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Rentenpaket: Gerecht, sozial, nachhaltig?

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Präsentation zum Thema: "Rentenpaket: Gerecht, sozial, nachhaltig?"—  Präsentation transkript:

1 Rentenpaket: Gerecht, sozial, nachhaltig?
DIW Politik Lounge Rentenpaket: Gerecht, sozial, nachhaltig? Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner DIW || 2. April 2014

2 Gliederung Wo stehen wir bei der Alterssicherung?
Was ändert das Rentenpaket? Wie wird das Rentenpaket bewertet? Offene Diskussion DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

3 1 Wo stehen wir? DIW Politik Lounge || 2. April 2014
Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

4 1 Funktionsweise der Rentenversicherung Die gesetzliche Rente ...
finanziert sich aus Beiträgen der Arbeitnehmer und Arbeitgeber im Umlageverfahren ist seit Einführung der dynamischen Rente im Jahr 1957 für den Großteil der Bevölkerung die wichtigste Säule der Alterssicherung in Deutschland ist erwerbszentriert und basiert auf dem Äquivalenzprinzip hat seither erfolgreich Altersarmut verhindert ( Anteil der Grundsicherungsempfänger 2012: 2,7 Prozent;  Armutsrisikoquote: 14 Prozent) Der demografische Wandel ... erhöht den Reformdruck in der gesetzlichen Rentenversicherung verändert das Verhältnis von Beitragszahlern und Leistungsempfängern Verlängerung der Rentenbezugsdauer DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

5 1 Reformen der gesetzlichen Rentenversicherung
Rentenpolitik seit Rentenreformgesetz 1992 (RRG) Zielsetzung: Sicherung der nachhaltigen Finanzierbarkeit der GRV Faire Aufteilung der finanziellen Belastungen zwischen aktiven Beitragszahlern & Rentenbeziehern Verlängerung der Lebensarbeitszeit Begrenzung der Beitragssätze in der GRV Absenkung des Nettorentenniveaus Gesetz über Leistungsverbesserungen in der GRV (Rentenpaket, 2014) Bruch mit der Reformlogik der vergangenen 25 Jahre? Kommt das Rentenpaket zu einem Zeitpunkt da die Reformanstrengungen der vergangenen Jahre erste Wirkung entfalten? Ist das Rentenpaket gerecht, sozial und nachhaltig? Werden die eigentlichen Probleme der GRV gelöst? DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

6 1 Lebenserwartung & Renteneintritt Männer Westdeutschland 1980 2012
Alter 30 Alter 40 Alter 50 Alter 60 Alter 70 Alter 80 70 Jahre 1980 78 Jahre 2012 Lebenserwartung bei Geburt Quelle: Rentenversicherung in Zeitreihen 2013, Deutsche Rentenversicherung Bund; Statistisches Bundesamt 2013 DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

7 1 Entwicklung der Lebenserwartung Männer Westdeutschland 1980 2012
Alter 30 Alter 40 Alter 50 Alter 60 Alter 70 Alter 80 70 Jahre 1980 78 Jahre 78 Jahre 2012 82.6 Jahre Lebenserwartung bei Geburt Lebenserwartung im Alter 65 Quelle: Rentenversicherung in Zeitreihen 2013, Deutsche Rentenversicherung Bund; Statistisches Bundesamt 2013 DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

8 1 Lebenserwartung & Renteneintritt Männer Westdeutschland 1980 2012
Alter 30 Alter 40 Alter 50 Alter 60 Alter 70 Alter 80 70 Jahre 1980 78 Jahre 78 Jahre 2012 82.6 Jahre Lebenserwartung bei Geburt Tatsächliches Renteneintrittsalter Lebenserwartung im Alter 65 Gesetzliches Rentenalter Quelle: Rentenversicherung in Zeitreihen 2013, Deutsche Rentenversicherung Bund; Statistisches Bundesamt 2013 DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

9 1 Renteneintritt nach Kohorten
Quelle: Sozio-Oekonomisches Panel v.29; Eigene Berechnungen für Wochenbericht 19/2014 (zusammen mit Stefan Etgeton) DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

