Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Inhaltsverzeichnis: I. Der Begriff „Coopetition“

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Inhaltsverzeichnis: I. Der Begriff „Coopetition“"—  Präsentation transkript:

1 Vortrag 3: Die Weiterentwicklung der Branchenstrukturanalyse: Das Value Net-Modell
Inhaltsverzeichnis: I. Der Begriff „Coopetition“ II. Das Wertenetz-Modell III. Die Abnehmerseite IV. Die Lieferantenseite V. Zusammenfassung der Erkenntnisse VI. Beurteilung des Wertenetz-Modells Referentin: Katharina Swietlik, Berlin Seminar: „Entwicklungstendenzen des strategischen Managements“ bei Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm, FernUniversität Hagen, WS 2004/05

2 I. Der Begriff der „Coopetition“
Cooperation = Kooperation Competition = Wettbewerb Co-opetiton = kooperativ konkurrieren Seminar: „Entwicklungstendenzen des strategischen Managements“ bei Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm, FernUniversität Hagen, WS 2004/05

3 II. Das Wertenetz-Modell
Kunden Konkurrenten FIRMA Komplementoren Lieferanten Seminar: „Entwicklungstendenzen des strategischen Managements“ bei Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm, FernUniversität Hagen, WS 2004/05

4 „Wie könnten meine Kunden ohne mein Produkt ihren Bedarf decken?“
III. Die Abnehmerseite Konkurrent: Ein Spieler ist Ihr Konkurrent, sofern Kunden Ihr Produkt geringer bewerten, wenn sie das Produkt des anderen Spielers haben, als wenn sie nur Ihr Produkt haben. „Was könnten meine Kunden kaufen, das den Wert meines Produkts für sie vermindert?“ „Wie könnten meine Kunden ohne mein Produkt ihren Bedarf decken?“ Komplementor: Ein Spieler ist Ihr Komplementor, sofern Kunden Ihr Produkt höher bewerten, wenn sie das Produkt des anderen Spielers haben, als wenn sie nur Ihr Produkt haben „Was könnten Kunden kaufen, damit mein Erzeugnis für sie wertvoller ist?“ Seminar: „Entwicklungstendenzen des strategischen Managements“ bei Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm, FernUniversität Hagen, WS 2004/05

5 IV. Die Lieferantenseite
Konkurrent: Ein Spieler ist Ihr Konkurrent, wenn es für einen Lieferanten weniger attraktiver ist, Sie zu beliefern, wenn er auch andere Spieler beliefert, als wenn er Sie alleine beliefert. „An wen könnte mein Lieferant noch liefern, damit ich als Nachfrager weniger attraktiver für ihn werde?“ Komplementor: Ein Spieler ist Ihr Komplementor, wenn es für einen Lieferanten attraktiver ist, Sie zu beliefern, wenn er auch andere Spieler beliefert, als wenn er Sie alleine beliefert. attraktiver für ihn werde?“ Seminar: „Entwicklungstendenzen des strategischen Managements“ bei Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm, FernUniversität Hagen, WS 2004/05

6 V. Zusammenfassung der Erkenntnisse
In Ergänzungen denken = Komplementarität Symmetrien und verschiedene Rollen erkennen = Value Net Gleichzeitig konkurrieren und kooperieren = Coopetition Das Spiel ändern = Win-Win-Situationen Seminar: „Entwicklungstendenzen des strategischen Managements“ bei Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm, FernUniversität Hagen, WS 2004/05

7 VI. Beurteilung des Wertenetz-Modells
(+) Erweiterung der Branchenstrukturanalyse (+) Neue Ansätze für das strategische Management (-) Unstrukturierte Vermischung verschiedener Theorien (-) Vernachlässigung der unternehmensinternen Aspekte (-) Keine klaren Aussagen über den Einfluß von Kooperationen auf: - die Branchenstruktur - die Wettbewerbsintensität - die Verhandlungsmacht der Kunden - die eigene Wettbewerbsposition Seminar: „Entwicklungstendenzen des strategischen Managements“ bei Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm, FernUniversität Hagen, WS 2004/05


Herunterladen ppt "Inhaltsverzeichnis: I. Der Begriff „Coopetition“"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen