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Lernen lernen Elternabend am 20. Januar 2015.

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Präsentation zum Thema: "Lernen lernen Elternabend am 20. Januar 2015."—  Präsentation transkript:

1 Lernen lernen Elternabend am 20. Januar 2015

2 Ziele des Lernen lernens
langfristigeres und effektiveres Lernen entspanntere Vor- und Nachmittage bessere Noten weniger Streit zu Hause Kinder, die zeigen, was sie können

3 Übersicht 1. Teil: Tipps und Informationen (mit Testauswertung) bis ca Uhr Pause: ca. 10 Minuten 2. Teil: Erfahrungsaustausch

4 Grundlagen für Hausaufgaben
Ruhiger Arbeitsplatz ohne Störung Ordnung am Schreibtisch Keine störenden Medien!!! Richtige Zeit (Leistungskurve) Grundbedürfnisse befriedigt Angenehme Atmosphäre Richtige Planung des Lernens/ der Hausaufgabe (und der Zeit danach)

5 Hausaufgaben-Einteilung
Beispiel:

6 1. Pausen Allgemeines: Effektiveres Arbeiten möglich
Lieber viele kleine Pausen als eine große Unbedingt einplanen: Zeitpunkt, Dauer, Art der Pause Arbeit nach der Pause sollte schon „warten“ Contra produktiv: Computer, Fernsehen, Handy… Bsp.: Sport, Musik, Essen, Strecken, Atemübung…

7 Hilfen zur Selbstständigkeit
Schrittweise Reduktion von Kontrolle und Hilfe Wahlmöglichkeiten anbieten Ideen und Vorschläge der Kinder einholen und berücksichtigen Erfolgserlebnisse möglich machen Lob und Bestätigung

8 Tipps für mündliches Lernen
Wichtig: Mündliche Hausaufgabe mindestens genauso ernst nehmen wie schriftliche!!! Aktiv lernen Unsere rechte Gehirnhälfte Wiederholen wiederholen wiederholen wiederholen wiederholen wiederholen wiederholen wiederholen wiederholen

9 Tipps für mündliches Lernen a) Aktives Lernen
Verschiedene Lernkanäle

10 Tipps für mündliches Lernen a) Wie lernt man aktiv?
Selbst erklären (Kurzreferat) Karteikarten (auch Computerprogramme) Spickzettel Zusammenfassen Aktives Lesen Quiz Lückentext Vokabel- oder Fachbegriff-Geschichte

11 b) Unsere rechte Gehirnhälfte

12 b) Beispiel für aktives Lernen mit der rechten Gehirnhälfte
Zweibein sitzt auf Dreibein und isst Einbein. Da kommt Vierbein und stiehlt Einbein. Zweibein nimmt Dreibein und schlägt damit Vierbein.

13 Wer kann es wiederholen? (ohne die Übung zu kennen)

14 Verbildlichung macht´s leichter!

15 Tipps für mündliches Lernen mit unserer rechten Gehirnhälfte
Das Heft gestalten (Farben, Unterstreichen…) Skizzen anfertigen Mindmap erstellen Eselsbrücken bauen/ nutzen (Reime, Bilder) Witze/ Spiele erfinden Tabellen, Diagramme und Skizzen im Buch anschauen und erläutern

16 Tipps für mündliches Lernen c) Wiederholen

17 Das kennt man…

18 c) Wiederholen Wiederholung möglichst zeitnah
Kurzfristig Gelerntes ist „passiv“ Wiederholung mit vielen Lernkanälen und aktiv! Anknüpfung an Gefühle, Bekanntes, Interessantes…

19 Motivation Ursachenforschung Intrinsische Motivation
Vertrag, klare Absprachen, Mitbestimmung Planung Rituale Positive Arbeitsatmosphäre Abwechslung Lob und Zuwendung

20 Schulaufgaben-Vorbereitung
1. Stoffgebiet 2. Lernportionen 3. Unklarheiten 4. Zeit 5. Lernmethoden 6. Wochenplan Wiederholen?

