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Beratung mit Software-Unterstützung und Know-How

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Präsentation zum Thema: "Beratung mit Software-Unterstützung und Know-How"—  Präsentation transkript:

1 Beratung mit Software-Unterstützung und Know-How
Sicher in die Pension Beratung mit Software-Unterstützung und Know-How 18. April 2011

2 Ist das Vorsorgeberatung?
„Der Garantiezins wird von 2,25 % auf 2 % p.a. gesenkt. Jetzt schnell noch vorsorgen.“ „Wir haben jetzt ein neues tolles Vorsorgeprodukt für Sie.“ „§ 3/1/15 ist ein Muss für Unternehmer.“

3 Viel besser! „echte“ Pensionslücke Hinterbliebenenvorsorge Haushaltsbilanz Unfallvorsorge Haushaltsrechnung bestehende Produkte! Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeit

4 BEISPIEL 1: PETER

5 Wo hoch wird meine Pension sein?
Peter Muster, Jg. 1981 Beginnt mit 17 unselbständig zu arbeiten, € 1.278,- brutto p. M. Guter Karriereverlauf, verdient mit 23 Jahren € 2.650,- brutto p. M. Macht sich mit 24 teilw. selbständig/Einzelunternehmen, Einkommen sinkt auf rund € 2.150,- p. M. Gründet mit 28 Jahren einen GmbH. EINKOMMEN NEU, GMBH: Aus Gehalt monatlich (14 x) Geschäftsführerbezug: € 809,- Abzüglich SV: - € 223,- Lohnsteuer: € ,- Nettoeinkommen: € 586,- Aus Gewinnentnahme monatlich (14 x) Gewinn (€ ,- p. a.): € 3.225,- Abzüglich 25 % KÖST: - € 806,- Abzüglich KEST für Gewinnentnahme: - € 605,- SV-Beiträge: € 0,- Gewinnentnahme netto: € ,- Summe Nettoeinkommen: € ,-

6 Beratungsstandard Pie mal Daumen
Bank 1 Versicherung Nettopension: € 1.945,- Pensionskontoauszug verwirrt nur, ist aber Chance für Schnellverkauf Pensionsexperte Bank, 2. Versuch Nettopension: € 835,- Ermittlung Familienpension Ermittlung Kapitalbedarf in Pension Einbindung/Analyse bestehender Vorsorgen Ermittlung Vorsorgelücke Ausarbeitung Vorsorgekonzept auf Basis des Haushaltsbudgets und der Lebensphasen Nettopension: € 5.257,- Pensionslücke: € 2.102,-

7 Was sagt die Bank? Quelle:

8 Bank Austria Versicherung
Quelle: Bank Austria Versicherung Eingabe: Gewinn

9 Generali Pensionsrechner
Quelle: Generali Versicherung: Eingabe: Gewinn + Sozialversicherung

10 Finanzanalyse + Vorsorge
I Liquiditätsplanung II Veranlagungsplanung III Vorsorgeplanung Haushaltsbilanz Vermögensbilanz Finanzprodukterfassung Erfassung Ziele & Wünsche Chronologische Veranlagungs- übersicht mit Ablaufleistungen Alterspension BU-Rente Hinterbliebenen-Rente Unfallvorsorge Erstellung jeweils mit IST und optimiertem Finanzstatus

11 Pensionskontoauszug Peter I
Unselbständig teilw. Selbständig GMBH

12 Pensionskontoauszug Peter II

13 Korrekte Daten Das EDV-Tool „Finanzanalyse“ ermöglicht eine korrekte Erfassung der Daten des Pensionskontoauszugs. Auf Basis dieses IST-Standes wird eine Hoch-rechnung bis zum Pensionsantritt vorgenommen. In weiterer Folge werden bestehende Vorsorgen (betriebliche und private) berücksichtigt.

14 Das Dilemma

15 Die Lösung Der Steuerberater empfahl private und/oder betriebliche Vorsorgeformen zu nutzen. Der Jungunternehmer dachte, dies mit zwei bestehenden Verträgen bereits ausreichend gemacht zu haben. Jedoch:

16 BEISPIEL 2: FRAU MUSTERMANN

17 Expertenanalyse für Frau Mustermann
Jahrgang 1974 Studium teils Ferialjobs, Arbeitete als Journalistin, nach Geburt Sohn 2001 Teilzeit Seit 2005 geringfügig im Unter- nehmen Ihres Mannes beschäftigt.

18 Geringfügig, keine Pensionsbeträge
Expertenanalyse II Geringfügig, keine Pensionsbeträge

19 Expertenlösung, 2.000 Prozent plus
Pensionsanspruch derzeit 89 Monate – 0 weitere in Aussicht – Mindestmonate 180 Pensionshöhe: € 0,00 + private Vorsorge für die Ehefrau Pensionsanspruch fiktiv (bei 180 Monaten) € 252,27 p. M. x 14 = € 3.531,78 p. a. x 30 Jahre = € ,40 (fiktives, grundsätzlich wertgesichertes Bruttopensionskapital) Expertenlösung – freiwillige Versicherung € 52,78 p. M. x 91 Monate = € 4.802,98 p. a. Rendite: 2.205,99 %

20 Zusammenfassung Keine Beratung ohne Pensionskontoauszug!
Diese Mindeststandards sollten Sie als Kunde bei einer Vorsorgeplanung verlangen: Bevor über ein Finanzprodukt gesprochen wird: Keine Beratung ohne Pensionskontoauszug! Vorsorgeplanung für die gesamte Familie Ermittlung des Kapitalbedarfs in der Pension Definition Ihrer persönlichen Einkommensziele in der Pension Einbindung und Analyse Ihrer bestehenden Vorsorgeprodukte Ausarbeitung eines individuellen Vorsorgeplans Ausdehnung dieses Beratungsprozederes auch auf die Themen Berufsunfähigkeit, Hinterbliebenenvorsorge und Unfall


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