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Leitfaden für das Mentoring-Programm für Esslinger Hauptschüler Basis: Konzeptübersicht Wegweiser v. 01.11.2010.

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1 Leitfaden für das Mentoring-Programm für Esslinger Hauptschüler Basis: Konzeptübersicht Wegweiser v

2 Aufgaben und Ziele des Mentoring
Der Leitfaden basiert auf der Konzeptübersicht Wegweiser von 08/2010. Er gibt zu jedem Mentoren-Thema einige Hinweise und soll den Mentoren Möglichkeiten zur Zusammenarbeit mit den Schülern aufzeigen. Die Prioritäten der Vorgehensweise mit den Schülern ergibt sich tagesaktuell. Ziele des Mentorings Der Schüler, die Schülerin soll: • Lust auf die Zukunft bekommen • die eigenen Potenziale erkennen und nutzen • Unterstützung bei der Berufsorientierung erhalten • sein/ihr Selbstbewusstsein entwickeln • in seiner Ausbildungsreife gefördert werden Aus der Erfahrung ergibt sich, dass 2/3 der Zeit für die Förderung des Selbstbewusstseins, der Verantwortung, Pünktlichkeit, usw. für die Stärkung der Persönlichkeit und des Optimismus verwendet werden. Die verbleibende Zeit wird für die Berufsorientierung, Berufsfindung, Alternativen zum gewünschten Beruf, Wahl der weiterführende Schule und Alternativen dazu genutzt.

3 Thema Beratungsprozess: Voraussetzungen für ein erfolgreiches Mentoring
Im Folgenden haben wir Punkte, die wir für eine erfolgreiche Zusammenarbeit als wichtig betrachten, aufgeführt. Alle 4 bis 6 Wochen bieten wir Mentoren-Treffen zum Erfahrungsaustausch an. Dabei werden wir auch den Beratungsprozess als solchen sowie Anregungen und Techniken näher unter die Lupe nehmen. Bei Fragen und Unterstützungsbedarf sprechen Sie jederzeit gerne das Organisationsteam an. Zusammenarbeit Rahmenbedingungen In einem störungsfreien Raum arbeiten Stimmung + Situation des Schülers beachten (wie fühlt er sich heute und wieso, differenzieren) Eigene Stimmung beachten Umfeld des Schülers beachten (Eltern, Freunde, Geschwister, Verein) Kontakt halten durch vermeiden von Blockaden Regelmäßig Treffen (auch während der Ferien) Vertrauen schaffen. Wie geht es Dir? Wie geht es mir? Etwas von sich preisgeben. Differenzieren! Akzeptanz und Annahme des Schüler Transparenz: erläutern warum wir etwas tun Selbstbewusstsein fördern, motivieren „weniger ist mehr“ – konsequent kleine „Hausaufgaben“ geben, beide schriftlich fixieren Am Ende jedes Treffens 5 min Reflexion Folgetermin & Aufgaben vereinbaren, beide schriftlich fixieren im Protokoll Rundumblick in Berufe vermitteln Den Schüler zu „neuen“ Dingen auffordern (Aufgabe, kl. Jobs, Hobbys, sportl. Betätigung) Networking Ziele/Meilensteine in Form eines Entwicklungsplanes setzen Alternativen aufzeigen Regeln für Zusammenarbeit aufstellen und einhalten Erfolge „feiern“, mehr Lob als Tadel Aktives Zuhören Evaluation Stimmungsbild Sozialkompetenz Sprachniveau angleichen Ansprechpartner für alle Themen und Fragen: Günther Kipke Sandra Mayer-Ruby Gerhard Pidde Manfred Zick

