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Veröffentlicht von:Meta Lange Geändert vor über 9 Jahren
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Diplomarbeit: Anreizmuster und ihre Anwendung in mobilen Ad-hoc Netzen
Abschluss-Präsentation cand. Dipl. Inform.Wirt Ralf Anders Betreuer: Philipp Obreiter Im Rahmen des DIANE-Projekts Universität Karlsruhe, Fakultät für Informatik, IPD
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Mobile Ad-hoc Netze Situation, Grundannahmen, Folgen
Autonome mobile Geräte bilden spontan ein offenes Kommunikations-Netz mit Selbstverwaltung Jeder Teilnehmer, versucht seinen Nutzen zu maximieren Optimieren von Ressourcen-Bereitstellung und Fremd-Ressourcen-Nutzung Problem: Aus Eigensinn wird Zusammenarbeit verweigert Durch Verschwendung werden andere Instanzen ausgenutzt Keine lebendige Kooperation !
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Lösung ANREIZMUSTER Beispiele für Anreize:
Kooperation muss motiviert werden Im wirtschaftlichen/sozialen Umfeld: + Geld, Wertpapiere, Tausch,... - Drohungen, Gesetze,... ANREIZMUSTER Beispiele für Anreize:
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Nutzen durch Anreize Beispiel eines positiven Anreizes in einem Unternehmen: Belohnungs-System erhöht Motivation verursacht erhöht Anstrengungsniveau erhöht Ertrag verbessert verringert Aufwand Effizienz
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Voraussetzungen Kooperation erhöht, abgesehen vom Dienste- Wettbewerb, den Gesamtnutzen Teilnehmer versuchen, Protokollen zu manipulieren Keine Instanz zeigt bösartiges/destruktives Verhalten Knoten sind mobil und können jederzeit und überall Netze bilden Alle Knoten haben grundsätzlich gleiche Rechte und Pflichten
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Fragestellungen Beziehungen und anpassbare Dimensionen
Allgemeine Aspekte zur Übertragbarkeit Ökonomische Bewertung einzelner Anreizmuster Spezielle Aspekte zur Übertragbarkeit Implementierungs-Probleme und Komplexität Anreizwirkung einzelner Muster Robustheit Anreizmuster für die Dienstsuche-Schicht mit Service- Ringen
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Basis-Struktur Externe Anreize Siegpreis Konvertibilität in Geld
Vertrauens-basiert Handels-basiert Externe Anreize Siegpreis Konvertibilität in Geld Gesetze Gemeinschaft Kollektiv Tausch Wertpapiere Scheck Wechsel Banknote Aktie
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Neue Kategorisierung Gegenleistung Eigenständigkeit Kombinierbarkeit
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Bildung von Hierarchie Multilaterale Transaktionen
Dimensionen Bildung von Hierarchie dynamische Zuweisung von Rollen Multilaterale Transaktionen Zirkeltausch zeitliche Aggregation Clearing-Geschäft erhöhen Leistungsfähigkeit und Komplexität
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Portierbarkeit - allg. Aspekte
Wirtschaft Anreizmuster übertragen Ad-hoc Netze
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Fehlen von Infrastruktur
Nur verteilte Realisierung möglich!! Bank, Gericht, Notar Geringere Zuverlässigkeit Information kann verloren gehen ???
