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Veröffentlicht von:Adelhard Zahnow Geändert vor über 10 Jahren
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Erste Ergebnisse des Bannerwolken-Projektes
Jan Schween
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Bannerwolke Matterhorn
:00
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Bannerwolke ? Bietschhorn
Bietschorn (3934m Berner Alpen ) Foto: Wouter Knap / Henrik Spoon
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Bannerwolken Definition
kalt, trocken Niedriger Druck warm, feucht Luv Lee
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Bannerwolke Watzmann Foto: Gisela Hartjenstein
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Bannerwolke Zugspitze
Foto: Manfred Kristen DWD
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Methoden Beobachtungen durch Mitarbeiter der Station Zugpsitze des DWD
Kamera am Gipfel Messung von Profilen an den Seilbahnen Messung direkt am Grat Messkampagne Modellierung
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N Kamera CMOS 640*480 pixel 55°Bildwinkel (42mm KB)
Alle 5 sec ein Bild Bilder werden automatisch gespeichert und zu Filmen geschnitten (Mario) N CMOS 640*480 Pixel 7mm Brenweite = 42mm Kleinbild äquivalent = 55° Bildwinkel = leichtes Weitwinkel alle 5 sec ein Bild
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Bild 20.12.2004 SW W Schneeferner- kopf 2874m Zugspitzeck
scharte 2700m Zugspitzeck 2816 m Ehrwald 1000 m UFS 2656m
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Film Alle 5 sec ein Bild, abgespielt mit 25 fps 125 facher Zeitraffer
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Film
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valley station Eibseebahn
990m asl Zugspitze summit 2962 m asl Sonn Alpin 2576 m asl. N Gletscherbahn 384 m alt. diff. Eibseebahn 1970 m alt.diff. pier 1 pier 2 Seilbahnen Zugspitze
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Querschnitt Gletscherbahn Eibseebahn
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Eibseebahn 26.10.2004 Eibseebahn 26.10.2004 T F Ansteuerelektronik
Kiste mit Logger, Akku, Ladeelektronik Ansteuerelektronik Vaisala-Sensor (HMP243) Hütte mit Vaisala-Feuchtesensor Hütte mit Temperatursensoren T F
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Gletscherbahn 8/9.11.2004 Gletscherbahn 8/9.11.2004
Kiste mit Logger, Akku, Ladeelektronik Ansteuerelektronik Vaisala Hütte mit Vaisala-Feuchtesensor Hütte mit Temperatursensoren
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Instrumentierung Druck Temperatur: Feuchte:
Fischer (±0.15 hPa) Temperatur: Fischer pt100 (±0.3K Din-Kalibrierkurve) Vaisala HMP243 (±0.13K) Feuchte: Fischer/Honeywell HIH3610 (±2%) Vaisala HMP234 (±1.5%) Der Vaisala Feuchtesensor ist beheizt, trocknet somit schneller ab. Die Fischer-Sensoren sind schneller. Damit die Heizung des Vaisala die Temperaturmessung nicht stört wurden die Temperatursensoren in einer eigenen Hütte untergebracht 2 Hütten Keine Zwangsbelüftung da der Fahrtwind belüftet (ca. 10m/s) Der Energieverbrauch sonst zu hoch ist (Batterieladung nachts)
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Messprogramm Hütten innerhalb des Trägers an dem die Gondel hängt, aber nicht direkt unter der Laufkatze (Eisabbruch) Drucksensor in Kiste, die über ein Rohr mit 10cm gut belüftet ist Wenn die Gondel steht: 1 Messung/2 min Wenn sie fährt: 1 Messung/2 sec Umschaltung wenn |dP/dt| < 0.2 hPa/s Bei normalem Betrieb von 7:00-17:00 alle 30min eine Fahrt 20 Fahrten/Tag, je nach Bedarf auch bis zu 70 Fahrten/Tag. Bei extremem Wetter evtl. keine Fahrt
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Daten-Überblick - z.B. 10.Dez. 2004:
zeitlicher Verlauf von P gegen Zeit T gegen Zeit RH gegen Zeit Messwerte UFS (Schneefernerhaus) Profile von: T und RH (gemessene Größen) und q (Erhaltungsgrößen) Vergleich: T: HMP gegen Fischer RH: HMP gegen Fischer
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Problem Trägheit Durch die Trägheit der Temperatur-sensoren ergeben sich bei einem bestimmten Druckniveau unterschiedliche Werte bei Berg– (up) und Talfahrt (dn = down) (bzw. up und down für die HMP) In der ursprünglichen Konfiguration wurde der Fischer-Sensor mit einer Schutzkappe gefahren Diese Kappe wurde bei der Eibseebahn am 15.Dez. entfernt Allerdings besteht damit das Risiko, daß der Sensor vereist oder mechanisch beschädigt wird ... 10.Dez :00 Schutzkappe mit Teflonfolie 16.Dez :00 T-Sensor Fischer 1 cm
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Vergleich mit Radiosonden
zu 00 UTC 40km SE;584m 90km NNE;489m
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Einzelne Profile Interessante Profile werden als Tephigramm dargestellt Weitere Berechnungen wie Cumulus-, Hebungs-Kondensations-Niveau usw. sind geplant
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Ausblick Charakterisierung der Luftmassen auf beiden Seiten des Grates
Aufbau von zwei 9m Masten links und rechts vom Grat Experiment September 2005
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Keine Bannerwolke ...
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Vaisala HMP im Detail 5 mm 3 cm
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Radiosonde
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