10 1 Erwerbsquote nach Geschlecht und Alter
Anteil der Summe aus Erwerbstätigen und Erwerbslosen an der Bevölkerung Quelle: Mikrozensus; Statistisches Bundesamt 2013 DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

11 1 Rentenzahlbeträge von Männern, 1995-2011
Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag aller Altersrenten im Rentenbestand Quelle: Rentenversicherung in Zeitreihen 2012, S. 126 f., 204 f. DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

12 1 Rentenzahlbeträge von Männern, 1995-2011
Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag aller Altersrenten im Rentenbestand & - zugang Quelle: Rentenversicherung in Zeitreihen 2012, S. 126 f., 204 f. DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

13 1 Rentenzahlbeträge von Männern, 1995-2011
Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag aller Altersrenten im Rentenbestand & - zugang Differenz Bestand - Zugang 1995 West (rot): - 56 Euro Ost (blau): -51 Euro Differenz Bestand - Zugang 2011 West (rot): Euro Ost (blau): Euro Quelle: Rentenversicherung in Zeitreihen 2012, S. 126 f., 204 f. DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

14 2 Das Rentenpaket DIW Politik Lounge || 2. April 2014
Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

15 RV-Leistungsverbesserungsgesetz
2 RV-Leistungsverbesserungsgesetz Rente für besonders langjährig Versicherte Abschlagsfreier Rentenzugang ab 63 (ab Jahrgang 1953 Anhebung auf 65 Jahre bis 2029) Wartezeit erweitert um Arbeitslosigkeitszeiten (ALG I) Mütterrente Kinder vor 1992 geboren: Erhöhung um 1 Entgeltpunkt (26/28€) Finanzierung: Beitragsmittel (ab 2019 ergänzt um Bundesmittel) Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit Verlängerung der Zurechnungszeit Günstigerprüfung Ausgaben für Leistungen zur Teilhabe („Rehabudget“) DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

16 Rente für besonders langjährig Versicherte
2 Rente für besonders langjährig Versicherte DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

17 Kosten des Rentenpakets
2 Kosten des Rentenpakets Mehrausgaben in der gesetzlichen Rentenversicherung (in Milliarden Euro) 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2025 2030 Mütterrente 3,3 6,7 6,6 6,5 6,1 Rente mit 63 0,9 1,9 2,2 2 1,8 2,1 3,1 EM-Rente 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,7 0,8 1,4 Reha-Budget -0,3 Rentenpaket insgesamt 4,4 9 9,3 9,4 10 11 Anmerkung: Schätzung des BMAS. Ausgaben in Milliarden Euro einschließlich Krankenversicherung der Rentner, heutige Werte DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

18 Weitere finanzielle Auswirkungen des Rentenpakets
2 Weitere finanzielle Auswirkungen des Rentenpakets Mehrausgaben der RV werden vor allem durch die nicht durchgeführte Senkung des Beitragssatzes der GRV von 18,9 auf 18,3 und die Nachhaltigkeitsrücklage finanziert Der allgemeine Bundeszuschuss zur Rentenversicherung erhöht sich um gut 1,4 Mrd. p.a. bis 2017 (vgl. mit RV-Bericht 2013; 0.1 Beitragssatzpunkt entspricht ungefähr 0.25 Mrd. Bundeszuschuss). Ab 2019 werden zusätzlich 500 Mio. pro Jahr bis 2022 bereitgestellt. RV-Schätzung: Finanzierung durch Beitragszahler (60%); Bund (15%) und Rentner (25%) Mindereinnahmen bei GKV, SPV und Einsparungen bei Arbeitsförderung: 2,2 Mrd. Steuerausfälle. DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

19 Projektion der Beitragssatzentwicklung
2 Projektion der Beitragssatzentwicklung Quelle: Projektionen aus Rentenversicherungsbericht 2008 und 2013; Gesetzentwurf zum „Gesetz über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung“ DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

20 Projektion des Nettorentenniveaus (vor Steuern)
2 Projektion des Nettorentenniveaus (vor Steuern) Quelle: Projektionen aus Rentenversicherungsbericht 2008 und 2013; Gesetzentwurf zum „Gesetz über Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung“ DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

