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Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 T-Rex Trainieren Sie Ihre(n) TelefonReflexe.

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1 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 T-Rex Trainieren Sie Ihre(n) TelefonReflexe

2 AAB‘s der Kunden Joker JokerFragen Facheinwände Interessewecker bAV TRT RT beenden Gesprächsausstieg

3 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Kein Interesse Kein Interesse Kein Geld Kein Geld Keine Zeit 1 Keine Zeit 1 Habe ich schon Habe ich schon Habe Vermittler Habe Vermittler Macht mein Freund Macht mein Freund Bin arbeitslos Bin arbeitslos Kein Bedarf Kein Bedarf Keine Lust Keine Lust Habe Makler Habe Makler Bin bestens versorgt Bin bestens versorgt Macht mein Nachbar Macht mein Nachbar Macht meine Bank Macht meine Bank Möchte überlegen Möchte überlegen Möchte vergleichen Möchte vergleichen Zu teuer Zu teuer Macht Verwandter Macht Verwandter Sind der x-te Anrufer Sind der x-te Anrufer Gerade abgeschlossen Gerade abgeschlossen Macht mein StB/WP/UB Macht mein StB/WP/UB Kein Vertreterbesuch Kein Vertreterbesuch Nur Direktversicherer Nur Direktversicherer Schlechte Erfahrung Schlechte Erfahrung AAB‘s der Kunden Drüber schlafen Drüber schlafen AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfang Vertreter = Verbrecher Vertreter = Verbrecher Keine Zeit 2 Keine Zeit 2 Keine Zeit 3 Keine Zeit 3 NEIN Gesprächsausstieg NEIN Hilfe Melde mich Melde mich Schicken Sie mir was Schicken Sie mir was

4 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Ich erlebe immer wieder, dass Unternehmer klare Vorstellungen und Erwartungen von einer guten Finanzberatung haben. Es geht um drei Themenbereiche: Mehr Liquidität in der Bilanz... Mehr Wettbewerbsfähigkeit d. Mittelstands... Motivierende Bezahlungssysteme! In welchen der drei genannten Bereiche geben sie mir eine Chance? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

5 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Gut, dass sie es gleich auf den Punkt bringen! Ich brauche für die wichtigsten Punkte kurz und knapp 20 Minuten. Wann haben sie Zeit für mich? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

6 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Gut, Herr........... Wann ist für sie dann der günstigste Termin? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

7 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Herr.......... – überlegen bedeutet doch, abwägen der Vorteile und Nachteile. Das heißt, wer überlegt verschafft sich Vorteile! Nun wird leider überlegen oftmals verwechselt mit zögern. Wer zögert lässt alles beim Alten und verändert nichts und hat dadurch gravierende Nachteile. Herr.......... sie wollten nicht zögern, sondern überlegen. Welche Fragen zur Entscheidung HEUTE sind denn noch offen geblieben? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

8 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Das hört sich so an, als ob sie eine schlechte Erfahrung mit unserem Berufsstand hatten. Erzählen sie - was ist vorgefallen!?... Wie müsste sich denn ein Vertreter verhalten, dass er sich bei ihnen ganz einfach vorstellen darf!? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

9 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Ich gehe immer davon aus, dass der Steuer- berater einbezogen wird. Was halten sie davon, wenn ich den Steuerberater kurz und knapp per Telefon informiere?! Wenn er zu- stimmt - lernen wir uns kennen, wenn nicht er- übrigt sich ein Treffen sowieso! Unter welcher Telefonnummer/Adresse kann ich ihren Steuerberater erreichen? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

10 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Immer wieder erlebe ich, dass Banken ihre Kunden knebeln. Aber häufig sind es auch ganz einfach gesetzliche Vorgaben! Dabei wünschen sie Kreditkunden ganz einfach die Lösungen, die sie mitgestalten können: Wir bezeichnen eine solche als FINANZIERUNGS-SCHUTZ-BRIEF Wann kann ich Ihnen den FSB vorstellen? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

