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Johann Wolfgang von Goethe

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Präsentation zum Thema: "Johann Wolfgang von Goethe"—  Präsentation transkript:

1 Johann Wolfgang von Goethe
(1749 – 1832)

2 Johann Wolfgang von Goethe ist Deutschlands größter Dichter und einer der größten der Welt. Aber er war nicht nur Dichter und Schriftsteller, sondern auch Künstler, Naturforscher und Staatsmann.

3 Goethe und Fremdsprachen
Der große deutsche Dichter Johann Wolfgang Goethe kannte viele Fremdsprachen. Schon als zwölfjähriges Kind lernte er Latein , Griechisch, Französich, Englisch und Italienisch. Um diese Sprachen besser zu beherrschen, dachte er ein sehr interessantes Spiel aus. Er stellte sich vor, dass es in einer Familie sechs Brüder gibt, die in verschiedenen Städten leben und verschiedene Sprache können. Alle Brüder schreiben an ihre Eltern und aneinander Briefe. Jeder von ihnen schreibt Briefe in der Sprache, die er gut beherrscht. In ihren Briefen beschreiben sie das Leben, die Menschen und Sitten und Gebräuche der Länder, wo sie wohnen. So konnte der junge Goethe gleichzeitig einige Sprachen, Geschichte und Erdkunde lernen.

4 Er wurde am 28. 08. 1749 in Frankfurt am Main geboren
Er wurde am in Frankfurt am Main geboren. Seine Eltern waren wohlhabende Leute. Er erhielt eine vielseitige und gründliche Bildung im Elternhaus.

5 studierte der junge Goethe an der Leipziger Universität und 1771 schloss er sein Studium der Rechte in Straßburg ab. Nach Abschloss seines Studiums war er Rechtsanwalt in Frankfurt, aber ohne dass ihm seine Arbeit Spaß gemacht hätte. Er wäre viel lieber ein unabhängiger Schriftsteller gewesen. Zu dieser Zeit hat er schon das „Heidenröslein“, den „Erlkönig“ und andere Gedichte geschrieben, die schnell überall bekannt wurden.

6         Das Veilchen Ein Veilchen auf der Wiese stand, Gebückt in sich und unbekannt; Es war ein herzigs Veilchen. Da kam eine junge Schäferin Mit leichtem Schritt und munterm Sinn Daher, daher, Die Wiese her, und sang. Ach! denkt das Veilchen, wär' ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt Und an dem Busen matt gedrückt! Ach nur, ach nur Ein Viertelstündchen lang! Ach! aber ach! das Mädchen kam Und nicht in acht das Veilchen nahm; Ertrat das arme Veilchen. Und sank und starb und freut sich noch: Und sterb' ich denn, so sterb' ich doch Durch sie, durch sie, Zu ihren Füßen doch.

7 Von 1775 bis zu seinem Tode lebte Goethe am Hof des Herzogs von Weimar
Von 1775 bis zu seinem Tode lebte Goethe am Hof des Herzogs von Weimar. Das Universalgenie Goethe diente dem Herzog Karl August als Minister. Er war gleichzeitig auch der berühmteste Intendant des Weimarer Theaters ( ). Eine tiefe Freundschaft verband den „Dichterfürsten“ Goethe mit Friedrich Schiller, der 1799 nach Weimar übersiedelte und dort die letzten 16 Jahre seines Lebens verbrachte. Daran erinnert das Denkmal von Goethe und Schiller in Weimar. Beide Dichter schufen hier ihre besten Werke.

8 Schon zu Goethes Lebzeiten verbreitete sich sein Ruhm über die ganze Welt. Weimar wurde durch ihn zu einem bedeutenden Kulturzentrum.

9 Man kennt über 2000 Zeichnungen von Goethe
Man kennt über 2000 Zeichnungen von Goethe. Ihre Echtheit ist durch Goethes eigenartige Unterschrift bewiesen. Bis ins höchste Alter – er starb 1832 im Alter von fast 83 Jahren – war Goethe von einer erstaunlichen Schaffenskraft. Ihm zu Ehren wurde das Goethe – Institut genannt.

10 " Появление духа Земли

11                                                                                                  Рисунок фасада дворцового театра, написанный пером И.В.Гёте в 1813 году в Теплице

12 Goethe Institut

13 Goethe im letzten Lebensjahr, Denkmal
Am 22. März 1832 starb Goethe an den Folgen einer Lungenentzündung in seinem Sessel. Seine berühmten letzten Worte sollen gelautet haben "Mehr Licht!" Goethe im letzten Lebensjahr, Denkmal

14 Goethe-Denkmaler


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