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1 Bewerbungsunterlagen und Einstellungsgespräche aus Praxissicht 1.Ihre zukünftigen Beschäftigungsfelder 2.Recruiting 2007 3.Neue Situation durch das Allgemeine.

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1 1 Bewerbungsunterlagen und Einstellungsgespräche aus Praxissicht 1.Ihre zukünftigen Beschäftigungsfelder 2.Recruiting 2007 3.Neue Situation durch das Allgemeine Gleichstellungsgesetz (AGG) 4.Personalknappheit in vielen Personalabteilungen 5.Ziel und Strategie einer Bewerbung 6.Bewerbungsunterlagen – Wünsche von Personalern 7.Stellenwert der Sozialkompetenz 8.Aufbau Ihrer Präsentation 9.Bewerbungsgespräche 10. Aufbau Ihrer Präsentation 11.Beispiel einer Bewerbungsaktion die zum Ziel geführt hat

2 2 1.) Ihre zukünftigen Beschäftigungsfelder  33% Steuerberatung und Wirtschaftsprüfung.  16% Personalmanagement.  11% Bankgeschäfte  11% Geschäftsführung und Assistenz  6% Erst- und Rückversicherungswirtschaft und Risk Management.  23% interdisziplinär und zunehmend internationale Arbeitsfelder in Unternehmensberatung, Contract Management, Insolvenzverwaltung, Marketing u.a.  Integrative Sozialkompetenzen, wie Team- und Kommunikationsfähigkeit sind von zunehmender Bedeutung  Verflachung von Hierarchien -> Teamarbeit

3 3 2.) Recruiting 2007 2.) Recruiting 2007  Recruitingprobleme nehmen in vielen deutschen Unternehmen zu  Seit dem Jahr 2006 befindet sich der Bewerber im Verkäufermarkt  Unternehmen werden zu Bewerbern

4 4 3.1.) Neue Situation durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz  Das AGG ist ein deutsches Bundesgesetz, das es zum Ziel hat, ungerechtfertigte Benachteiligungen aus Gründen der Rasse, der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion, der Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität

5 5  Weiche Faktoren, z.B. Sicheres Auftreten Gepflegtes Äußerliches Zuverlässigkeit Auffassungsgabe Durchsetzungsvermögen 3.2.) Ablehnungsmöglichkeiten trotz AGG

6 6 4.) Personalknappheit in vielen Personalabteilungen  Informationsüberlastung  Arbeitsüberlastung  Flut von neuen Gesetzen und Regelungen  Phasenweise Lohnaberechungszeit  Unterschiedliche Organigramme in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße  Erreichbarkeit im Tages- und Wochenverlauf

7 7 5.) Ziel und Strategie einer Bewerbung  5.1) Vorlieben- und Stärken Clusterbildung  5.2) Perfect Match  5.3) A und B Unternehmen  5.4.) Kommunikationskonzept – immer den passenden Kanal wählen  5.5.) Ihr Weg in die Zukunft  5.6.) Zusammenfassung

8 8 5.1) Vorlieben- und Stärken Clusterbildung 1.) Vorlieben und Ziele herausfinden 2.) Verknüpfung mit Stärken und Fähigkeiten 3.) Bildung von Clustern Stärken + Fähigkeiten Vorlieben + Ziele

9 9 5.2) Perfect Match 1.) Aufgabenbereich passt zum Problemlösungspotential 2.) passender Aufgabenbereich findet sich in Wachstumsbranche 3.) Perfect Match 4.) Beginn der Telefon“akquise“ Wachstumschance der Branche Problemlösungspotential eigener Vorlieben + Stärken + Ziele + Fähigkeiten A C B A B C

10 10 5.3) A und B Unternehmen  Definition im Rahmen der Recherchetätigkeiten A B Bewerbungsaktion ohne taktische Vorgehensweise Effektivitätssteigerung nach taktischer Recherche der Ziel- Unternehmen  Recherche: Zeitung, Internet, Praktika, Hoppenstedt  Kontinuierliche Kontaktkette wird möglich – Ihr Name wird bekannt

11 11 5.4) Kommunikationskonzept – immer den passenden Kanal wählen A B KW 40 KW 41 KW 42 KW 43 KW 44 KW 45 KW 46 KW 47 KW 48 KW 49 KW 50 KW 51 KW 52 RT SV T TB1 T B2PrSVB3 +V OktoberNovemberDezember T, SVSVB1

12 12 5.5) Ihr Weg in die Zukunft Nicht die best qualifizierten Kandidaten bekommen den JOB sondern diejenigen, die die besten Fähigkeiten haben, einen JOB zu finden. Ein Job ist in erster Linie die Chance, ein Problem zu lösen Welche Probleme interessieren Sie und an der Lösung welcher Probleme können Sie mitwirken? Legen Sie eine Richtung für Ihre Berufslaufbahn fest. Finden Sie die JOBS heraus, die Ihnen Raum zu Ihrer Entfaltung bieten Zufriedenheit im JOB bedeutet, dass dieser JOB für Sie arbeitet, der Ihre Fähigkeiten und Interessen fordert und fördert In Ihrem Idealjob habe Sie einen Weg eingeschlagen, der Ihnen genug Raum für eine Weiterentwicklung lässt.