11 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Es ist schon ein schönes Gefühl, wenn man jemanden hat, dem man vertrauen kann und ich will natürlich keine Freundschaften in Frage stellen: Ich kenne mich in drei Teilbereichen gut aus: Strafrechtliche Verantwortung von Firmeninhabern Kosten-Runter-Gewinne-Hoch-Programm Sozialversicherungsrechtliche Beurteilung für GGFs In welchem Bereich können wir kooperieren, ohne dass sie ihr Freund daran hindert? :-) AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

12 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Gerade dann, wenn man jeden Cent zweimal umdrehen muss, will man nur noch Geld für sinnvolle Versicherungen ausgeben - sinnvoll investieren. Man ist für jeden Tipp, der Geld spart dankbar. Was halten sie davon, wenn wir ganz einfach eine Kostensenkungsbilanz erstellen - also feststellen was sinnvoll und überflüssig ist? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

13 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Herr.........., gerade wenn man arbeitslos ist, vielleicht auch knapp bei Kasse ist hat man ja Sorgen genug. Bevor Geld ausgegeben wird dreht man jeden Cent zweimal um und möchte keine unnötigen, sinnlosen Ausgaben tätigen. Man ist für jeden Tipp dankbar, der Geld spart. Was halten sie davon, wenn wir ganz einfach überprüfen, was wirklich sinnvoll ist – in Ihrer Situation? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

14 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Herr.......... in der Tat fallen einem über Nacht Dinge ein, die man am Tage vorher übersehen hat! Die Gefahr, die dabei besteht ist, dass man dann gar keine Entscheidung trifft, weil Fragen nicht sofort geklärt werden! Was spricht dagegen, dass wir uns morgen Abend zu den dann aufgetauchten Entscheidungsfragen nochmals treffen? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

15 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 In der Tat birgt ein Direktabschluss viele Vorteile! So kann man ohne Druck eines Vertreters entscheiden und günstige Tarife nutzen. Herr.......... gerade nach einem Schaden sind die Direktkunden oft enttäuscht und wenden sich an Verbraucherschützer. Nehmen wir an, sie hätten alle Vorteile des Direktabschlusses, kein Entscheidungsdruck, niedrige Prämien und zusätzlich den Privat- kundenservice eines 1a Versicherungsunter- nehmens! Würden sie sich das mal anhören? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

16 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Gerade, wenn man enttäuscht wurde, ist man bedacht, sich nicht dem erst-besten Drücker an den Hals zu werfen. Herr.......... wie müsste sich denn ein Vertreter verhalten, dem sie Gelegenheit geben sich ganz einfach 10 Minuten bei ihnen vorzustellen? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

17 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Davon gehe ich aus. Und ich gehe auch davon aus, dass sie zufrieden sind. Nehmen wir an - ich stelle nach einem kurzen Check fest, dass alle getroffen Entscheidungen richtig waren - wären Sie mir dann böse?! Nehmen wir an ich könnte nach einer kurzen Überprüfung feststellen, dass noch ein ganz wesentlicher finanzieller Vorteil für sie machbar wäre - wären sie mir dann böse?! Herr Kluge - sie können nur gewinnen, wann geben sie mir Gelegenheit...? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

18 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Das klingt nach schlechten Erfahrungen. Erzählen sie mal - was ist vorgefallen!? Wie müsste sich ein Fachmann verhalten, dass sie ihm vertrauen? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

19 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Nun, es gibt zwei Arten von Maklerverträgen! Der EINE ist ein Entmündigungsvertrag und wir dürften nicht mal miteinander reden. Der ZWEITE ist ein Vertrag auf gegenseitige Fairness. Welche Art von Maklervertrag haben sie?... Was spricht also dagegen, dass sie sich eine zweite Expertenmeinung einholen? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

20 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Herr.......... überall in Wirtschaft und Finanzwelt gilt das Vier-Augen-Prinzip, weil es um viel Geld geht und um Nachteile zu vermeiden! Wären sie mir böse, wenn ich die Verträge überprüfe und feststelle, dass alles in Ordnung ist? Stellen sie sich vor, ich finde eine zusätzliche Möglichkeit, wie dem Unternehmen freie, liquide Mittel verschafft werden können? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

