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Freundeskreis Peru Amazonico & ecoselva Ergebnisse der online-Umfrage unter den Weltwärtsfreiwilligen Mai 2014.

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Präsentation zum Thema: "Freundeskreis Peru Amazonico & ecoselva Ergebnisse der online-Umfrage unter den Weltwärtsfreiwilligen Mai 2014."—  Präsentation transkript:

1 Freundeskreis Peru Amazonico & ecoselva Ergebnisse der online-Umfrage unter den Weltwärtsfreiwilligen Mai 2014

2 1) In welchem Jahr warst Du in Peru (Jahr der Entsendung)? (Gesamtzahl der Antworten: 15)

3 2) In welcher Region/Stadt liegt derzeit Dein Lebensmittelpunkt? Bonn2 Bonn, St. Augustin1 Heidelberg2 Baden-Württemberg1 CT, USA1 Wien1 Lima1 Bremen1 Uppsala, Schweden1 Kempten1 Tingo Maria1 Aachen1 Ouagadougou, Burkina Faso1

4 3) Hat die Arbeit in Deinem Projekt dazu geführt, dass Du Dich weiter mit dem Land oder dem Projekt beschäftigen möchtest? (Gesamtzahl der Antworten: 15) 1: Ich ziehe es nach dem Studium in Betracht 2: Regionalstudien Lateinamerika Uni Köln 3: Mit dem Studium, der Bachelor- oder Masterarbeit und der Arbeit nebenher ist es oft schwer, freie Kapezitäten zu haben. Doch nach Beendigung des Studiums kann ich mir gut vorstellen, dass es mehr Zeit dafür gibt. 4: bin dabei ;-) 5: Hauptsächlich im Alltag fälle ich meine Kaufentscheidungen konsumkritisch und nachhaltig/sozial gerecht. 6: Bekomme leider nur wenige Infos, wie das Projekt etc. weitergeht 7: Ich habe Interesse mich weiter mit Entwicklungshilfe, Asyl oder anderen vergleichbaren Themen auseinanderzusetzen, aber nicht zwangsweise mit konkretem Bezug auf Peru oder das Projekt. Kommentare:

5 4) Ist unter den Weltwärtsfreiwilligen eine Gemeinschaft entstanden? (Gesamtzahl der Antworten: 15) 1: Eine richtige Gemeinschaft würde ich nicht sagen ist entstanden, habe aber noch Kontakt zu einigen Freiwilligen, u.a. auch meinem Nach-Nachfolger 2: Kontakt zu einzelnen Freiwilligen besteht noch. 3: Es gibt viele inoffizielle Treffen und einen regen Austausch über Neuigkeiten aus Peru. 4: In dem Jahr schon, inzwischen nicht mehr. Aber zu manchen der Weltwärts-Freiwilligen stehe ich noch in gutem Kontakt. 5: Habe zu 2 bzw 3 der Mitfreiwilligen noch Kontakt, zu den anderen nicht Kommentare:

6 5) Wäre für Dich eine Vereinszugehörigkeit zu Peru Amazonico oder Ecoselva interessant (Jahresbeitrag jeweils ca. 10€)? (Gesamtzahl der Antworten: 14) 1: Bin ich schon =) 2: (e-mail-Adresse) 3: (e-mail-Adresse) 4: Bin bereits Ecoselva-Mitglied Kommentare:

7 6) Welche Interessenlagen treffen auf Dich zu (Mehrfach- antworten möglich)? Freundschaftspflege mit den Menschen, die ich in Peru kennen gelernt habe. Kommentar (weiteres Interesse):

