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N-Mast Banner cloud present Bannerwolken an der Zugspitze Jan H. Schween 1, Jochen Reuder 2, D. Reinert 3, V.Wirth 3 (1) Institut für Geophysik und Meteorologie,

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1 N-Mast Banner cloud present Bannerwolken an der Zugspitze Jan H. Schween 1, Jochen Reuder 2, D. Reinert 3, V.Wirth 3 (1) Institut für Geophysik und Meteorologie, Universität zu Köln (jschween@uni-koeln.de), (2) Geophysical Institute, University of Bergen, Norwegen, (3) Institut für Physik der Atmosphäre, Johannes Gutenberg-Universität, Mainzjschween@uni-koeln.de Intro Bannerwolken sind orographische Wolken, die bei der Überströmung steil emporragender Bergspitzen oder auch Bergrücken auftreten können und in ihrem aussehen an eine Fahne oder Banner erinnern. Die Wolke bildet sich ausschließlich im Lee des Hindernisses, während das Luv wolkenfrei bleibt. Die Wolke besitzt eine typische räumliche Skala von unter 1 km und kann aufgrund ihres quasistationären Charakters oftmals über mehrere Stunden beobachtet werden. An der Zugspitze wurden mehrere Messungen aufgebaut die als Datenbasis zur Initialisierung und Verifikation eines an der Universität Mainz entwickelten LES-Modells für komplexes Gelände dienen (siehe auch Vortrag und Poster Daniel Reinert). valley station Eibseebahn 990m asl Zugspitze summit 2962 m asl Sonn Alpin 2576 m asl. N Gletscherbahn 384 m alt. diff. Eibseebahn 1970 m alt.diff. pier 1 pier 2 masts 3.7m 9m 2.6m N-MastS-Mast Kontinuierliche Messungen Je eine Seilbahnkabine auf der Nord- und Südseite des Berges wurden mit Temperatur (T), Feuchte (rH) und Druck Sensoren (P) ausgestattet. Die Seilbahnen fahren jeden Tag zwischen 18 und 70 mal und ermöglichen so nahezu kontinuierliche Profilmessungen Zwei 9m Masten wurden auf beiden Seiten des Grates westlich des Gipfels errichtet. Hier wurden Wind (v), T und rH direkt vor dem Punkt des Zusammenflusses der Windab- und zugewandten Luftmassen gemessen. Die Bilder einer Webcam an der DWD Station am Zugspitzgipfel werden zu Zeitrafferfilmen geschnitten und geben so Informationen über die Bildung und Entwicklung der Banner- wolken (siehe Schween et al. 2007). S-Mast Banner cloud present Hebunskondensations Niveaus Referenz Schween J.H., Küttner J., Reinert D., Reuder J., Wirth V. 2007 Defintion of "banner clouds" based on time lapse movies, ACP 7, pp 2047-2055, www.atmos-chem- phys.net/7/2047/2007 www.atmos-chem- phys.net/7/2047/2007 Danksagung Wir danken der Bayerischen Zugspitzbahn für die Möglichkeit ihre Seilbahnen mit unseren Instrumenten auszurüsten. Das Personal der meteorologischen Station Zugspitze unterstütze uns mit Beobachtungen, und pflegte die Webcam. Das Projekt wurde durch die DFG unter der Nummer RE 1710/1-1 gefördert. Ergebnisse Bannerwolken treten meist während Rückseitenwetter mit leicht stabiler Schichtung auf. Die Wolke bildet sich aufgrund von erzwungener Hebung Beobachtete Windgeschwindigkeiten am Grat während Bannerwolkenepisonden betrugen mindestens 3m/s Vertikale und horizontale Ausdehnung der Wolke hängt stark von Windgeschwin- digkeit, Stabilität und der Feuchtever- teilung ab. Die Luft in der Wolke ist um einige K wärmer als die Luft auf der windzuge- wandten Seite, die die Wolke überströmt. 6.10.2005 16:41 Luft in der Wolke ist wärmer als die überströmende


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