13 13 5.6) Zusammenfassung Der Bezug zu Ihrem JOB sollte Ihnen Zufriedenheit und Lebensfreude bringen Finden Sie den JOB, in dem Sie mit Ihren Vorlieben + Stärken + Ziele + Fähigkeiten die größt mögliche Wertschöpfung erzielen Konkretisieren Sie Ihre Bewerbungsaktion erst, wenn Sie sich über Ihr Problemlösungspotential im klaren sind Konzentrieren Sie sich nun auf Ihre Zielerreichung bei Ihren A – Unternehmen (weitere Aktionen nach dem Opportunitätsprinzip abwägen)

14 14 6.1) Bewerbungsunterlagen - Wünsche von Personalern  Kurzbewerbung  Detaillierte Bewerbung anbieten  Alle Dokumente in ein PDF  Lückenloser Lebenslauf mit Tätigkeitsprofilen in den Stationen  Auf jedem Blatt Handynummer und Email  Aussagefähiges Foto  Außergewöhnliche Alternative: Mein Persönlichkeitsraster als Anlage (Soft Skills nach Selbst - und Fremdbeobachtung)

15 15 6.2) Bewerbungsunterlagen - Wünsche von Personalern  Es wird erwartet, dass Sie sich mit dem jeweiligen Unternehmen vorher auseinandersetzen und etwas über Ihren potentiellen Arbeitgeber wissen.  Schreiben Sie kurz und prägnant

16 16 6.3) Initiativbewerbungen Telefongespräch mit der Personal- oder auch Fachabteilung des Unternehmens Personalbedarf vorab sondieren Namen des Empfängers Ihrer Bewerbung Informationen über das Unternehmen Wer und was sind Sie ? Was machen Sie beruflich ? Was haben Sie zu bieten ? Was suchen Sie konkret ? Warum interessieren Sie sich gerade für dieses Unternehmen ?

17 17 7.) Stellenwert der Sozialkompetenz

18 18 9.1) Hauptfragen WER Sind Sie ? WARUM bewerben Sie sich ? WARUM sollten wir uns für Sie entscheiden ?

19 19 9.2) Davon leiten sich weitere Masterfragen ab

20 20 9.3) Allgemeines  Situationsgerechtes Auftreten, kommunizieren und Handeln.  Augenkontakt (kann er sich auf mich konzentrieren ?).  Gestik und Mimik müssen authentisch sein.  Kenntnisse über das Unternehmen ins Gespräch einbringen können.  Versuchen Sie Gemeinsamkeiten zu finden mit Ihrem/ Ihrer Geprächspartner/in.  Beim Monolog des Interviewers über die Firma auch Zwischenfragen stellen ("ja das habe ich auch gefunden, dass Sie in der Branche......“).

21 21 10.) Aufbau Ihrer Präsentation Kommunikationsziel Botschaften Argumente

22 22 11.) Fallbeispiel JOB AG KW 46 KW 47 KW 48 KW 49 KW 50 KW 51 KW 52 KW 01 KW 02 KW 03 KW 05 KW 06 T SV TB1B2 SMS B3 V TSVPStartVer- trag Vorliebe + Stärke + Ziele + Fähigkeiten: Kommunikation, neue Kontakte, Gebiet erweitern, kreativer Arbeiten, langjährige Erfahrung Vorliebe + Stärke + Ziele + Fähigkeiten: Kommunikation, neue Kontakte, Gebiet erweitern, kreativer Arbeiten, langjährige Erfahrung Wertschöpfung: Aufbau einer neuen Niederlassung (einzige in Rhein Main): Wertschöpfung: Aufbau einer neuen Niederlassung (einzige in Rhein Main): Steigerung des Bekanntheitsgrades und etablieren eines Profit Centers, langfristig das eingesetzte Kapital vermehren Entscheidender Kanal: persönlich, Essen gehen, SMS Entscheidender Kanal: persönlich, Essen gehen, SMS Verwendete Medien: Homepage, Email, SMS, Ausarbeitung von Präsentationen Verwendete Medien: Homepage, Email, SMS, Ausarbeitung von Präsentationen

23 23 Die universelle Einstellungsregel Jedes Unternehmen stellt solange MitarbeiterInnen ein, wie es überzeugt ist, dass diese mehr Wertschöpfung bringen werden als sie kosten.

24 24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !


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