4 Dokumentation der Treffen mit den Schülern

5 Start: Individuelles Kennenlernen im Rahmen einer Aktivität
Ein paar Ideen, wie dieses Thema angegangen werden kann: Fernab vom Alltag! Mentor und Schüler lernen sich bei einer gemeinsamen Aktivität näher kennen. Erste Informationen zu Interessen, Stärken und Schwächen und Berufswünschen werden sich so automatisch und ungezwungen ergeben. Durch die gemeinsame Auswahl der Aktivität werden die Interessen des Jugendlichen sichtbar. Daneben soll die Sache ja auch Spaß machen und nicht zu trocken sein. (Bsp. für Aktivitäten siehe Aufstellung) Erkundigen Sie sich über den Tagesablauf (Schulzeiten, Hobbies, Vereine, familiäre Verpflichtungen) des Schülers! Das ist wichtig für die Einschätzung der Gesamtsituation und gibt Ihnen einen schnellen Überblick über dessen Interessen und Fähigkeiten. Erste Erkenntnisse können gemeinsam schriftlich festgehalten werden, um sie später in die Analyse und in den Entwicklungsplan aufzunehmen oder in die Berufsfindung einfließen zu lassen. Um die nötige Offenheit zu erreichen und Vertrauen aufzubauen sollte der Mentor von seinem Tagesablauf und seinen Interesse erzählen. Bei der Verwendung von englischen Begriffen oder Fremdworten ist es sinnvoll, den Schüler nach seinem Verständnis zu fragen und die Begriffe ggf. zu erklären. Ziele: Vertrauensverhältnis zum Schüler aufbauen gemeinsam Spaß haben, damit der Jugendliche bei der Sache bleibt in lockerer Atmosphäre vieles in Erfahrung bringen, ohne „Auszufragen“ „Ersten Eindruck“ festhalten und Rückmeldung geben Horizont erweitern

6 Vertrauensverhältnis aufbauen
Seite ist noch in der Bearbeitung und wird kurzfristig nachgereicht.

7 Erste Schritte nach dem Kennenlernen
„Mensch, das Treffen mit meinem Mentor hat mir richtig was gebracht!“ Die Erfahrung zeigt, dass es für den Bestand und das Vorwärtskommen der Mentoringbeziehung wichtig ist, dass der Schüler insbesondere bei den ersten Treffen das Gefühl hat, dass sich der Zeiteinsatz lohnt. Bevor Sie also in das Thema Interessen-Fähigkeiten-Stärken-Möglichkeiten-Analyse einsteigen, empfehlen wir, die ab November anstehenden Praktikumswochen (je nach Schule) zu nutzen und sich auf die Stellensuche zu konzentrieren. Dieser Mehrwert ist für den Schüler offensichtlich. Für schriftliche Bewerbungen um eine Praktikusstelle benötigt der Schüler sicherlich auch Hilfe bei der Erstellung einer „kleinen“ Bewerbungsmappe.

8 Umgang mit neuen Aufgaben
Wie gehe ich als Schüler mit neuen Aufgaben um? Für den Umgang mit neuen Aufgaben ist es wichtig, über die generelle Vorgehensweise zu sprechen. Dazu kann eine Methodik über die Vorgehensweise hilfreich sein, z. B.: Gewünschtes Ergebnis oder das Ziel der Aufgabe? Problembeschreibung Sammeln von Informationen z. B. aus dem Internet Teambildung und Brainstorming Alternativen sammeln Bewertung der Vorgehensweise Entscheidung Ausführung Kontrolle der Ergebnisse Nachbetrachtung (Was haben wir gelernt?) Für das Recherchieren im Internet ist es sinnvoll, mehrere Suchbegriffe zu definieren, evtl. auch Kombinationen der Suchbegriffe. Ziele: Lustvoll und locker an die Aufgabe herangehen. Machen wollen und nicht machen müssen. Aus „Nichts“ etwas machen zu wollen. Vorteile des methodischen Vorgehens erkennen.