21 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Herr.......... ich kann mir gut vorstellen, dass das nervt und jeder Unternehmer Besseres zu tun hat, als sich Vertretergeschwafel anzu- hören. Schrauben sie ihre Erwartungshaltung bei einem Gespräch mit mir ruhig deutlich höher, als bisher. Ich kenne mich perfekt aus in Fragen der.... Was spricht dagegen, dass sich in einem 10-minütigen Termin ein Bild verschaffen? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

22 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Herr Kluge - grundsätzlich: Hat sich an der Entscheidung etwas für.... zu tun etwas geändert? Gut - dann geht es also lediglich, um die finanzielle Machbarkeit! Was halten sie davon, wenn wir jetzt den 1. Schritt tun, zunächst für.......... € und den Rest dann im kommenden Jahr? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

23 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Schön, wenn Vertrauen eine solche Bekannt- schaft prägt! Was spricht dagegen, dass ich ganz einfach noch mal drüber schaue, ganz einfach, um das Beste für sie rauszuholen? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

24 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Herr.... ich erlebe oft, dass ein Verwandter „Versicherungen macht“. Gerade in sensiblen Fragen wie z.B. Guthaben/Vermögen und Gesundheitsfragen möchten Verwandte untereinander jedoch lieber Diskretion. In welchem Bereich zu..... geben sie mir eine Chance, ohne Ihren Verwandten zu übergehen und um die Diskretion zu wahren? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

25 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Manche Unternehmer möchten tatsächlich xy- Unterlagen zum Nachlesen. Nun treten während der Unterlagenprüfung regelmäßig Fragen auf. Schon beim Lesen treten Fragen auf, deren Klärung zeitraubend ist. Was halten sie davon, dass ich ihnen eine Kurzinfo faxe - wir telefonieren im Anschluss, um einen Termin zu vereinbaren? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

26 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Wenn Experten vergleichen, wählen sie ganz bestimmte Punkte aus, die wichtig erscheinen! Welche sind das bei ihnen? Wonach werden sie den Vergleich ausrichten? RICHTIG! Diese Punkte sind die sensiblen, wichtigen Punkte und genau die möchte ich Ihnen auf dem Antrag bestätigen! Da sind wir spitze! Ganz im Ernst – was spricht dagegen, das HEUTE zu bestätigen? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

27 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Facheinwände Mitarbeiter wollen nicht Mitarbeiter wollen nicht Macht Steuerberater Macht Steuerberater Nur Direktversicherung Nur Direktversicherung Haben ber. Durchfweg. Haben ber. Durchfweg. Sind tarifgebunden Sind tarifgebunden Nutzen Verbandslösung Nutzen Verbandslösung Mache keine bAV Mache keine bAV Macht keinen Sinn Macht keinen Sinn MA wollen Lohn MA wollen Lohn Nur U-Kasse Nur U-Kasse NEIN AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe Wenn MA bAV fordern - Kündigung Wenn MA bAV fordern - Kündigung

28 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Ich höre in der Tat ab und zu, dass die Chefs wollen, aber die Mitarbeiter nicht! Oftmals ist vorher viel Aufwand betrieben worden und was dann übrig bleibt ist Frust! Dabei sollte bAV doch sowohl die Belegschaft, als auch d. Unternehmer motivieren u. Vorteile verschaffen! Die meisten Chefs fragen sich dann: Wie kann man die Ideen der Geschäftsleitung durch- setzen, d. arbeitsrechtlichen Haftung entgehen und den Mitarbeitern eine Null-Aufwand-bAV verschaffen. Ich habe eine geniale Info-Strategie entwickelt, wie mindesten 60% d. Belegschaft beitritt! Wann? Facheinwände AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

29 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Herr Kluge ich gehe davon aus, dass schon Entscheidungen getroffen wurden. Schließlich ist das geänderte BetriebsrentenGesetz ja schon 2002 in Kraft getreten. Zwei Fragen stellen sich nachdem seit 2002 erhebliche Nachteile zu verzeichnen sind: Hat das Unternehmen die Vorgaben des §2 Abs.1 Nachweisgesetz erfüllt!?...und... Sind 80% der Mitarbeiter beigetreten?! Facheinwände AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe Interessewecker bAVII. Interessewecker bAVII.