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Fehlen von Hierarchien
P A A Keine festen Rollen gleichberechtigt Instanzen sind wechselweise Agent oder Prinzipal Keine Hierarchie
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Anreizschemata verbrauchen zusätzliche Ressourcen
Effizienz Anreizschemata verbrauchen zusätzliche Ressourcen Knappheit! Aufwand und Nutzen müssen abgewägt werden
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Koalitions-Fehlverhalten
Gemeinsames Untergraben von Anreizmechanismen („Verschwörung“) erleichtert durch relativ kleine Netze freien Zugang Anonymität Bsp.: Koordinierte Falschmeldungen an Reputations-System
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Standard-Schnittstellen
Authentifizierung Stimme Aussehen Verhalten Kein Erkennen „auf einen Blick“ möglich (einheitliche Kommunikation) Gefahr Standard-Schnittstellen Wechsel der Identität Übernahme fremder Identität Ansätze: Manipulations-sichere Hardware Ausstattung mit kryptographischen Schlüsseln zu Beginn Eigene Schlüsselerzeugung, geringe Kooperation ggü. Unbekannten sehr komplexe verteilte Verfahren
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Duplikate Ansätze: Manipulations-sichere Hardware
Duplikat-Kontrolle über Infrastruktur (IVN) verteilte Protokollierung aller TA Werthalbierung bei Verwendung Reputations-System Fälschungs-sicheres Original Digitale 1:1 Kopie Mehrfach-Verwendung Anonymität, Wertstabilität, Umlauffähigkeit können ohne spezielle Hardware nicht gemeinsam erreicht werden
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Kollektiv (Wirtschaft)
Zurückstellen der Eigeninteressen hinter das Gesamtinteresse Basiert auf Mitgliedschaft es existieren nur „Schein-Kollektive“! sozialistische Modelle ? mit der Zeit setzten sich immer mehr individuelle Interessen durch Militär, Verein, Unternehmen ? =>Reputation, Strafen und Belohnungen
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Kollektiv (MANET) Basis-Anreizmuster v.a. für geschlossene Benutzergruppen sehr einfach implementierbar kaum Mehraufwand keine Verhaltenskontrolle keine Lastverteilung Robustheit abhängig von Authentifizierungsverfahren Anreiz nur über Benutzer-Ebene
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Gemeinschaft (Wirtschaft) 1
Basiert auf Gegenseitigkeit und dynamischem Vertrauen Reputation ist kein Besitz => Auswirkungen des eigenen Verhaltens unsicher, starke Schwankungen möglich Vertrauen ist Substitut für vollständige Information, reduziert Komplexität Bereitstellung von sozialem Kapital
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Gemeinschaft (Wirtschaft) 2
flüchtige Beziehungen machen Fremdeinschätzung notwendig erfordert einsetzbar Reputation „Währung“ entsteht durch Kooperation
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Gemeinschaft (MANET) Anreizwirkung
per verteiltem Reputations-System adäquate Umsetzung möglich: Fehlverhalten sanktionieren Vertrauenswürdigkeit einschätzen besondere Herausforderungen: Art der Informationsgewinnung Art der Informationsverbreitung Identitätswechsel + Aufmerksamkeit erzeugen fördert Bekanntheit und Reputation - ABER: Unsicherheit über Auswirkung Abwägung Anreizwirkung wichtige Eigenschaften: Keine Verhandlung Keine explizite Gegenleistung
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Ineffizient ! Bilateraler Handel immer volkswirtschaftlich nachteilig!
Tauschhandel Direkter Leistungsaustausch Zusammenkommen zweier gleichwertiger Nutzen ist sehr aufwändig herbeizuführen Ineffizient ! Bilateraler Handel immer volkswirtschaftlich nachteilig! Anwendung in MANETs: strukturell wie in physischer Welt Probleme: Definition der handelbaren Leistungen formales Modell für Aufwand-/Nutzen-Bewertung Abwägung: entweder komplexe Verhandlungen, ungleiche Leistungen oder einfach&ineffizient gute Robustheit, nur abhängig von Transaktions-Protokoll voller Leistungsausgleich ist optimaler Anreiz
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Inhaberwechsel (Wirtschaft)