21 Bewertung des Rentenpakets
3 Bewertung des Rentenpakets DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

22 Bewertung des Rentenpakets | Abschlagsfreie Rente
4 Bewertung des Rentenpakets | Abschlagsfreie Rente Abschlagsfreie Rente mit 63 Jahren Gerecht  Beitragsäquivalenz Weitere Abkehr vom Prinzip der Beitragsäquivalenz Strapaziert das Solidarprinzip Rentenpolitik nach Willkür Ausnahmeregelungen begründen sich nicht auf empirischen Befunden Gerecht  Kohorten/Generationen Exklusiver Anspruch nur einiger weniger Kohorten Ab Geburtsjahrgang 1964 kein Anspruch mehr Gerecht  Finanzierung Verzicht auf versicherungsmathematische Abschläge für exklusive Teilgruppe Finanzierung von allen Versicherten und Rentnern (Überwiegende) Beitrags- statt Steuerfinanzierung DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

23 Bewertung des Rentenpakets | Abschlagsfreie Rente
4 Bewertung des Rentenpakets | Abschlagsfreie Rente Abschlagsfreie Rente mit 63 Jahren Nachhaltig  Finanzierung Beitragssatzanhebung in wenigen Jahren ist voraussehbar Zusätzliche Belastung der Rentenkasse auf längere Zeit Sozial  Armutsvermeidung Geringverdiener und Versicherte mit gebrochenen Erwerbsverläufen werden überwiegend Wartezeit nicht erfüllen Besonders langjährig Versicherte sind meist gut Verdienende mit einem kontinuierlichen Erwerbsverlauf Armutsgefährdet sind hingegen von Erwerbsunfähigkeit Bedrohte. Weitere Diskussionspunkte Steigender Lebenserwartung wird mit der 63er Regelung nicht entsprochen (Raffelhüschen/Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Müntefering/Schröder) Fachkräftemangel wird verstärkt (AG-Verbände/Wirtschaft) DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

24 Bewertung des Rentenpakets | Mütterrente
4 Bewertung des Rentenpakets | Mütterrente Mütterrente Gerecht  Beitragsäquivalenz Abweichen vom Äquivalenzprinzip (Raffelhüschen/Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft) Gerecht  Kohorten/Generationen Mehr Gerechtigkeit für Mütter mit Kindern (vor 1992 geboren) Keine komplette Gleichstellung älterer gegenüber jüngeren Mütter (z. B. DIW, Schnabel, Oppositionsparteien). Gerecht  Finanzierung belastet werden Steuer-/ Beitragszahler, Rentner Finanzielle Anerkennung der Kindererziehung keine genuine Aufgabe der Versicherten Finanzierung über Steuer-, nicht über Beitragsmittel (DIW, Raffelhüschen/Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft) Nachhaltig Beitragssatzanhebung in wenigen Jahren ist voraussehbar Rentenkasse wird auf längere Zeit zusätzlich belastet Bundeszuschuss müsste stärker erhöht werden Sozial  Armutsvermeidung nicht zielgenau DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

25 4 Offene Fragen Rentenpaket 2 (Koalitionsvertrag)
Betriebliche Altersvorsorge Riesterrente Solidarische Lebensleistungsrente Einbeziehung der Selbständigen Flexibler Altersübergang Forschungsfragen im Bereich Alterssicherungspolitik Zusammenhang Erwerbstätigkeit – Gesundheit - Rente Zusammenhang Erwerbsbiographien – Absicherung im Alter DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

26 Dr. Anika Rasner Phone:

27 Prinzipien der Rentenversicherung in Deutschland
4 Prinzipien der Rentenversicherung in Deutschland Versicherungsprinzip Äquivalenzprinzip Solidarprinzip DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

28 Versicherungsprinzip
4 Versicherungsprinzip Versichert gegen das Risiko „Verlust des Arbeitseinkommens“ bei Erwerbsminderung und im Alter Eintritt des Versicherungsfalls: Leistung als Versichertenrente. Finanzierung: über Beiträge (Vorleistung der Versicherten), die sich mit einem einheitlich Prozentsatz an der Höhe des Bruttoarbeitseinkommens bemessen steuerfinanzierter Bundeszuschuss Finanzierungsart: Umlageverfahren, d. h. laufende Ausgaben für die RentnerInnen werden aus Beitragseinnahmen der aktuell aktiv Versicherten sowie aus Steuerzuschüssen bezahlt. DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

