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Die Oberstufe des bayerischen Gymnasiums

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Präsentation zum Thema: "Die Oberstufe des bayerischen Gymnasiums"—  Präsentation transkript:

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2 Die Oberstufe des bayerischen Gymnasiums
Werner-Heisenberg-Gymnasium Garching

3 1. Die Seminare

4 Das Wissenschaftspropädeutische Seminar (W-Seminar)

5 Ablauf des W-Seminars und Bewertung
10-1: Wahl durch die Schüler aus dem Angebot der Schule 11-1: Input, Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, Themenfindung, erste Recherchen 11-2: Eigentätigkeit der Schüler, Vorlage von Zwischenergebnisse und Besprechungen in der Gruppe, Beratung durch die Lehrkraft 12-1: Anfang Nov:: Abgabe der Seminararbeiten Nov., Dez. und Jan.: Präsentationen (3:1/2) max. 15 Punkte max. 15 Punkte max. 30 Punkte

6 An unserer Schule stehen im W-Seminar folgende Themen zur Wahl:
Der deutsch-türkische Roman nach der Wiedervereinigung Deutsch Frau Fischer The Most Powerful Man in the World-Important U.S. Presidents Englisch Frau Runk The success of the Civil Rights Movement – Myth and Reality Frau Körtvelyesiova Die Rezeption antiker Literatur in den Gemälden der Alten Pinakothek Latein Frau Karl La chanson francaise et francophone – un voyage à travers les mouvements Französisch Frau Tuschke Geschichte der Mathematik Mathematik Herr Matzas Biophysik Physik Herr Schüller Ökosysteme in Gefahr Biologie Frau Usler Stadtplanung – Herausforderung in einer urbanisierten Welt Geographie Frau Römelsberger Globalisierung –„Wächst“ die Welt „zusammen“? Herr Ehm Der spanische Bürgerkrieg Geschichte Frau Atzinger Die Pinakothek der Modere-Die Entwicklung der Malerei im 20. Jahrhundert Kunst Frau Schmidt

7 Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung
(P-Seminar)

8 Ziele und Inhalte des P-Seminars
Orientierung über - Studiengänge und Berufsfelder - eigene Stärken und Schwächen Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen und/oder beruflichen Praxis allgemeine spezielle Berufswahl- und Berufswelt- kompetenz

9 Leistungsbewertung Projektarbeit max. 30 Punkte + Zertifikat
Studien- und Berufsorientierung Projektarbeit max. 30 Punkte + Zertifikat

10 An unserer Schule stehen im P-Seminar folgende Themen zur Wahl:
Image-Film Deutsch Herr Weyrich Spielwerkstatt – kreativer Umgang mit Texten und deren theatrale Umsetzung Fr. Bühler Live Radiosendung: Erarbeitung und Produktion eines englischen Hörspiels Englisch Herr Schmidt-Wellenburg Umschreiben des „Kurzkrimis“ „Premiercourier“ von Nicolas Boileau-Narcejac in ein Drehbuch, Verfilmung und Vorführung Französisch Frau Zinner Konzeption von Lehr-und Lernvideos zur Vorbereitung auf die Qualifikationsphase Mathematik Herr Viehbeck Physikalische Untersuchungen im Vergnügungspark Physik Herr Kornherr Experimente im Mikromaßstab Chemie Frau Kapfhammer Informatik im Alltag Informatik Frau Migendt Zeitzeugenprojekt: Garching zwischen Kriegsende und Wirtschaftswunder Geschichte Herr Ehm Aktiv für Kids – Durchführung eines sozialen Projektes an der Grundschule Ethik Frau Mornhinweg Tanztheater Sport Frau Pomsel Zirkus- Cirque des soleil Frau Moll

11 Wahlverfahren und Termine an unserem Gymnasium
Ausführliche Beschreibung siehe Aushang neben dem Raum A120 Übersicht der Seminare siehe Homepage Vorstellung der Seminare am in den 10. Klassen Deadline für die Abgabe des Wahlzettels AbiBac: W- oder P- Seminar Französisch verpflichtend !

12 2. Stunden- tafel

13 Stundentafel der Jgst. 11 und 12
Fach bzw. Fächergruppe 11 12-1/12-2 (Ges: 66 Wo.std.) Religion (K, Ev oder Eth) 2 Pflicht: 30 Wochenstunden Deutsch 4 Mathematik Geschichte + Sozialkunde 2+1 Sport Nw1 (Ph, C oder B) 3 Wahlpflicht: 25/26 Fs1 (E, F, L) Nw2 oder Inf oder Fs2 3/4 Geo oder WR Kunst oder Musik W-Seminar 2/0 freie Wahl: 10/11 P-Seminar weitere indiv. Profilbildung 5/4 Die Seminare werden nur dreisemestrig unterrichtet, im Halbjahr 12/2 fallen also für jeden Schüler 4 Wochenstunden weg. Die unterschiedliche Gesamtstundenzahl hängt von der Frage ab, wie ein Schüler die 8 Profilstunden verteilt. z. B. 11. Jgst: Profilfächer Biologie und Chemie  36 Wochenstunden 12. Jgst: Profilfach Informatik: 12-1: 32 Wochenstunden 12-2: 28 Wochenstunden Stundenplanprinzipien: Blocken: Seminartyp ein Nachmittag Intensivierung am Seminartag Wahlunterricht wird eingeplant!, z. B. Oberstufenchor ist nicht an den Seminarnachmittagen Oder: Wahlunterricht nur an Nachmittag Nicht alle Wünsche sind erfüllbar  Ganztagsbetrieb! Dppelstundensystem

14 3. Abitur prüfung

15 Fünf-Fächer-Abitur Deutsch schriftlich Mathematik Fremdsprache
1 x schriftlich 2 x mündlich gesellschaftswissenschaftliches Fach oder Religionslehre bzw. Ethik Naturwissenschaft, weitere Fremdsprache, Kunst, Musik (schriftlich-praktisch nur mit Additum), Sport (nur mit Additum) u. a. Qualifikationssystem in Reserve-ppt!

