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Veröffentlicht von:Regina Renate Pfaff Geändert vor über 8 Jahren
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Kosten der digitalen Langzeitarchivierung
AP5 - Kosten Experten-Workshop Frank Dickmann
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Kosten der LZA Lang, Susanne Ist-Zustand der Langzeitarchivierung von Digitalisaten: Die Ergebnisse der Fragebogenaktion. Expertengespräch „Vom Digitalisierungsprojekt zur organisierten Langzeitarchivierung“, , Bayerische Staatsbibliothek, München,
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Allgemeine Kostenformel nach LIFE1 22
Creation Or Purchase Bitstream Preservation Content Preservation Acquisition Ingest Access 1Lifecycle Information For E-Literature – 2. Projektphase. 2Quelle: Ayris, P., R. Davies, et al. (2008). The LIFE2 final project report. London, UK, LIFE Project.
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Schema der Kostenbereiche
Basiert auf den Ergebnissen des Projekts LIFE 2 Orientiert sich weitestgehend an den Prozessen des Open Archival Information System (OAIS) Acquisition Ingest Access Bitstream-Preservation Content-Preservation Submission Agreement IPR Check-In Selection Ordering & Invoicing Obtaining Quality Assurance Metadata Deposit Holdings Update Reference Linking Access Provision Access Control Repository Administration Storage Provision Backup Inspection Preservation Watch Access Control Preservation Planning Preservation Action
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Kostenverteilung anhand des Kostenschemas und der Kostenarten
Acquisition Ingest Access Bitstream-Preservation Content-Preservation Beagrie1: 42% Beagrie: 35% Beagrie: 23% Ashley2, Beagrie: höchster Anteil durch Personalkosten ca. 70% Ashley: zweitgrößter Posten durch Storagekosten Schlussfolgerung: Der Fokus der Betrachtung muss auf den Kostentreibern liegen, die besonderen Einfluss auf Personal- und Storagekosten besitzen! 1Quelle: Beagrie, Neil; Chruszcz, Julia; Lavoie, Brian Keeping research data safe. London, UK, Joint Information Systems Committee (JISC). 2Quelle: Ashley, Kevin Digital Archive Costs: Facts and Fallacies. DLM-Forum on Electronic Records (DLM ’99), Brussels, DLM-Forum.
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Kosten für Access (Helpdesk)
Steht im Kontext mit dem erweiterten LZA-System, welches den eigentlichen Zugriff auf die Daten ermöglicht Mitarbeitereinsatz 1st Level Support -> Techniker Bearbeitung von Trouble Tickets und Anfragen Unterstützung bei Nutzung des LZA-Systems 2nd Level Support -> Wissenschaftler Systementwicklung und -integration Wartung des LZA-Systems Zwei mögliche Service Level-Varianten: GWDG-Variante: identische Service Level-Zeiten wie GWDG Minimum Variante: Angebot bietet nur Mindestverfügbarkeit bei 1st Level Support
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Kosten für Access (Helpdesk) 1. GWDG-Variante
Servicezeit (2nd Level) Erreichbarkeitszeit (1st Level) Betriebszeit Montag – Donnerstag 09:00 – 16:00 07:00 – 23:00 0:00 – 24:00 Freitag 09:00 – 13:00 Samstag + Sonntag - 10:00 – 18:00 Feiertage Support Level LZA-Kosten (€/j) 1st Level ,00 € 2nd Level ,00 € Gesamt ,00 €
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Kosten für Access (Helpdesk) 2. Minimum Variante
Servicezeit (2nd Level) Erreichbarkeitszeit (1st Level) Betriebszeit Montag – Donnerstag 09:00 – 16:00 09:00 – 17:00 0:00 – 24:00 Freitag 09:00 – 13:00 Samstag + Sonntag - Feiertage Support Level LZA-Kosten (€/j) 1st Level ,00 € 2nd Level ,00 € Gesamt ,00 €
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Kosten der Bitstream Preservation (Service Level)
5 Jahre 10 Jahre 30 Jahre 100 Jahre Online Storage Nearline Storage HSM1 1Hierarchical Storage Management
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Kosten der Bitstream Preservation (Merkmale/Annahmen)
2,0% Kostensteigerung pro Jahr (berücksichtigen der Inflation) 1,5% Personalkostensteigerung pro Jahr Storage-Expansion = Verdoppelung der Kapazität alle 3 Jahre 1 GB wird seitens Rechenzentren mit ca. 1 € pro Jahr berechnet Berechnet auf Basis von Angaben der GWDG zu den Speichersystemen und der entsprechenden Migration in Folge von Re-Investitionen: Merkmale Online Storage Nearline Storage Kapazität 500 TB 1.500 TB Abschreibungszyklus 5 Jahre 7 Jahre Preis (€/GB)/j 1,01 € 0,16 €
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Kostenverlauf nach Beagrie
Quelle: Beagrie, Neil; Chruszcz, Julia; Lavoie, Brian Keeping research data safe. London, UK, Joint Information Systems Committee (JISC).
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Zwischenresümee und Fragestellungen für die Break Out Session
Kostentreiber der LZA sind: Service Level-Intensität Anzahl und Komplexität der akzeptierten Formate eines Langzeitarchivs Für die Förderer ist die langfristige Finanzierung von Interesse Mit-Beantragung von Drittmitteln für die Langzeitarchivierung in Forschungsprojekten Entwicklung einer „Rentenformel“, die eine Finanzierung im Rahmen von Forschungsprojekten erlaubt Fragestellungen Validierung des Modells Kostenvergleich mit Grid Computing -> am Beispiel Amazon E3 Ist eine „Rentenformel“ als Finanzierungsvariante für die LZA sinnvoll und wie sollte diese gestaltet werden?
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