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Uhrwerk IT Immer einen Tick voraus – wie globale IT Templates Business Systeme erfolgreich machen Dr. Helmut Mahler Vice President Information Technology.

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Präsentation zum Thema: "Uhrwerk IT Immer einen Tick voraus – wie globale IT Templates Business Systeme erfolgreich machen Dr. Helmut Mahler Vice President Information Technology."—  Präsentation transkript:

1 Uhrwerk IT Immer einen Tick voraus – wie globale IT Templates Business Systeme erfolgreich machen Dr. Helmut Mahler Vice President Information Technology Management Commercial Vehicles & Sales

2 DaimlerChrysler Film Dr. Helmut Mahler,

3 Die DaimlerChrysler Strategie basiert auf vier Säulen
Weltweite Präsenz Starke Marken Breite Produktpalette Technologische Führung Dr. Helmut Mahler,

4 Information Technology Management (ITM) ist Teil unseres Geschäfts
Technologische Führung Breite Produktpalette Weltweite Präsenz Starke Marken Weltweiter Maßstab CATIA 70‘s 80‘s 90‘s 2000 200x Mitarbeiter 104 Produktionsstätten / 37 Länder Vertriebszentren / 200 Länder interne Anwender PC's PDA's Zulieferer Smaragd Tägliches Volumen 110 Video Konferenzen 1 Millionen Telefonate 2 Millionen interne s Internet s 96 Millionen hits/Internet Seite 4 Millionen hits/Intranet Seite Autoline Canter SAP Wholesale Template ITM unterstützt weltweit alle Geschäftsprozesse SPICS Canter ITM ist weltweit aktiv ITM Applikationen sind Marken übergreifend ITM beherrscht die innovative Welt der Informations- Technologie ITM Applikationen wickeln hohe Volumina ab Dr. Helmut Mahler,

5 Rund um die Welt – Rund um die Uhr
Weltweiter Maßstab Mitarbeiter 104 Produktionsstätten / 37 Länder Vertriebszentren / 200 Länder interne Anwender PC's PDA's Zulieferer Tägliches Volumen 110 Video Konferenzen 1 Millionen Telefonate 2 Millionen interne s Internet s 96 Millionen hits/Internet Seite 4 Millionen hits/Intranet Seite ITM unterstützt weltweit alle Geschäftsprozesse Dr. Helmut Mahler,

6 Markenübergreifende Applikationen
CATIA Smaragd Autoline Canter SAP Wholesale Template SPICS Canter Dr. Helmut Mahler,

7 Dynamische Technologieentwicklung treibt Veränderungen
2000 200x Rationalisierung von Back Office Prozessen Closed Shop Träge, unflexibel IT für den persönlichen Arbeitsplatz Asynchron zu Back-End-Systemen Nicht integriert, nicht zentral managebar Verbindung der Front-End und Back-End-Prozesse Skalierbarkeit ermöglicht volle IT-Durchdringung Aufwändiges Management Firmen-IT öffnet sich Außenwelt Hohe Dynamik, Verfügbarkeits-, Sicherheits- & Prozess-Anforderungen Kapazitäts-Schwankungen, Verfügbarkeit Pervasive Computing Information on Demand Konsolidierung, Integration der Firmen-IT mit Einbindung der Außenwelt Schutz der Firmendaten Performanz, Stabilität, Kostendruck, Sicherheit Dr. Helmut Mahler,

8 ITM Applikationen verarbeiten hohe Volumina
Nutzfahrzeuge 2003 Insgesamt Lkw EU / LA Lkw NAFTA DaimlerChrysler Omnibusse Mercedes-Benz Transporter Sonstige Europa NAFTA davon USA Lateinamerika (ohne Mexiko) Asien Rest der Welt Dr. Helmut Mahler,

9 Business-Anforderungen an ITM
Innovation durch IT Kosten-senkung Kurze Lieferzeiten Qualitäts-steigerung Fachbereich Dr. Helmut Mahler,

10 Weltweiter Bestell- & Auslieferungsprozess
Kunde Händler Vertriebs- Zentrum (MPC) Auslieferungs- Zentrum (VPC) Produktion Versand Dr. Helmut Mahler,

11 Region Asien in Zahlen 12 MPCs: 116.830 Verkaufte Fahrzeuge
Mitarbeiter ~5.000 DC AuP DC J Region SEA 2,864 China Verkaufte Fahrzeuge - alle Marken DC AuP DC J Region SEA China 4.000 SEA APAC 16 Logistikzentren: Regionales Logistikzentrum: 1 Nationale Logistikzentren: 15 733 Händler: Mercedes-Benz: 557 Chrysler: 176 Dr. Helmut Mahler, Stand: 08/2004; Zahlen von DC NewZealand, DC Taiwan, DC SA nicht enthalten

12 Ausgangssituation: Die IT-Welt war lokal optimiert
Individuelle Prozesse in Vertriebszentren der Produktreihen im Vertriebszentrum Individuelle Applikationen lokale Anpassungen Eigenentwicklungen Heterogene, lokale Infrastruktur lokale Rechenzentren unterschiedliche Plattformen Lokale Support-Strukturen keine gemeinsame Support-Organisation unterschiedliche Leistungsvereinbarungen und Support-Konzepte Autarkes, lokales IT-Management MCG CJ LCV HCV B&C Fabrik Bestellung P1 P2 P3 P4 P5 Fabrik Rechnung Kunden & Versand VPC Prozess ADR Prozess Rechnungsprozess Salescard Capture N/A Stammdaten SPICS Interface Dr. Helmut Mahler,

