ALTLASTEN ALTLASTEN CAH-Workshop 2001 Fahnensanierung vor 20 Jahren: mehrmaliger Wasseraustausch - „sauber“

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1 ALTLASTEN ALTLASTEN CAH-Workshop 2001 Fahnensanierung vor 20 Jahren: mehrmaliger Wasseraustausch - „sauber“

2 ALTLASTEN ALTLASTEN CAH-Workshop 2001 Grundlagen der in-situ-Technologie - Beispiele für Sanierungskonzepte 1.Einleitung 2.Grundlagen 2.1.Hydraulische Maßnahmen: Technik und Vorgänge im Aquifer 2.2.In-situ-Sanierung: Vorgänge im Aquifer 3.Beispiele aus der Sanierungspraxis 3.1.Kohlenwasserstoffe verarbeitender Betrieb 3.2.Abstromfahne Teerpappenproduktion 4.Schlussfolgerungen

3 ALTLASTEN ALTLASTEN CAH-Workshop 2001 Pump and Treat

4 ALTLASTEN ALTLASTEN CAH-Workshop 2001 Hydraulische Sanierung

5 ALTLASTEN ALTLASTEN CAH-Workshop 2001 Hydraulische Sanierung Verlauf

6 ALTLASTEN ALTLASTEN CAH-Workshop 2001 Hydraulisch-biologische in-situ-Sanierung

7 ALTLASTEN ALTLASTEN CAH-Workshop 2001 Fahnensanierung Haltermann

8 ALTLASTEN ALTLASTEN CAH-Workshop 2001 Zusammenwirken Hydraulik - Biologie Hydraulik -Emmissionssicherung -Verteilung der Zusatzstoffe -Milieuveränderung -Schadstoffentnahme In-situ-Bioprozesse -Schadstoffmobilisation -Schadstoffelimination (Mineralisation) -Abbau organischer und anorganischer Depots

9 ALTLASTEN ALTLASTEN CAH-Workshop 2001 Fahnensanierung HH-Wilhelmsburg

10 ALTLASTEN ALTLASTEN CAH-Workshop 2001 UES - Verfahren

11 ALTLASTEN ALTLASTEN CAH-Workshop 2001 Verfahrensschema on-site-Aufbereitung

12 ALTLASTEN ALTLASTEN CAH-Workshop 2001

13 ALTLASTEN ALTLASTEN CAH-Workshop 2001

14 ALTLASTEN ALTLASTEN CAH-Workshop 2001 Aromatenfahne - Naphthaline

15 ALTLASTEN ALTLASTEN CAH-Workshop 2001 Hydraulisch-biologische in-situ-Sanierung Verlauf Stimulation Mobilisation Degradation

16 ALTLASTEN ALTLASTEN CAH-Workshop 2001 Hydraulisch-biologische in-situ-Sanierung Hohe Schadstoffelimination durch Ausgleich von Stoffdefiziten gelöste und adsorbierte Schadstoffe abbaubar vergleichsweise kurze Sanierungszeit Restkonzentrationen im Bereich natürlicher Gehalte Abbaupotential bleibt erhalten vergleichsweise geringe Investitions- und Betriebskosten