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Präsenz, Prävention, Partizipation –

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Präsentation zum Thema: "Präsenz, Prävention, Partizipation –"—  Präsentation transkript:

1 Präsenz, Prävention, Partizipation –
Ein Projekt gegen jugendlichen Alkoholmissbrauch im öffentlichen Raum in Göppingen Durchgeführt durch Madlen Wagner & Katrin Stange Future Straßensozialarbeit GP BruderhausDiakonie - Jugendhilfen Deggingen Gefördert durch

2 Teilprojekt 1: Projekttitel und -logo
Projektinhalte Teilprojekt 1: Projekttitel und -logo

3 Gestaltung eines Projektlogos

4 Teilprojekt 2: Befragung der Jugendlichen
Projektinhalte

5 Befragung der Jugendlichen

6 Befragung der Jugendlichen

7

8

9 Teilprojekt 3: Mobile Café- / Cocktailbar
Projektinhalte

10 Mobile Cafébar

11 Teilprojekt 4: Neue Festkultur
Projektinhalte

12 Arbeitsgruppe „Neue Festkultur in Göppingen“ 1.Entwurf Eckpunktepapier
Entwurf einer freiwilligen Selbstverpflichtung in Form eines Eckpunkte-Papiers (für Veranstaltungen in geschlossenen Räumen) Generell gilt, dass der Veranstalter mit Genehmigungsbehörde und Polizei Vorabsprachen trifft Zeitliche Vorgaben Die Veranstaltung beginnt spätestens 21 Uhr (Attraktivität für Jugendliche erhöhen, z.B. durch reizvolle Programmpunkte bereits zu Beginn der Veranstaltung; Vergünstigungen zu Beginn der Veranstaltung) Die Veranstaltung endet wochentags um 2.00 Uhr, am Wochenende um 3.00 Uhr Ausschank und Musik enden eine halbe Stunde vor Veranstaltungsende Für unter 18jährige endet die Veranstaltung um 24 Uhr. Keine Anwendung einer Erziehungsbeauftragung („Mamazettel“). Umsetzung z.B. mittels PartyPass. Kontrollen Konsequente Einhaltung von Jugendschutzgesetz und Gaststättengesetz Ausweis- bzw. Alterskontrollen: Betrunkene werden nicht eingelassen. Mitgebrachter Alkohol wird abgenommen. Bei illegalen Drogen erfolgt Anzeige. Waffen aller Art sind verboten. One-Way Ticket (Bei Verlassen des Veranstaltungsgeländes, Eintritt nur durch erneute Bezahlung des Eintritts möglich) Klar benannte Verantwortliche, die bekannt und erreichbar sind. Alkohol Keine Alkoholabgabe an Betrunkene Der Veranstalter hat Vorbildfunktion und bleibt nüchtern Alkoholausgabe nur durch volljähriges bzw. eingewiesenes Personal Bei Veranstaltungen, die für unter 18jährige erlaubt sind, werden keine branntweinhaltigen Getränke ausgeschänkt ODER es gibt branntweinhaltige Getränke ausschließlich in einem separierten Bereich (mit zusätzlicher Alterskontrolle) Personal wird vor Ort durch Fachkräfte des Sicherheitspersonals über Vorgehensweise/Arbeitsabläufe informiert Alkohol taucht nicht als Anreiz in der Veranstaltungswerbung 3 (attraktive) alkoholfreie Getränke günstiger als das günstigste alkoholhaltige Getränk Unterstützung Der Veranstalter hat die Möglichkeit, sich im Vorfeld beratende Unterstützung zur Umsetzung der Empfehlungen einzuholen. Hier stehen ihm die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Neue Festkultur“ zur Verfügung. Diese geben Hilfe bei der Schulung des Thekenpersonals oder bei Fragen z.B. zum Einsatz des PartyPasses. Die Vermittlung eines Ansprechpartners erfolgt durch die Gestattungsbehörde oder direkt bei Future Göppingen (Voraussetzung: personelle Kapazität hierfür steht im Future 2015 weiterhin zur Verfügung).

13 Peer-to-Peer-Schulung
„Werde ein Insider - Mit Deinen Freunden sicher durch die Nacht“ Projektinhalte

14 Insiderschulung Peer-to-Peer-Ansatz
Multidisziplinäres Team: Suchthilfe, Polizei, Ordnungsbehörde, Jugendhilfe Feste Module: Vermittlung von Faktenwissen (interaktiv) Vermittlung von Sozialkompetenz (Selbstbehauptung und Deeskalation – interaktiv) Vermittlung von Sozialkompetenz (Erste Hilfe und Zivilcourage) Abschlusszertifikat

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17 Insiderschulung

18 Ablauf : Uhr: Start > Vorstellung des Teams > Icebreaker und Kennenlernen der Teilnehmenden > Warm-Up ins Thema mit den Jenga-Steinen > Wissenscheck: Fragebogen zum Thema Alkohol (Schülermentorenkoffer), anschließende Auf-, Bearbeitung mit dem Fachleute-Team Uhr: Abfahrt zur BePo Uhr: gemeinsames Mittagessen – Uhr: Selbstbehauptungs- und Deeskalationstraining

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22 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 


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