13 IT-Templates professionalisieren Business Systeme
Geschäftsabläufe werden optimiert Benchmark Prozesse Komplexität wird reduziert standardisierte Applikationslandschaft Qualität steigt, Kosten sinken zentraler Support und Betrieb auf Basis von Leistungsvereinbarungen standardisierte Infrastruktur Konformität mit Gesetzgebung wird garantiert zentral gesteuerte Anpassungsentwicklung Dr. Helmut Mahler,

14 IT-Strategie, Programm Management
Template-Ansatz Business-Strategie, IT-Strategie, Programm Management Entwicklung Einführung Betrieb Support Zentrale Entwicklung für Kern- und lokale Funktionen Vollständige Funktionalität Standard- und lokale Schnittstellen Umfassende Integrationstests Globale Einführungs-Strategie und Management Beratung Implementierungs-Konzepte Schulung Datenmigration Zentrales Rechenzentrum Systemüberwachung Versionsmanagement Upgrades Sicherheit Supportorganisation Änderungs- und Anforderungs-Management Eskalationsprozeduren Performanz Überwachung Auswertung / Bericht Basierend auf Leistungsvereinbarungen mit Gewährleistung für Problemlösung, System-Verfügbarkeit, Performanz, Transaktionen Dr. Helmut Mahler,

15 Vorteile von Templates
Geschäftsstrategie MPC 1 MPC 2 MPC 3 MPC 4 Strategie und Organisation Geschäftsmöglichkeiten Konsolidierung der Organisation Regionales Support Zentrum Verändertes Geschäftsmodell Erhöhte Vergleichbarkeit Neue Geschäftschancen Gemeinsame Prozesse: Finanz und Controlling Vertrieb Logistik eBusiness Lokale Prozesse / Anpassungen Prozess Reengineering Best Practice Funktionalität Reduzierte Transaktionskosten Schnellere Prozessanpassungen Prozessvereinfachungen Standardisiertes Berichtswesen treiben Prozesse ermöglichen Gemeinsame: Applikationen / Templates Rollout und Support Organisationen Plattform (SAP) IT Infrastruktur (Netzwerk, Rechenzentrum,…) Konsolidierte ITM-Strategie / Governance Auswirkungen auf IT - Standardisierte Applikationslandschaft Vereinfachung Reduzierte IT Transaktionskosten Solide und robuste Plattformen IT Informationstechnologie Dr. Helmut Mahler,

16 Arbeitsmodell in der globalen Organisation
Regional User Council Zentrale/lokale Fachbereiche Zentrale/lokale ITM Entwicklung Support Globales CoC Qualitätssicherung, Administration Prozess-architektur Einführungs-management Produkt-management Support MPC 2 MPC 1 Partner Einführung Betrieb Local User Council SLA‘s SLA‘s First Level Support Dr. Helmut Mahler,

17 Applikations-Support in der globalen Organisation
1st Level Support Fachbereich Vertriebs- Zentrum (MPC) Rechenzentrum in Singapur 2nd Level Support Onsite Team Offshore Team Singapur Bangalore Hyderabad FI/CO Support Verkauf Support Logistik Support Entwicklung Middleware Support FI/CO Support Verkauf Support Logistik Support Entwicklung Andere Logistik Support Dr. Helmut Mahler,

18 Zentrales Rechenzentrum in der Region Asien
Zahlen & Fakten 44 CPU‘s 35 GB RAM > 1 TB Disk ∅ Antwortzeit ∼ 1 sec. 99 % zugesicherte Verfügbarkeit 100 % erreichte Verfügbarkeit in 2002 und 2003 Beijing (DCCL) MB Korea DC China DC Japan DC Korea MB HongKong DC Taiwan Hyderabad DC Thailand DC Malaysia Bangalore DC Singapore DC Indonesia Legende Rechenzentrum Support Zentrum Unterstützte Märkte Zu unterstützende Märkte DC SouthAfrica DC Australia Dr. Helmut Mahler,

19 Regionale Erfahrungen/Lösungen werden ausgetauscht
Regional User Council Europa Regional User Council APAC Globale Steuerung Europa: Globales CoC Qualitätssicherung, Administration Prozess-architektur Einführungs-management Produkt-management Support APAC: Regionales CoC Qualitätssicherung, Administration Prozess-architektur Einführungs-management Produkt-management Support Globale Schnittstellen Gemeinsame Funktionalität Ein externer Business-Partner unterstützt beide Regionen CESAR Dr. Helmut Mahler,

20 Der Template-Ansatz schafft echten Mehrwert
Schnellere und kostengünstigere Implementierung durch zentrales Rollout-Team Kosteneinsparungen durch globale Weiterentwicklung Bessere Reaktionszeiten durch hohe Kapazitäten Skaleneffekte aufgrund der Vielzahl von Anwendern Bessere Qualität durch zentrales Supportzentrum Schnellere Reaktion auf Marktveränderungen und schnellere Implementierung übergreifender globaler Anforderungen durch das Prinzip des „Single Client Concepts“ Kosteneffizienter Betrieb durch eine zentrale Operation Kosteneffizienz durch „Shared Services“ Dr. Helmut Mahler,

21 Uhrwerk IT: Alle Räder greifen ineinander
Entwicklung Support Einführung Betrieb Dr. Helmut Mahler,

22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
Dr. Helmut Mahler,


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