8 7) Welche der folgenden Aktivitäten/Möglichkeiten würden Dich interessieren? (Teil 1) A Einbindung in aktuelle Projekte der Vereine B Treffen der ehemaligen Weltwärtsfreiwilligen bei den Jahrestreffen der Vereine C Treffen der ehemaligen Weltwärtsfreiwilligen außerhalb der Jahrestreffen D Kulturelle Veranstaltungen (z.B. Pachamanca) bei den Treffen E Seminare zu aktuellen Themen aus Peru F Gründung von Weltwärtsabteilungen mit eigenen Aktivitäten (Peru Amazonico) G Gründung einer Regionalgruppe (Peru Amazonico)

9 7) Welche der folgenden Aktivitäten/Möglichkeiten würden Dich interessieren? (Teil 2) H Mitwirkung bei Veranstaltungen/Halten von Vorträgen J Vernetzung von blogs, Facebook-Beiträgen usw. auf der Homepage K Fortführung/Betreuung der Projekte ehemaliger Weltwärtsfreiwilliger von Deutschland aus L Materialsammlungen, Öffentlichkeitsarbeit (Homepage) M Buch- und/oder Videoprojekte N Mitwirkung am Aufbau einer Wissensaustauschplattform zu ONG und Kooperativen O Gründung einer Fachgruppe zu einem Spezialthema meines Interesses (Peru Amazonico)

10 7) Welche der folgenden Aktivitäten/Möglichkeiten würden Dich interessieren? (Kommentare) 1Ein Treffen, der Weltwärtsfreiwilligen auf den Jahrestreffen halte ich für sinnvoll und da es ja um Peru geht, finde ich eigentlich ein kulturelles Programm als wichtigen Bestandteil. Das Peru Amazonico, eigene Leute entsenden will erschließt sich mir nicht ganz, ich finde eh die Aufspaltung der beiden Vereine nicht ganz glücklich. Die Freiwilligen von Ecoselva hätten glaub ich mit dem finanziell stärkeren Peru Amazonico mehr Möglichkeiten Projekte umzusetzen, so werden Kräfte aufgeteilt. Auch der Sinn einer Regionalgruppe Peru Amazonico erschliesst sich mir nicht ganz, gibt es nicht schon genug NGO auf peruanischer Seite mit denen man zusammenarbeitet, sollte man mit diesen nicht die Zusammenarbeit Verstärken, anstatt eine Konkurrenz aufzubauen. Oder läuft die Zusammenarbeit nicht besonders gut. Die letzte Frage verstehe ich nicht ganz. 2Für mich ist oft die Distanz zu den Veranstaltungen ein Problem 3Kommentar: Ich weiß nicht, was mit dem Punkten 6 und 7 gemeint ist. Die meisten der genannten Aspekte finde ich gut und sinnvoll, allerdings könnte ich durch meine begrenzten zeitlichen Kapazitäten unmöglich bei allem mitmachen.