16 Wahl der Abiturprüfungsfächer Beispiele
Neigung: naturwiss. sprachlich musisch sportlich schriftlich Deutsch Mathematik Physik Englisch Religion Sport mündlich Wirtschaft u. Recht Geschichte Musik Französisch Latein Geographie Die Reform der Oberstufe wurde schon diskutiert, als an G8 noch nicht zu denken war. Ausgehend von den mit der Reform verbundenen Zielen und Ideen sind die folgenden Themenkreise zu beleuchten. Natürlich hängt alles mit allem zusammen.

17 ACHTUNG !!!!! Bei Wahl von Kunst (schriftlich), Musik (schriftlich) oder Sport als Abiturfach: Im Zwischenzeugnis der 10. Jahrgangsstufe müssen mindestens befriedigende Leistungen erreicht werden. Definitive Belegungsverpflichtung der entsprechenden Addita!

18 („Qualifikationssystem“)
4. Abiturnote („Qualifikationssystem“)

19 Notenbildung P Halbjahresleistungen (Hjl.) statt Jahreszeugnis N
Punkte statt Noten: P 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 N + - 40 Halbjahresleistungen zählen bereits zum Abitur.

20 Gesamtqualifikation = Leistungen in Jgst. 11 und 12 + Abiturprüfung
40 x 15 P. = 600 P. (Wahl-)Pflicht-Einbringung: 30 HJL Profil-Einbringung: 10 HJL 5 Abiturprüfungen 5 x 60 P. = 300 P. max. 900 Punkte (= 1,0)

21 Pflicht- und Wahlpflichteinbringung
Leistungen in den Jgst. 11 und 12: max. 600 Punkte = 40 x (max. 15 Punkte) Pflicht- und Wahlpflichteinbringung FACH HJL Deutsch 4 Mathematik Fremdsprache (4-stündig) Religion/Ethik 3 Geschichte + Sozialkunde Geographie oder Wirtschaft und Recht Kunst oder Musik Naturwissenschaft 1 3* Naturwissenschaft 2 / Informatik / Fremdspr. 2* 1 eine weitere Einbringung für 4. und 5. Abiturfach 2 Summe 30 (31*) Grundregel: je ein „Streichresultat“ (*bei Fs 2/Inf: vier Hjl. in Nw 1)

22 Leistungen in den Jgst. 11 und 12:
max. 600 Punkte = 40 x (max. 15 Punkte) Profileinbringung HJL W-Seminar 2 Seminararbeit im W-Seminar entspricht P-Seminar entspricht sonstige, z. B. für - weitere Wahlpflichtfächer für Profilfächer (z. B. Chor, Orchester, Psychologie, English Conversation) - für Sport (maximal 3) 4 Summe 10

23  Halbjahresleistung mit max. 15 Punkte
Leistungsnachweise und Gewichtung mind. 2 kleine Leistungs- nachweise pro Halbjahr (darunter 1 mündlicher) 1 großer Leistungs- nachweis pro Halbjahr (Schulaufgabe) Gewichtung: 1 : 1  Halbjahresleistung mit max. 15 Punkte

24 6. Was nicht passieren darf!

25 Zulassungshürden (§ 75 GSO)
Punktehürden in den Jgst. 11 und 12: mindestens Bemerkung 48 Punkte aus D, M, Fs Ø 4 Punkte 100 Punkte aus den 5 Abiturprüfungsfächern Ø 5 Punkte 200 Punkte aus den 40 einzubringenden Hjl. 5 Punkte in mind. 32 (von 40) Hjl. (Seminararbeit mit Präsentation und P-Seminar gelten hier als je 2 Hjl.) 8 x unterpunkten erlaubt. 1 Punkt in allen Hjl., der Seminararbeit, der Präsentation und im P-Seminar 0 Punkte gilt als nicht belegt. 24 Punkte in beiden Seminaren (incl. Seminar arbeit, Präsentation und P-Seminar)

26 Hürden in der Abiturprüfung (Zuerkennung: § 85)
Punktehürden in der Abiturprüfung: mindestens (bei 4-facher Wertung) einfache Wertung 4 Punkte in jedem Fach keine 0 Punkte 100 Punkte in den 5 Prüfungsfächern Ø 5 Punkte mindestens je 20 Punkte in drei der fünf Prüfungsfächer, darunter eines aus (D, M, Fs), und zudem mindestens 16 Punkte in einem weiteren aus (D, M, Fs) mind. 5 Punkte (20-Punkte-Hürde); mind. 4 Punkte (16-Punkte-Hürde) Gesamtqualifikation: mindestens 300 Punkte (ergibt sich bereits mit der Zulassungshürde von 200 Punkten aus den Halbjahren und den 100 Punkten aus der Abiturprüfung)

27 Rücktritt und Höchstausbildungsdauer
Es gibt keine Vorrückungsentscheidungen in den Jahrgangsstufen 11 und 12. Werden Zulassungsbedingungen nicht erfüllt, ist ein „freiwilliger“ Rücktritt notwendig. Höchstausbildungsdauer für die Jahrgangsstufen 10, 11 und 12: insgesamt 4 Jahre (§ 41 GSO)

28 Zum Nachlesen:

29 www.gymnasiale-oberstufe-bayern.de Startseite Grundlagen
Fächerwahl und Belegung > Fächerplaner Seminare Qualifikationssystem Abiturprüfung Doppeljahrgang 2011 Rat und Auskunft (FAQ etc.)


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