30 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Herr Kluge solche Entscheidungen zu treffen ohne Steuerberater wäre ohnehin unsinnig. Angenommen nach einem Telefonat mit Ihrem Steuerberater kommt der zur Erkenntnis, dass mein Konzept ganz wesentliche Vorteile für die Bilanz und Unternehmensliquidität bringt, wäre das für sie dann Anlass sich mit mir und dem Steuerberater zu treffen? Facheinwände AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

31 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Herr Kluge zum 31.12.2004 und 2008 stehen gravierende Änderungen ins Haus, die den §40b benachteiligen! So schreibt der Gesetzgeber ein Antragsverfahren vor, um die steuerfreie Auszahlung auch für bestehende Verträge zu retten. Wann haben sie Zeit, damit ich ihnen Konzepte zur Schadensbegrenzung ganz einfach vorstellen kann? Facheinwände AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

32 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Herr Kluge - die U-Kasse ist ein bewährter Durchführungsweg insbesondere für die Best- verdiener. Genau für diese Schlüsselposition- en sollte d. Unternehmen weder Kosten noch Verwaltung einer U-Kasse scheuen. Für die breite Masse der Durchschnittsverdiener lohnt dieser Aufwand nicht und kann den Unter- nehmen bei Erreichen des Rentenalters sogar den Hals zuschnüren! Was halten sie davon, unkalkulierbare Risiken dauerhaft auszuschließen? Facheinwände AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

33 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Das BundesArbeitsGericht fällte ein Grund- satzurteil, dass Arbeitgeber zu einem ganz bestimmten Informationsverhalten zwingt. Mit unserem Haftungsfreistellungsantrag werden arbeitsrechtliche Risiken minimiert, wann haben sie Zeit sich diese Unterlagen anzuschauen? Facheinwände AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

34 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Ich verstehe, dass manchen Mitarbeitern das Geld in der Tasche wichtiger ist als, Vorsorge zu betreiben. Oftmals schaffen es die Berater nicht, die Konzepte und die Beratung auf diese Tatsache abzustellen! Unser Konzept geht von Null-Aufwand für den Arbeitnehmer u. 10%LiquiditätsRegel für den Arbeitgeber aus. Wann haben sie Zeit? Facheinwände AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

35 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Facheinwände AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe Gut, dass sie das gleich jetzt erwähnen! Das ist eine wichtige Information für jeden bAV- Fachmann. Auch bei tariflichen Vorgaben haftet der Arbeitgeber laut §242 BGB, §280 BGB und §2 Nachweisgesetz für die Art und Weise der Information. Zum Service meiner Abteilung gehört es auch für tarifgebundene Unternehmen Nachteile zum Beispiel im Rahmen des novellierten Schuldrechts zu vermeiden! Wann geben sie mir 20min?

36 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Facheinwände AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe Herr Kluge ich gehe davon aus, dass schon Entscheidungen getroffen wurden. Schließlich ist das Gesetz schon 2002 in Kraft getreten. Zwei Fragen sind in diesem Zusammenhang für die Firmen von Bedeutung: Sind mindestens 60% der Arbeitnehmer beigetreten und stellt die getroffene Entscheidung sicher, dass zukünftig keine arbeitsrechtlichen Regresse ins Haus stehen, für die das Unternehmen nach dem novelliertem Schuldrecht bis zu 30 Jahren haftet! Genau darüber möchte ich mit ihnen sprechen!

37 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Facheinwände AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe Herr Kluge - die Verbandslösung gibt in der Tat Hinweise, welchen Durchführungsweg das Unternehmen wählen soll. Die Verbandslösung ersetzt jedoch nicht, die jedem Arbeitsvertrag innewohnende Informationspflicht gem. BGB 242 (Treu und Glaube)und anderen Vorschriften, wie z.B. §2 NachweisGesetz (bei bestehenden Versorgungswerken). Was halten Sie davon, wenn ich ihnen eine geniale Ergänzung der Verbandslösung aufzeige, die von Nachteile im Arbeitsrecht vermeidet? !