29 Äquivalenzprinzip zwischen Beitrag und Leistung
4 Äquivalenzprinzip zwischen Beitrag und Leistung Berechnung individueller Rentenhöhe nach dem Grundsatz der Äquivalenz; bestimmende Faktoren Höhe und Dauer des durch Beitragszahlungen belegten Arbeitseinkommens. Direkte Beziehung zwischen Beitrag (Vorleistung) und Gegenleistung (Rente) - Grundsatz der Lohn- und Beitragsbezogenheit der Renten/Leistungen nach der Höhe der gezahlten Beiträge. Im deutschen Rentensystem keine vollständige Beitragsäquivalenz, sondern Prinzip der Teilhabeäquivalenz, d. h. jeder Versicherte erwirbt durch gleich hohe Beiträge gleichwertige Anrechte auf Leistungen. Keine direkt bedarfsbezogenen Maßstäbe, Mindest-/Sockelleistungen. DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

30 Äquivalenz zwischen Beitrag und Leistung
4 Äquivalenz zwischen Beitrag und Leistung Verknüpfung von Arbeitseinkommen, Beitragszahlungen und Rentenhöhe betont Idee der Leistungsgerechtigkeit, die im Arbeitsleben unterstellt wird. DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

31 4 Entgeltpunkte Pro Jahr wird ein Rentenanspruch erworben, der sich an der relativen Einkommensposition des Versicherten orientiert: Durchschnittsverdiener: ein Entgeltpunkt; Verdienst in Höhe der Beitragsbemessungsgrenze: rund zwei Entgeltpunkte; halber Durchschnittsverdienst: halber Entgeltpunkt; Dadurch wird sichergestellt, dass die relative Einkommensposition der Versicherten während ihrer Erwerbstätigkeit auch in der Phase des Rentenbezugs beibehalten wird. . DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

32 4 Solidarprinzip Renten- als Sozialversicherung durchbricht versicherungsförmiges Äquivalenzprinzip, Solidarprinzip ist in Deutschland schwach ausgeprägt. Im Gegensatz dazu: KV, andere europäische Systeme der Altersvorsorge. Elemente des Solidarausgleichs u. a.: Berücksichtigung von Anrechnungszeiten (nicht beitragspflichtige Zeiten) z. B. Kindererziehung (Mütterrente, Berücksichtigungszeiten für Kindererziehung), Arbeitslosigkeit, Krankheit, Berufsausbildung Höherbewertung von Entgeltpunkten Finanzierung nicht genuiner Aufgaben/Solidarelemente in der RV allein durch den Kreis der Beitragszahler ist verteilungspolitisch nicht zu rechtfertigen; Finanzierung gesellschaftlicher Aufgaben durch Steuer/- Bundesmittel. DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

33 Systeme der Alterssicherung nach Ausgabenanteilen
4 Systeme der Alterssicherung nach Ausgabenanteilen DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

34 1 Rentenzahlbeträge von Frauen, 1995-2011
Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag aller Altersrenten im Rentenbestand Quelle: Rentenversicherung in Zeitreihen 2012, S. 126 f., 204 f. DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

35 1 Rentenzahlbeträge von Frauen, 1995-2011
Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag aller Altersrenten im Rentenbestand & - zugang Quelle: Rentenversicherung in Zeitreihen 2012, S. 126 f., 204 f. DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner

36 1 Rentenzahlbeträge von Frauen, 1995-2011
Durchschnittlicher Rentenzahlbetrag aller Altersrenten im Rentenbestand & - zugang Differenz Bestand - Zugang 1995 West (rot): -11 Euro Ost (blau): Euro Differenz Bestand - Zugang 2011 West (rot): Euro Ost (blau): Euro Quelle: Rentenversicherung in Zeitreihen 2012, S. 126 f., 204 f. DIW Politik Lounge || 2. April 2014 Kornelia Hagen, Johannes Geyer, Anika Rasner


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