steffenstadt Paulskloster Erweiterung und Wanderung zur Wesermündung Lutherisch, schwedisch Reformiert, freie Hansestadt

12 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 12 Zentrale Orte in Bremen Der Marktplatz (Forum) in Bremen (1588) bevor die neue Renaissance- Fassade (1610) gebaut war. Neben dem Rathaus das Palatium des Erzbischofs. Die Grenze verlief an der Linie zwischen Rathaus und Palatium.

13 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 13 Der Marktplatz 1731, einer Domtürme ist eingestürzt, das Rathaus hat seine heutige Gestalt.

14 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 14 Das Rathaus als „Wahr- Zeichen“ Eine erste Schicht von Zeichen ergibt sich naturgemäß durch die Bedeutung von räumlichen Gegebenheiten für die Bewohner (Fluss, Düne, Furt usw,) Eine zweite Schicht wird durch bedeutungsgebende Kräfte (überindividuell) erzeugt: religiöse und politische Funktionen (Dom, Markt, Hafen). Eine dritte Schicht ist bewusst gesetzt und manifestiert das Bewusstsein der Bewohner (oder der herrschenden Gruppe). Dies trifft auf die Gestaltung des Rathauses zu.

15 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 15 Bedeutungs-Schichten des Bremer Rathauses Das gotische Rathaus wurde 1405 bis 1407 gebaut und konzentriert Funktionen, die vorher auf Buden am Lieb- Frauenkirchhof und private Festräume verteilt waren (Konzentration von Bedeutungen). Der rechteckige Grundriss ist das Abbild einer Ratssitzung unter freiem Himmel (im Rechteck). Die drei Ebenen des Rathauses bilden eine Hierarchie von Bedeutungen: Das Erdgeschoss ist ein innerer Markplatz (für wertvolle Güter) Der obere Saal steht für Ratsversammlungen, Empfänge und Festlichkeiten zur Verfügung. Seine Bedeutung repräsentiert den Rang der Stadt (gegenüber Besuchern und für die Ratsmitglieder). Er ist wie der Balkon eine Bühne. Der Keller, der unter den benachbarten Plätzen fortgesetzt wird, ist Lagerraum und Rats-Schänke (Zeichen verborgenen Reichtums)

16 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 16 Der Zeichencharakter des „Roland“ Die Tradition der Roland-Statuen in den Hansestädten begann um 1342. Die kolossale Steinfigur (entstanden 1404) ersetzte eine hölzernen Roland, den die Truppen des Erzbischofs verbrannt hatten. Die Benennung als “Roland”, seine Ritter-Kleidung, das Schild mit dem Doppeladler (später hinzugefügt) bilden ein ausgeklügeltes Symbol, mit dem die Ansprüche auf Reichsunmittelbarkeit und politische Autonomie (bis heute) vermittelt werden. Der Name ist ein Hinweis auf das Rolandslied (altfranzösisch 1100 and 1125, deutsche Übersetzung 1135). Narrativ wird ein Vergleich des heldenhaften Gefährten Karls des Großen mit der reichsunmittelbaren Stadt und ihrer Treue zum Kaiser nahe gelegt.

17 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 17 Oberer Teil des »Roland » Die Statue selbst (ohne den Turm und Baldachin) ist 3,7 m hoch. Das erste Wort auf dem Schild ist “Vryheit” - ”Freiheit” Der Doppelkopf- Adler verweist auf den Kaiser (siehe Ende der ersten Zeile: karl)

18 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 18 Die Renaissance-Fassade als Buch Die steinernen Bilder der Fassade sind Umsetzungen von Renaissance-Drucken, die einen Katalog des Tugenden und Laster und der wichtigsten intellektuellen Kategorien enthalten. Insofern ist die Fassade im unmittelbaren Sinn ein (Bilder)-Buch (mit 48 Bildern). Voraussetzung war die Umwandlung des säkularisierten Katharinenklosters in eine humanistische Schule (1528), in der 1584 eine « classis publica », die auf die Universität vorbereitete, eingeführt wurde. Daraus entstand 1610 das « Gymnasium Illustre », das im Netzwerk kalvinistischer Hochschulen einer Universität entsprach (den Titel Universität konnte nur der Kaiser verleihen). Im Rat waren die Akademiker die dominante Gruppe; diese stellt ihre Kultur in der Rathausfassade dar.

19 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 19 Das Rathaus mit der Fassade von 1610 im Stile der “Weser- Renaissance”. Die Bildersprache der Plastiken wurde im Wesentlichen in den Niederlanden auf dem Hintergrund des Humanismus entwickelt.