38 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Kein Interesse Kein Interesse Kein Geld Kein Geld Keine Zeit Keine Zeit Habe ich schon Habe ich schon Habe Vermittler Habe Vermittler Macht mein Freund Macht mein Freund Bin arbeitslos Bin arbeitslos Habe Makler Habe Makler Bin bestens versorgt Bin bestens versorgt Macht mein Nachbar Macht mein Nachbar Macht meine Bank Macht meine Bank Macht Verwandter Macht Verwandter Sind der x-te Anrufer Sind der x-te Anrufer Gerade abgeschlossen Gerade abgeschlossen Macht mein StB/WP/UB Macht mein StB/WP/UB Kein Vertreterbesuch Kein Vertreterbesuch Nur Direktversicherung Nur Direktversicherung Schlechte Erfahrung Schlechte Erfahrung JokerFragen Keine Zeit Keine Zeit Sind der x-te Anrufer Sind der x-te Anrufer NEIN AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

39 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Was spricht eigentlich dagegen, dass wir uns ganz einfach einmal zusammensetzen? JokerFragen AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

40 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Welche Verpflichtungen haben sie gegenüber ihrem Makler/Partner/Bank/Vertreter? JokerFragen AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

41 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Was muss ich tun, damit sie mir 5 Minuten Zeit geben? JokerFragen AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

42 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Wann wäre grundsätzlich ein Termin möglich? JokerFragen AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

43 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Was muss ich tun, damit sie mein Kunde werden? JokerFragen AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

44 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Was muss ich ihnen bieten, dass sie MIR einen Termin geben? JokerFragen AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

45 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 In welchen Bereichen geben sie mir eine Chance? JokerFragen AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

46 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Interessewecker bAVI. Interessewecker bAVI. Interessewecker bAVII. Interessewecker bAVII. Interessewecker bAVIII. Interessewecker bAVIII. Interessewecker bAVIV. Interessewecker bAVIV. NEIN AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe Interessewecker bAVIII. Interessewecker bAVIII.

47 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Wann haben sie Zeit? Herr Kluge, seit 1.1.2002 verpflichtet das geänderte Betriebsrentengesetz die Arbeitgeber zur bAV. Neben Haftung und Verwaltung drohen erhebliche Nachteile für die Bilanz. Wir haben so genannte QUERVERWEISLISTEN – als Arbeitshilfe für die Unternehmer entwickelt. Diese beinhalten Sozialversicherungsrecht, Steuerrecht, Arbeitsrecht (incl. versicherungsrechtliche Bestimmungen).Ich benötige für dieses Service-Gespräch ca.20 Minuten, ganz einfach um Nachteile zu vermeiden. Wann haben sie Zeit? Interessewecker AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

48 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Übrigens: Der § 2 Abs. 1 des Nachweisgesetzes sieht vor, dass der Arbeitgeber dazu verpflichtet ist, innerhalb eines Monats nach Arbeitsbeginn des Mitarbeiters über sämtliche Inhalte des Vertrages (auch betriebliche Altersvorsorge) schriftlich zu unterrichten, ansonsten besteht Schadenersatzanspruch nach § 280 BGB. Wie Unternehmen diesen Schadenersatzanspruch vermeiden und dem Nachweisgesetz gerecht werden, möchte ich kurz und knapp aufzeigen. Wann? Interessewecker AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

49 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat ein Grundsatzurteil gefällt, das die Arbeitgeber zu einem ganz bestimmten Verhalten zwingt, wie das geänderte Betriebsrentengesetz umgesetzt werden muss. Bei Verstoß drohen arbeitsrechtliche Risiken und somit Haftung. Wir haben das Wichtigste zusammengetragen, um der Haftung zu entgehen. Was spricht dagegen, wenn ich Ihnen eine solche Haftungsfreistellungserklärung kurz vorstelle – ganz einfach um Nachteile zu vermeiden? Interessewecker AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