11 8) Ist ein Einschluss der Weltwärtsfreiwilligen in eine Vereins- struktur noch zeitgemäß, welche Alternativen stellen sich? 1Man kann ja niemanden zwingen. Und vielleicht wäre es gut, wenn die alte Rentnerriege abtritt - da fühlt man sich als junger Freiwilliger nicht aufgehoben! Und der Split zwischen Welthaus Bielefeld und Ecoselva/Peru Amazonico ist auch eher schade! 2Bei den Jahresbeiträgen kann man nichts sagen, für je 10€ wäre das für mich auch als Student kein Grund nicht beizutreten - bei 100€ wäre das schon anders. Mein Problem ist,dass ich mich nicht an eine Struktur binden will, solange ich nicht weis wo es mit mir hingeht und ich finde eine Einbindung in einen Verein nur sinnvoll wenn man sich auch aktiv einbringt. Für mich käme eine Mitgliedschaft erst in einigen Jahren in Frage, wenn ich schon Berufstätig bin. Eine Einladung zu den Treffen finde ich sinnvoll um den Kontakt zu halten. 3Ja. Viele Ehemalige identifizieren sich mit ihrer Entsendorganisation / Verein. Oftmals schließen sie sich auch Vereinen mit Gleichaltrigen an, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Wichtig ist aber das sich Vereine gegenseitig unterstützen und Kooperieren um Ziele zu erreichen. (Beispiel Aynikusun und Ecoselva die gemeinsam den Speiseraum finanziert haben.) 4Ich denke schon, dass das zeitgemäß ist. In festen Strukturen ist es immer einfacher, sich zu engagieren und etwas auf die Beine zu stellen. Bei so vielen anderen Einflüssen aus Studium und Co ist das sicherlich eine Erleichterung und eine gute Möglichkeit. In Mannheim/Heidelberg ist zum Beispiel auch eine WinD-Gruppe ("Weltwärts in Deutschland") aktiv, auch eine nahe liegende Alternative, die mich persönlich aber nicht so richtig begeistern konnte. Hier treffen Freiwillige aus allen Kontinenten aufeinander, weshalb es etwas schwieriger ist, sich zu spezialisieren, identifizieren und ein gemeinsames Ziel zu formulieren. 5Ich finde das sehr zeitgemäß. Natürlich gibt es auch Alternativen, wie etwa eigene Strukturen zu entwickeln und aufzubauen. Dies muss nicht unbedingt im Rahmen eines Vereines stattfinden, sondern kann auch Events beinhalten wie etwa Vorträge, Lesungen, Konzerte, Treffen.... 6Ja ich denke die ehemaligen Weltwärtsfreiwilligen sollten gerade bei Peru amazonico mehr miteinbezogen werden. 7Westwärts in Deutschland (WinD) Gruppen gibt es in jeder Unistadt in Deutschland zum Austausch unter ehemaligen Weltwärtslern Antworten (Teil 1):

12 8) Ist ein Einschluss der Weltwärtsfreiwilligen in eine Vereins- struktur noch zeitgemäß, welche Alternativen stellen sich? Antworten (Teil 2): 8Ja, ich denke, dass eine Vereinsstruktur zeitgemäß ist, wobei sie über bestimmte thematische Arbeitsgruppen, die weniger Struktur aufweisen sollten, ergänzt werden könnte. Eine Arbeitsgruppe könnte zum Beispiel an einem Wochenendseminar Materialien zu einem bestimmten Thema planen/ eine Veranstaltung planen. 9Naja, zeitgemäß wahrscheinlich schon, aber dazu müsste man hinter den Vorstellungen von ecoselva/Perú Amazonico stehen. Das ist bei mir nicht der Fall, weil dazu in meinem Weltwärtsjahr zu viel schief gelaufen ist. 10Ich weis, dass sich einige ehemaligen Freiwilligen (dabei spreche ich von meinem Jahrgang) außerhalb von ecoselva und Peru Amazonico treffen. Für meine Person kann ich sagen, dass der Altersunterschied und die Art und Weise der Abhaltung von z.B. Diskussionen auf dem Vorbereitungsseminar abschrecken mich weiter zu engagieren. Was ecoselva betrifft, bin ich der Meinung, dass Kritik und Anregungen zwar angehört werden, jedoch nicht zu Veränderungen führen. Das führt dazu, dass ich mir oft denke, jetzt sage ich lieber nichts mehr. 11Wichtiger als die Vereinsmitgliedschaft wäre die Einbeziehung und Möglichkeit zur aktiven Mitarbeit bei Projekten, z-B. Seminaren, Vorträgen, Aktivitäten, Vorbereitung und Begleitung der neuen FWs etc. Gerade Studenten definieren ihre Zugehörigkeit m.E. mehr über tatkräftige Mitarbeit als über finanzielle Beiträge oder Spenden. ( Antwort auf Emails in denen man seine Mitarbeit anbietet wären auch ganz nett ;) ) 12Ich denke es wäre wichtig schon im Zuge des Projektes eine stärkere Anbindung an den Verein aufzubauen und diese nach dem Freiwilligenjahr gezielter aufrechtzuerhalten. Warum ein Verein nicht zeitgemäß sein sollte, leuchtet mir nicht ein. Zu diesem Zweck finde ich auch die Idee der oben angesprochenen Fachgruppen nicht schlecht. Freiwillige könnten von Beginn an (ggf. obligatorisch) in eine Fachgruppe eingebunden werden, sich so mit einem Thema gezielt stärker auseinandersetzen und somit letztlich auch irgendwann für den Verein von größerem Vorteil sein. Außerdem würde durch die Fachgruppe engerer Kontakt zu anderen Mitgliedern aufgebaut (außerhalb des direkten Freiwilligenumkreises und der Vereinsführung).