20 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 20 Allegorie der « sobrietas » (Nüchternheit) in den Zwickeln der Arkaden. Im Emblembuch von Ripa wird die „sobrietas“ als Frau mit Fisch und Schlüssel dargestellt. Sie wurde wegen des Schlüssels später als “Brema” falsch gedeutet. Dies manifestiert die Sprachähnlichkeit dieser Zeichen, die ohne Wörterbuch nicht mehr verstanden werden können. Der Schlüssel ist allerdings ein verbindendes Element, da er einerseits die Öffnung der Himmelspforte bedeutet, anderseits (wegen des Doms St. Petri) auch für Bremen steht. Vgl. Gramatzki, 1994)

21 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 21 Die Konturen der früheren St. Pauli- Kloster-Stadt und die verhinderten Pläne, sie durch eine Straßen- trasse, die zu einer weiteren Weserbrücke führt, zu durchschneiden. Obwohl selbst die ursprüngliche Düne verschwun- den ist, gibt es noch Spuren der Bedeutungen dieses Ortes. Pauls-Stadt: Eine Stadt verschwindet; die Bedeutungen leben weiter: ein Blick ins 20. Jahrhundert.

22 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 22 Ein kurzer Blick auf andere europäische Hafenstädte Entwicklung der dänischen Hafenstadt Aarhus, de von den Wikingern gegründet wurde; Vergleich mit Paris, die über die Seine mit dem Meer verbunden ist. Vergleich mit der Morphogenese von Lissabon. Für Paris und Lissabon liegen Buchpublikationen zu ihrer Morphogenese vor.

23 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 23 Morphogenese von Aarhus The harbor is linked to the entry of a river. An artificial second line of water allows for the closure on three sides (against an enemy coming from the land). Die geographische Situation ist verschieden, da die Stadt direkt an das Meer (Strand) grenzt. Man sieht auf den Bildern oben, wie die Kirche quasi von außen (mit der Christianisierung) ins Zentrm der Stadt vordringt. Dort ensteht aber dieselbe Zweiteilung: sakral-profan.

24 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 24

25 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 25 Morphogenese von Paris Der geographische Ausgangspunkt ist ein Fluss mit Inseln und Flussniederungen (Sümpfen). Eine Nord-Süd Achse (heute rue St. Jaques- auf dem Jakobsweg) durchquert die Stadt und den Fluss. Sakrale Zentren liegen im Norden: Montmartre- Berg der Martyrer und St. Denis. Die Insel wird zum Konzentrations- punkt der Stadt. Der Weg zum Meer zeigt nach links.

26 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 26 Blick auf die “île de la Cité” mit der Kathedrale Notre Dame vorne; im Hinterteil der Insel lagen dieBurg/der Palast. Diese wanderten später an die Stadtperipherie bzw. aus der Stadt hinaus (Versailles). Die “Tuilleries / Louvre” sind noch im Hintergrund rechts zu sehen. Le Havre (der Hafen) ist heute der Hafen an der Mündung der Seine.

27 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 27 Morphogenese von Lissabon Geographisch ist das Gebiet durch steile Hügel, zwei Wasserläufe und eine Wasserfront mit Zugang zum Meer gekennzeichnet. Die Römer bauten die erste Stadt auf die beiden Hügel rechts (St. Anna, Sao Jorge). Di Westgoten befestigten den Hügel Sao Jorge. Die islamischen Truppen (711) machten den befestigten Hügel zum Stadtzentrum. Die Namen und Gassen : Alfama, Mouraria erinnern daran.

28 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 28 Das sakrale Zentrum Die Kathedrale „Sè“ wird nach der Wiederer- oberung an der Stelle der Moschee gebaut. Sie liegt unter der Burg und sieht wie eine Festung aus. Im Innern verweisen motzarabische Stilelemente auf die Kulturmischung beim Übergang.

29 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 29 Illumination von Antonio de Hollanda (1549) Sie zeigt die Stadt im 16. Jh. Die Täler sind jetzt bebaut und die Front zum Meer mit den Werften und Handelsplätzen (dahinter den Geschäftsstra- ßen) bildet den neuen Stadtkern.

30 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 30 Zusammenfassung Die Stadt und ihre zentralen Plätze und Bauten entstehen im Kontext einer Bedeutungsentwicklung, die gleichzeitig Ausdruck der Entwicklung und deren Motor oder Konsolidierung ist. Es lassen sich unterschiedliche Zeichenebenen trennen (wie in jedem Zeichensystem): Natürliche Zeichen, die mit der Reaktion des Menschen auf seine natürliche Umgebung und die Chancen und Risiken, welche diese enthält, zusammenhängt. Zeichen, welche die Ausbreitung kultureller Bedeutungen (religiöser, politischer Art) sichtbar machen und dadurch auch festigen bzw. beeinflussen. Symbolische Zeichen, d.h. durch Konventionen und Bedeutungs-Absichten erzeugte komplexe Zeichenfelder, die mit anderen komplexen Zeichengebilden, z.B. Texten, vergleichbar sind.

31 Wege in die Stadt; 2. Dezember 2006 b.zb Bremen 31 Weitere Materialien siehe meine homepage: http://www.fb10.uni- bremen.de/homepages/homepage byid.asp?id=34 oder Google unter: Wildgen http://www.fb10.uni- bremen.de/homepages/homepage byid.asp?id=34


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