21 Beispiel Englisch Vokabeln simple past Text S. 12
1. Stoffgebiet 2. Lernportionen 3. Unklarheiten 4. Zeit 5. Lernmethoden 6. Wochenplan Unit 1   Vokabeln  simple past  Text S. 12  unregelmäßige Verben  30 min  20 min Karteikarten  Heft und Übungen im Buch Lesen, schreiben, Lückentext Je 25 min am Sa Vor- und Nachmittag  je 35 min am Mo/ Di Nachmittag  20 min am Do Nachmittag Unit 2 Wiederholen?  Vokabeln aus letztem Jahr  present perfect

22 Vokabellernen Tipps lAllgemein beachten: Immer nur 5-7 auf einmal
Viele Lernkanäle nutzen (mündlich und schriftlich lernen) Keine zwei Sprachen nacheinander lernen Tipps Sätze bilden Karteikarten schreiben Eselsbrücken bilden (oder aus dem Buch nutzen) Skizzen anfertigen Wortfamilie bilden (Synonyme, Verben und Nomen…) Aus neuen Vokabeln eine Geschichte schreiben Probieren Sie es aus: Lernen von indonesischen Vokabeln mit dem AB oder auf individuelle Art und Weise

23 Smartphone und whatsapp
Kalifornische Internet-basierter Nachrichten-Dienst 30 Millionen Nutzer in Deutschland Kritisch u.a. : alle Adressdaten werden an Server übertragen (auch von Nicht-whatsapp-Mitgliedern) „Gruppen“ werden ohne Anfrage gestellt

24 Was erzählen Schüler? Ca. 2/3 besitzen ein Smartphone
ca. die Hälfte sind in Whats-app-Gruppen durchschnittlich 300 Nachrichten/Tag Fotos erledigter Hausaufgaben Auch Nachrichten über Nacht Ausstieg aus Gruppe … am nächsten Tag unfreiwilliger Einstieg in neue Gruppe Fast alle Nachrichten überflüssig + nervend Info aus der Q11: das hört nicht auf!!!

25 Mögliche Folgen Zeitfresser! Schlafmangel
Kein vertieftes Arbeiten (flow) möglich Grundsätzliche Aufmerksamkeitsstörung (s. ADHS) Geringe Frustrationstoleranz Krankhaftes Aufschiebeverhalten Verlust kognitiver und sozialer Leistungen (zuhören) Suchtgefahr Entzugserscheinungen

26 Tipps Anschaffung eines smartphones möglichst aufschieben
Kritische Überlegung: Handy in der Schule notwendig? Hausaufgaben: Handy-Abgabe Schlafenszeit: Handyabgabe Medienzeit begrenzen (max. 30 Min) Mit dem Kind über Inhalte reden, evtl. Stichproben mitlesen

27 Lerntypen Kinder haben vor Weihnachten einen Test durchgeführt
Vier verschiedene Lerntypen waren das Ergebnis (die meisten Kinder sind Mischtypen) Ziel: neue Ideen, kritische Betrachtung des eigenen Lernens, neue Vorsätze Stärken, Schwächen, Tipps liegen aus!

28 Das entschlossene Kind

29 Das ideenreiche Kind

30 Das zuverlässige Kind

31 Das perfekte Kind

32 TEST: WELCHER VERHALTENSTYP SIND SIE?
Kein Problem, falls (noch) nicht durchgeführt Kurze Erläuterung Ziel: eigene Reflexion Vier mögliche Verhaltenstypen Auswertungen enthalten mögliche Stärken, mögliche Schwächen und Tipps

33 Elterntyp: ideenreich (gelb)

34 Elterntyp: ergebnisorientiert (rot)

35 Elterntyp: zuverlässig (grün)

36 Elterntyp: perfekt (blau)

37

38 Viel Kraft, Geduld, Liebe und Erfolg mit Ihrem Kind/ Ihren Kindern!
Lernen lernen Viel Kraft, Geduld, Liebe und Erfolg mit Ihrem Kind/ Ihren Kindern! Alle Arbeitsblätter und diese Präsentation finden Sie auf gymnasium-bruckmuehl.de unter Fächer – Lernen lernen


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