50 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Auf der einen Seite geht um die Schaffung zusätzlicher Liquidität in der Bilanz / GuV-Rechnung, auf der anderen Seite um Rechtssicherheit vor dem Arbeitsrichter in Punkto „geändertes Betriebsrentengesetz“. Wann haben sie Zeit? Interessewecker AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

51 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Unternehmer und Steuerberater versprechen sich von der Einführung bAV neben der Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben - auch eine Entlastung der Bilanz in puncto Lohnnebenkosten. Leider treten trotz interessanter Möglichkeiten zu wenige Mitarbeiter der bAV bei. Wir haben einen genialen Weg gefunden zum einen eine Null-Aufwand-bAV für die Angestellten und eine 1000€ pro Kopf Entlastung für die Bilanz sicherzustellen. Wann geben sie mir Gelegenheit im Rahmen einer 20min Präsentation zu informieren? Interessewecker AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

52 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Gesprächsausstieg Ausstiegsvariante 1 Ausstiegsvariante 1 Ausstiegsvariante 2 AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

53 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Schade, Herr/Frau....., ich merk schon, irgendwie kommen wir nicht zusammen. Ich hätte Sie gerne kennen gelernt. Ich wünsche Ihnen für Ihre Firma erfolgreiche Geschäfte und für Sie persönlich Glück und Gesundheit. Gesprächsausstieg AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

54 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Herr Kluge - mir gehen langsam die Argumente aus. Kompliment, denn das passiert selten! Ich respektiere ihre Ablehnung, finde es aber schade, dass wir uns nicht kennenlernen. Ich wünsche ihnen volle Auftragsbücher, erfolgreiche Geschäfte und für Sie persönlich nur das Beste - an erster Stelle Gesundheit. Gesprächsausstieg AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

55 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Und ich gehe davon aus, dass sie zufrieden sind mit dem Vermittler, dass sie ihren Partner sorgfältig ausgewählt haben!... Aus purem beruflichen Interesse: Nach welchen Kriterien wählen sie ihre Partner in Sachen Finanzen aus?.... Richtig - das sind die wichtigen Kriterien. Herr Kluge stellen sie sich vor zu den bereits bestehenden Vorteilen käme für sie noch ein ganz wesentlicher Vorteil dazu - würden sie sich diesen anhören? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

56 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Herr Kluge bei uns ist es üblich eine Terminbestätigung m i t den wichtigen Fakten auf einer Seite vor dem Treffen zuzuschicken. An welche Adresse sollen die Unterlagen geschickt werden? Herr Kluge welcher Tag schwebt ihnen für den Termin im August vor? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

57 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Herr Kluge wir bitten unsere Kunden in der Tat zwei Tage vor dem Termin nochmals Kontakt mit uns aufzunehmen. Die Telefonnummer schicken wir in den Unterlagen zum Termin - der Terminbestätigung zu. An welche Adresse gehen die Unterlagen? Und welchen Termin kann ich für unser Treffen bestätigen? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

58 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Facheinwände AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe Herr Kluge in der Tat macht bAV keinerlei Sinn, wenn Verwaltung, Haftung und sinnloser Aufwand entsteht. Interessant sind jedoch Möglichkeiten, die der 1000er Formel gerecht werden, wie sie zum Beispiel zur Entlastung der Bilanz angewandt werden! 1000er Formel bedeutet, dass bei richtiger Auswahl des Durchführungsweges der Arbeitgeber einen Entlastungsantrag für 1000€ pro Mitarbeiter beim Sozialversicherungsträger stellen kann! Alles andere ist sinnloser Aufwand! Wann...?

59 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Facheinwände AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe Sie haben vollkommen recht - Herr Kluge! Bei unverschämten, sinnlosen Forderungen von Seiten der Arbeitnehmer sollte man angemessen reagieren. Seit 2002 hat der Gesetzgeber ein Zuschussverfahren für die Arbeitgeber entwickelt. Dieses Verfahren sichert dem Unternehmer bei genannten Forderungen von Seiten der Arbeitnehmer Zuschüsse von AOK, BfA und von der BA Nürnberg. Herr Kluge, was halten Sie davon wenn ich ihnen erkläre wie das Antragsverfahren läuft, um auf 1000€ pro Arbeitnehmer zu kommen?