13 9 )Dieser Fragebogen dient uns zur ersten Orientierung. Bitte nutze das untenstehende Textfeld für weitere Anmerkungen und Dinge die Dir im Zusammenhang von Weltwärtsfrei- willigen und unseren Vereinen wichtig sind! 1Ein wichtiges Thema zu einer Mitgliedschaft in den Vereinen und zur Motivation der Weltwärtsfreiwilligen (Ecoselva) ist wie die finanziellen Mittel verwendet werden. Ich tue mir nur sehr schwer damit Geld herzugeben, wenn ich nicht weis, was mit meinem Geld passiert. Ich finde es sinnvoll wenn Ecoselva, ihre Einnahmen und Kosten klar offenlegt und aktiv den freiwilligen erklärt und sich auch kritischen Fragen stellt. Dann ist meiner Meinung nach auch die Spendenbereitschaft höher. In meiner Freiwilligenzeit habe ich es schon erlebt, freiwillige demotiviert waren weile ihr Projekte finanziell nicht möglich, obwohl diese zusätzliche Gelder aufgetrieben hatten. Solche zusätzliche Mittel sollten damit zumindest teilweise für Projekte des Sammlers verwendet werden, um Frustrationen zu vermeiden. Wenn auch vorher Klarheiten über finanzielle Möglichkeiten herrscht, könnte man im Vorfeld schon einschätzen ob ein Projekt auch realistisch ist. Wichtig zu den ganzen Medien ist es meiner Seite sich neben einer gute und gewarteten HP, sich auf ein weiteres Medium zu konzentrieren und nicht die ganze Bandbreite abschöpfen. 2Eventuell mehr persönliche Einbindungen in Aufgaben?! Für mich ist es immer schwierig zu Treffen zu kommen, weil ich so weit weg wohne oder außerhalb des Landes bin. Gern würd ich mich mehr an speziellen Aufgaben beteiligen, wenn es welche gibt, die man von der ferne aus erledigen kann. - Vielleicht könnte man ja die (ehemaligen) Freiwillige einer Region fragen, ob sie ein Treffen der Ehemaligen ausrichten/organisieren möchten, so alternieren die Treffen in Deutschland. Das macht es vielleicht nochmal interessanter? 3Eine Wiederzusammenführung der beiden Vereine halte ich für sinnvoll, da zwei kleine Vereine, die ja eigentlich das selbe Interesse habe weniger bewirken können, als ein großer. Ich bin mir dessen bewusst, dass es die beiden Vereine aufgrund von Unstimmigkeiten einiger Mitglieder gibt. 4Ich habe ecoselva u.a. für meinen Freiwilligendienst gewählt, da ich die persönliche Beziehung zw. Verein und FWs und den FWs untereinander sehr schätze, was andere große Vereine nicht leisten können. Auch dass ihr alle in Peru wart, das Land kennt und euch dieses Land am Herzen liegt ist mir wichtig. Ich hoffe ihr könnt das auch weiterhin beibehalten und zukünftigen FWs so vermitteln, auch wenn es immer mehr FWs und mehr Projekte, nicht nur in Peru, werden. Antworten:

14 Wir danken allen Teilnehmern recht herzlich für die Antworten!


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