Der Aussteller verspricht dem Wechselnehmer die bedingungslose Zahlung eines bestimmten Betrages durch einen Dritten (Akzeptant) bei Fälligkeit an den Inhaber 1.bevollmächtigt Aussteller Akzeptant 4.präsentiert WP 2.verspricht 5.bezahlt Wechsel- nehmer 3.(indossiert) Umlauffähiges Zahlungsmittel mit Kreditfunktion wichtige Eigenschaften: Umlauffähigkeit Beliebiger Betrag einsetzbar Keine Einbeziehung einer Bank notwendig Akzeptant, Aussteller und evtl. Wechselbürgen und Indossatare haften Bei Nicht-Erfüllung: Wechselprotest Eigenwechsel: Aussteller=Schuldner, geringere Sicherheit
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Inhaberwechsel (MANET)
Zahlungs-Versprechen Wechsel WP „zeitversetzter Tausch“ gleiche Probleme wie bei Tausch Leistungs-Versprechen zusätzlich: Wechselprotest nur über Reputationssystem Mehrfachverwendung eingeschränkte Haftung Kreditfunktion
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Bankscheck und verwandte Zahlungsmittel (Wirtschaft)
Übertragung von (Bank-)Guthaben WP Euroscheck (Giro-)Überweisung Lastschrift Debit-/Kreditkarten wichtige Eigenschaften: Beliebig einsetzbarer Betrag Einbeziehung einer Bank notwendig Einlösbar für beliebige gleichwertige Güter Euroscheck umlauffähig und gesichert Wichtige Unterscheidungs-Merkmale Legitimation: offline/online Zahlungsgarantie: ja/beschränkt/nein Verrechnungszeitpunkt: sofort/zeitnah/periodisch
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Banknote (Wirtschaft)
Umlauffähiges gesetzliches Zahlungsmittel, Ausgabe und Steuerung durch Zentralbank WP wichtige Eigenschaften: Standardisiertes Tauschgut Wertstabilität durch paralleles Wachstum von Geld- und Gütermenge Fix aufgedruckter Wert Sehr fälschungssicher Anonym umlauffähig
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Wichtige gemeinsame Aspekte (MANET)
Scheck+ Banknote Fehlen dezidierter Bank problematisch: Korrekte Abrechnung, Duplikate ? Preis-Stabilität ? Liquiditätsversorgung ? WP Ansätze: Periodischer Abgleich mit Infrastruktur Manipulations-sichere Hardware Konvertibilität in reale Werte - erhöhter Manipulationsanreiz + stabiler Wert gesichert
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Aktien (Wirtschaft) Verbrieft einen Anteil an einem Unternehmen WP
Handel an Börsen -Markt-Erwartung über Unternehmens-Entwicklung wird widergespiegelt Akquisitionswährung -Erleichtert die Übernahme anderer Unternehmen wichtige Eigenschaften: Stark schwankender Bewertung ist die Regel Inhaberaktien sind umlauffähig
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B A C Aktien (MANET) Aktien
Eigenschaften, die übertragen werden sollen: Aktien als „persönliches“ Zahlungsmittel (Aquisitionwährung) Bewertungsfunktion der Börse Aktien WP B A Wert der Aktien = Wert der verfügbaren Ressourcen stabile Preise, Liquidität C
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Probleme und Komplexität
Aktien 1. Problem: Mehrfachverwendung Lösung: Handel nur mit eigenen Aktien, Eintrag von Empfänger-ID, Signatur 2. Problem: Ermitteln der Portfolio-Bewertungen Lösung: Jede Instanz kann Bewertung aus Portfolio-Meldungen durchführen, kontrolliert durch andere 3. Problem: Anteile an Schein-Instanzen Lösung: Nur im Netz angemeldete Instanzen in Rechnung einbeziehen WP
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alternative Anwendung
Aktien 1. persönliche Währungen als Zahlungsmittel für jede Transaktion + ermöglicht vollen Leistungsausgleich + öffentlich bekannte Bewertungen - höherer Mehraufwand 2. Anteilsverflechtung entsprechend der gegenseitigen Ressourcen-Nutzung, anpassen der Anteilshöhen nur bei Bedarf - Leistungsausgleich nicht zwingend, bilateral gebunden + am wenigsten Mehraufwand für Kommunikation 3. als erweitertes Gemeinschaftsmuster, Bewertung entspricht dem Vertrauen + sehr robust - keine vollständigen Informationen für eigene Bewertung, abhängig von Reputations-System WP
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Übersicht: Ökonomische Bewertung
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Übersicht: Bewertung nach Portierung
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Anwendung: Anreize für Dienstsuche mit Overlay
Service Ringe besondere Voraussetzungen: Rollen (SAPs, Ring-Mitglied) stabile logische Struktur keine Infrastruktur keine spezielle Hardware Anwender: Studenten schlecht geeignete Anreize: Kollektiv (zu wenig) Tausch (unidirektionale Kommunikation) Banknote/Bankscheck SAPs
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Anwendung: Anreize für Dienstsuche mit Overlay