60 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Manche Unternehmer möchten tatsächlich xy- Unterlagen zum Nachlesen. Nun treten während der Unterlagenprüfung regelmäßig Fragen auf. Schon beim Lesen treten Fragen auf, deren Klärung zeitrauben ist. Was halten sie davon, dass ich ihnen eine Kurzinfo faxe - wir telefonieren im Anschluss, um einen Termin zu vereinbaren? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

61 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Manche Unternehmer möchten tatsächlich xy- Unterlagen zum Nachlesen. Nun treten während der Unterlagenprüfung regelmäßig Fragen auf. Schon beim Lesen treten Fragen auf, deren Klärung zeitrauben ist. Was halten sie davon, dass ich ihnen eine Kurzinfo faxe - wir telefonieren im Anschluss, um einen Termin zu vereinbaren? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

62 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Manche Unternehmer möchten tatsächlich xy- Unterlagen zum Nachlesen. Nun treten während der Unterlagenprüfung regelmäßig Fragen auf. Schon beim Lesen treten Fragen auf, deren Klärung zeitrauben ist. Was halten sie davon, dass ich ihnen eine Kurzinfo faxe - wir telefonieren im Anschluss, um einen Termin zu vereinbaren? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

63 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Manche Unternehmer möchten tatsächlich xy- Unterlagen zum Nachlesen. Nun treten während der Unterlagenprüfung regelmäßig Fragen auf. Schon beim Lesen treten Fragen auf, deren Klärung zeitrauben ist. Was halten sie davon, dass ich ihnen eine Kurzinfo faxe - wir telefonieren im Anschluss, um einen Termin zu vereinbaren? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

64 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Manche Unternehmer möchten tatsächlich xy- Unterlagen zum Nachlesen. Nun treten während der Unterlagenprüfung regelmäßig Fragen auf. Schon beim Lesen treten Fragen auf, deren Klärung zeitrauben ist. Was halten sie davon, dass ich ihnen eine Kurzinfo faxe - wir telefonieren im Anschluss, um einen Termin zu vereinbaren? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

65 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Manche Unternehmer möchten tatsächlich xy- Unterlagen zum Nachlesen. Nun treten während der Unterlagenprüfung regelmäßig Fragen auf. Schon beim Lesen treten Fragen auf, deren Klärung zeitrauben ist. Was halten sie davon, dass ich ihnen eine Kurzinfo faxe - wir telefonieren im Anschluss, um einen Termin zu vereinbaren? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

66 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Manche Unternehmer möchten tatsächlich xy- Unterlagen zum Nachlesen. Nun treten während der Unterlagenprüfung regelmäßig Fragen auf. Schon beim Lesen treten Fragen auf, deren Klärung zeitrauben ist. Was halten sie davon, dass ich ihnen eine Kurzinfo faxe - wir telefonieren im Anschluss, um einen Termin zu vereinbaren? AAB‘s der Kunden AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe

67 Version 4.9 Alle Rechte bei Live GmbH & Co KG© 2003 Facheinwände AAB's der KundenJokerFragenInteresseweckerFacheinwändeAnfangGesprächsausstieg Hilfe Herr Kluge - die Verbandslösung gibt in der Tat Hinweise, welchen Durchführungsweg das Unternehmen wählen soll. Die Verbandslösung ersetzt jedoch nicht, die jedem Arbeitsvertrag innewohnende Informationspflicht gem. BGB 242 (Treu und Glaube)und anderen Vorschriften, wie z.B. §2 NachweisGesetz (bei bestehenden Versorgungswerken). Was halten Sie davon, wenn ich ihnen eine geniale Ergänzung der Verbandslösung aufzeige, die von Nachteile im Arbeitsrecht vermeidet? !


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