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Moderne Telekommunikationsinfrastruktur am Beispiel des Landkreises Dillingen Manfred Wolf 25.03.98.

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Präsentation zum Thema: "Moderne Telekommunikationsinfrastruktur am Beispiel des Landkreises Dillingen Manfred Wolf 25.03.98."—  Präsentation transkript:

1 Moderne Telekommunikationsinfrastruktur am Beispiel des Landkreises Dillingen Manfred Wolf 25.03.98

2 Der Standort des Bürgernetz Dillingen Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung - Einwahltechnik: 60 ISDN / 32 Modemleitungen - Servertechnik in der EDV-Abteilung - 2 Mega Bit /s - Standleitung nach Augsburg - 64 kilo Bit /s - Standleitung nach Herrmaringen - Bereitstellung von Räumen, Technik und Know-How - Entwicklung von Schulungsmaterialien

3 Marksteine der Entwicklung n Herbst 1994: Arbeitskreis „Telekommunikation im Landkreis Dillingen“ n Dezember 1995: Förderverein „Bürgernetz Dillingen e.V.“ n Februar 1996: Trägerverein „Zentrum für Interaktive Medien und Telekommunikation (ZIMT)“ n November 1996: Eröffnung des Bürgernetzes Dillingen

4 Was wurde bisher geschaffen? n 1.300 Bürgernetz-Mitglieder haben INTERNET-Zugang zum Ortstarif n Regionales Informationssystem n Arbeitsgruppen „Technik“, „INTERNET- Seiten“, „Marketing“, „Jugend“ und „Senioren“ n Einführung und Erstberatung n Schulen ans Netz n Berufliche Weiterbildungsmaßnahmen

5 Eingangsseite http://www.dillingen.baynet.de

6 Beispiel: Landkreis (I) http://landkreis.dillingen.de

7 Beispiel: Landkreis (II) http://landkreis.dillingen.de

8 Beispiel: Landkreis (III) http://landkreis.dillingen.de/gemeind.phmtl

9 Beispiel: Landkreis (IV) http://landkreis.dillingen.de n Verkehrsinformationssystem

10 Beispiel: Wirtschaft (I) http://www.dillingen.baynet.de/bnhome/wirtschaft.html

11 Beispiel: Wirtschaft (II) http://www.dillingen.baynet.de/werwaswo/index.html

12 Beispiel: Wirtschaft (III) http://www.dillingen.baynet.de/

13 Beispiel: Wirtschaft (IV) http://www.reitzner.de (kommerzieller Server!)

14 Beispiel: Bildung (I) http://afl.dillingen.de/ims (Server der Akademie)

15 Beispiel: Bildung (II) http://www.dillingen.baynet.de/~albertus

16 Organisation (I): Satzung des Bürgernetzes http://www.buerger.net/dillfoerdsatz.html

17 Organisation (II): Satzung des Trägers http://WWW.BUERGER.NET/dilltragsatz.html

18 Organisation (II): Finanzstatut des Trägers http://WWW.BUERGER.NET/dillfinanz.html

19 Bürgernetze im Jahr 1998 n Zahlen –ca. 80 Bürgernetzinitiativen vornehmlich in Bayern –71 Bürgernetze stellen INTERNET-Knoten dar –ca. 75.000 Mitglieder –nahezu Flächendeckung bezüglich des City-Einwahltarifes

20 Bürgernetze im Jahr 1998 n Organisationsformen –Gemeinnütziger Förderverein mit Trägerkomponente (selten) –Gemeinnütziger Förderverein erteilt Aufträge an Trägerverein (häufig) –Gemeinnütziger Förderverein erteilt Aufträge an GmbH&CoKG (selten, wird in Zukunft angestrebt)

21 Bürgernetze nach 1998 n Public-Private-Partnership –Bürgernetz - Telezentrum –Bürgernetz - Kompetenzzentrum (COC) n Kommerzialisierung zur Refinanzierung durch –Vermarktung von Dienstleistungen –Beratung –Schulung

22 Das Bürgernetz im Jahr 2001 n Kommunikationszentrum n Dienstleistungszentrum n Schulungs- und Weiterbildungszentrum n Marktplatz

23 In Entwicklung: Zentrum für Interaktive Medien und Telekommunikation (ZIMT) = Strategische Partnerschaft

24 Zusammenfassung der Aufgaben n Aufhebung der INFO-Apartheid durch Volksbildung n Virtuelle Dienstleistungen der lokalen Verwaltung n Einführung von neuen Kulturtechniken in Schulen n Vorbereitung auf einen globalen „virtuellen Markt“


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