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Schwerpunkt Einander fremd und nah

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Präsentation zum Thema: "Schwerpunkt Einander fremd und nah"—  Präsentation transkript:

1 Schwerpunkt Einander fremd und nah
Christ sein mit Menschen aus aller Welt

2 Fakten zur Migration und den neuen Migrationskirchen
Ende Dezember 2009 lebten in der Schweiz 7‘867‘883 Menschen 22,8% davon oder 1‘795‘863 waren Ausländer Davon kamen aus Europa 1‘464‘653 Südamerika 31‘915 Afrika 49‘923 Asien 89‘950 Nordamerika 21‘724 Ozeanien 3‘300 Zentralamerika 11‘389 Staatenlos 287

3 Fakten zur Migration und den neuen Migrationskirchen
In Frankreich leben 62‘793‘432 Menschen 8% davon oder 4‘900‘000 waren Ausländer Davon kamen aus Europa 1‘715‘ oder 2,3% der Gesamtbevölkerung Algerien, Marokko, Tunesien 1‘519‘ oder 2,4% der Gesamtbevölkerung Subsahara-Afrika 588‘ oder 1% der Gesamtbevölkerung Asien ‘ oder 1,3% der Gesamtbevölkerung

4 Fakten zur Migration und den neuen Migrationskirchen
In Frankreich stieg seit 1999 der Zustrom an Migranten an: aus Afrika um 45% aus Asien um 14%

5 Fakten zur Migration und den neuen Migrationskirchen
Laut UNHCR waren 2007 weltweit 67 Millionen Menschen auf der Flucht. Die meisten Menschen fliehen in Nachbarländer.

6 Fakten zur Migration und den neuen Migrationskirchen
In der Demokratischen Republik Kongo gibt es ungefähr 1 Million Flüchtlinge. Hauptfluchtgrund: Gewalt. 70% der Binnenflüchtlinge sind Frauen und Kinder. Binnenflüchtlinge sind rechtlich schlechter gestellt als anderen Flüchtlinge.

7 Fakten zur Migration und den neuen Migrationskirchen
Migrationsgründe Schlechte Lebensbedingungen Die Bevölkerung wächst, die wirtschaftliche Entwicklung stockt Gewalt und Machtmissbrauch zwingt zur Flucht Reiche Industriestaaten werden erreichbar

8 Fakten zur Migration und den neuen Migrationskirchen
Die Bischöfe der EMK nennen die drei grossen Gefährdungen der Menschheit. die Ausbreitung von Armut und Krankheit die Zerstörung der Umwelt die Überschwemmung der Welt mit Waffen und Gewalt Das sind auch die wichtigsten Migrationsgründe.

9 Fakten zur Migration und den neuen Migrationskirchen
In der Schweiz gibt es folgende EMK-Migrantengemeinden: Koreaner: St. Gallen Latinos: Zürich 4, Biel, Kleinbasel, Solothurn, Genf Afrikaner: Biel Araber: Aarau (Englischsprachige: Winterthur)

10 Fakten zur Migration und den neuen Migrationskirchen
In Frankreich gibt es folgende EMK-Migrantengemeinden: Kambodschaner: Strasbourg, Paris Afrikaner, Haitianer: Paris Eingemietet in Räumen der EMK sind chinesische und kambodschanische Migrantengemeinden

11 Fakten zur Migration und den neuen Migrationskirchen
In der Schweiz eingemietet in Räumen der EMK sind: Latinos: 7 Gemeinden Englischsprachig: 1 Gemeinde Tamilen: 7 Gemeinden Afrikaner: 3 Gemeinden Kambodschaner: 1 Gemeinde Italiener 1 Gemeinde

12 Fakten zur Migration und den neuen Migrationskirchen
In deutschsprachigen Gemeinden der Evangelisch-methodistischen Kirche der Schweiz gibt es Menschen aus… Afrika Nord- und Südamerika Europa Asien Das sind genau die Kontinente, in denen es die Evangelisch-methodistische Kirche gibt.

13 Fakten zur Migration und den neuen Migrationskirchen
Die Schweizer EMK-Bezirke mit den meisten Nationalitäten im Gottesdienst sind • Biel (10 Nationalitäten) • Solothurn und St. Gallen (je 9) • Zürich 4 (8) • Sevelen und Bregenz (je 7)

14 Fakten zur Migration und den neuen Migrationskirchen
In 30 deutschsprachigen EMK- Bezirken der Schweiz gibt es höchsten vereinzelt Ausländer oder gar keine.

15 Fakten zur Migration und den neuen Migrationskirchen
Die rund 30 Personen der koreanischen EMK-Gemeinde St.Gallen kommen aus 7 Nationen.

16 Fakten zur Migration und den neuen Migrationskirchen
Die am schnellsten gewachsene EMK-Gemeinde in der Schweiz ist die lateinamerikanische Gemeinde in Genf. 2001: 55 bekennende Glieder 2008: 160 bekennende Glieder


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