Service Ringe grundsätzlich geeignete Anreize: Gemeinschaft Wechsel Aktien besonderes Problem: Konkurrenz auf Anwendungs-Schicht kann hier leicht behindert werden (blockieren von Ausschreibungen, Suchanfragen) Schlüsse: Intransparenz von Gemeinschaft-Mustern negativ Komplexität, geringe Robustheit von Wechseln unattraktiv Aktien: Anteilsverflechtung, explizite Bewertungen, SAPs können Bewertung durchführen
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Umsetzung: Aktienmuster für Dienstsuche
ein SAP starten bei Bedarf (z.B. Eintritt neuer Knoten) Bewertungs-Protokoll: Anforderung von Portfolio-Meldungen per Broadcast Durchführung der Rechnung Ergebnisse (Zeilen-Summe) per Broadcast verbreiten andere SAPs kontrollieren Ergebnisse Aufwand-/Nutzen-Modell, Preise Service Ringe Beteiligungs-Matrix Hinzufügen einer Schein-Instanz Vielfach propagieren zu zahlende Aktien=Preis/Bewertung stationäre Verteilung
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Zusammenfassung und Ausblick
Wichtige Beiträge: Einbinden externer Anreize in eine neue Kategorisierung (Folie 8) Ermitteln der für MANETs relevanten Gesetze (Folie 40) Erweiterung der Kategorisierung um höherwertige Dimensionen (Folie 9) Idee für Umgang mit Duplikat-Problem: Werthalbierung (Folie 16) Darstellung wichtiger Eigenschaften und Übertragbarkeit einzelner Anreizmuster Vorstellung eines neuartigen Anreizmusters: Aktien Anwendung auf Dienstsuche-Schicht mit Overlay Implementierung zentraler Aspekte des Aktienmusters im Simulator Zahlreiche Übersichten Umfangreiche Erweiterung und Überarbeitung des Glossars weitere Entwicklung... langfristig: Electronic Negotiations Intelligente Software-Agenten kurzfristig: Kombination aus Gemeinschafts- und Aktien-Muster bei MANETs dominant
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Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
Ende und Diskussion Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
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ANHANG
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für MANETs relevante Gesetze
TDDSG: Datenerhebung, -verarbeitung, -nutzung Datenspeicherung beim Durchleiten Datenweitergabe TKG: Abhörverbot Frequenzschutz TDG: Verantwortlichkeit für rechtswidrige Inhalte beim Anbieten (Provider) Zwischenspeichern (Caching) Bereitstellen (Hosting)
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Authentifizierung Ausstattung mit Public Key Paar
Bsp. DIANE: Verwaltung stattet Nutzer mit eindeutigen Schlüsseln aus Nachteile: PKI verbraucht viele Ressourcen Zertifikate können nicht zurückgenommen werden Übertragbarkeit der Schlüssel Verwaltung greift tw. in Anonymität ein kein reiner MANET Ansatz
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gemeinschaftliches Eigentum Basis-demokratische Entscheidungen
Kollektiv - Beispiel Kibbutzim in Israel gemeinschaftliches Eigentum Basis-demokratische Entscheidungen Gleichberechtigung Keine dauerhaften Hierarchien
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Gemeinschaft per verteiltem Reputations-System adäquate Umsetzung möglich: Fehlverhalten sanktionieren Vertrauenswürdigkeit einschätzen besondere Herausforderungen: Art der Informationsgewinnung Beweismittel aus Transaktionen Schnüffeln Art der Informationsverbreitung a)aus 2.Hand: Falschmeldungen b)nur eigene Beobachtungen: wenig Informationen Volatilität (keine statischen Autoritäten) Identitätswechsel
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Tauschhandel - Vorkommen
Rüstungsgeschäfte Handel mit sozialistischen Staaten (früher) und der 3. Welt Barter Communities (Binnenhandel)
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Tauschhandel - Einsatzmotive
Behauptung: Fehlen einer stabilen, konvertiblen Währung Mangel an Liquidität Fehlende Marketing-Kenntnisse tatsächlich: Selektivität und Verschleierung ermöglicht Diskriminierung Täuschung Betrug Bei Internet-Tausch-Communities: Spass am bargeldlosen Handel Kontakte
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nicht konvertible Banknoten - theoretisches Modell für ihren Einsatz
Teilnehmer ohne außen-Kontakt Teilnehmer entwickeln Dienste mit Krediten Netzwerk stabil notwendige, aber unrealistische Annahmen! Muster schon konzeptionell nicht einsetzbar!
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