9 Interessen, Fähigkeiten, Stärken und Möglichkeiten gemeinsam erkunden
Der erste und zugleich wichtigste Schritt auf dem Weg zu einem Ausbildungsberuf ist, dass sich der Schüler über seine Interessen, Fähigkeiten, Stärken und Möglichkeiten klar wird. Denn niemand kann auf Dauer in einem Beruf arbeiten, der ihn über- oder unterfordert oder sogar langweilt. Helfen Sie Ihrem Schüler herauszufinden, wo er seine Stärken und Kenntnisse wirksam einbringen kann damit er Spaß am Beruf hat und sich am richtigen Platz fühlt. Je ausführlicher wir uns zu diesem Thema mit dem Schüler austauschen, desto zielorientierter können wir nach einem passenden Berufsbild suchen. Der Fragebogen hilft, gemeinsam über Stärken zu sprechen, und sie schriftlich festzuhalten. Wichtig wäre es, wenn der Jugendliche hierzu das Gespräch mit den Eltern und guten Bekannten sucht, da diese den Schüler kennen und das Selbstbild abrunden. Der Fragebogen kann von unserer homepage heruntergeladen und individuell angepasst werden. Die Datei beinhaltet ein Beispiel, eine DIN A2-Version für das handschriftliche Ausfüllen und eine DIN A4-Version für die Weiterverarbeitung mit dem PC. Der Fragebogen dient der Vorbereitung auf das Gespräch mit der Berufsberatung und ist Ausgangslage für die Erstellung eines Entwicklungsplans und eine saubere Grundlage für das spätere Bewerbungsschreiben sowie das Vorstellungsgespräch.

10 Interessen, Fähigkeiten, Stärken und Möglichkeiten gemeinsam erkunden

11 Interessen, Fähigkeiten, Stärken und Möglichkeiten gemeinsam erkunden
Wer sich selber kennt und überzeugend präsentieren kann hat bessere Chancen einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Mögliches Vorgehen: Als weitere strukturierte Vorgehensweise bietet sich an, die Arbeitshefte / Checklisten der Agentur für Arbeit „mach‘s richtig“ durchzuarbeiten. Sprechen Sie den Lehrer an, was bereits in der Schule zu diesem Thema gemacht wurde. Anlegen eines Stärken und Schwächenprofils. Elektronische Vorlage unter Diskutieren Sie gemeinsam die Ergebnisse! Schön wäre es auch, wenn der Schüler Eltern und Freunden bittet, ein Fremdbild einzuholen. Somit wird ein Abgleich von Eigen- und Fremdbild möglich. Über die Berufsberatung besteht für den Jugendlichen die Möglichkeit, an einer Art Eignungstest teilzunehmen. Durch den Test können versteckte Potentiale herausgefiltert werden. Bei einem Schüler mit schlechten Noten wird beispielsweise ersichtlich, ob diese von mangelndem Lerneinsatz herrühren oder es andere Gründe für die unterdurchschnittlichen Leistungen gibt. Daneben können die Schüler einen „HAMET“-Test machen, der die handwerklichen Fähigkeiten im Fokus hat. Sprechen Sie den Lehrer bei Bedarf darauf an! Halten Sie die Interessen, Fähigkeiten und Stärken schriftlich fest!

12 Werte und Anforderungen der Wirtschaft
Für den Berufseinstieg gewappnet zu sein, bedeutet bekanntermaßen weit mehr, als ordentliche Schulnoten oder ein klares Bild von den eigenen Stärken und Interessen zu haben. Es sind die persönlichen Kompetenzen, wie die Fähigkeit mit anderen Menschen umzugehen, situationsgerecht zu kommunizieren und Konflikte zu bewältigen sowie grundsätzliche Einstellungen und Handlungen, die in der Arbeitswelt Voraussetzung für Erfolg sind. Diese Fähigkeiten sind nicht in einer Einmalaktion erlernbar, sondern in hohem Maße Ergebnis des Entwicklungsprozesses junger Menschen. Bitte arbeiten Sie die Inhalte sorgfältig mit dem Schüler auf und bauen Sie regelmäßige Übungen bei Ihren Treffen ein. Auszug aus: Jugend-in- eigener-Sache.de Ziele: Reflexion über eigene Kompetenzen und Einstellungen wissen, was Unternehmen von Auszubildenden erwarten

13 Was wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern?
Auszug aus der IHK-Broschüre

14 Was wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern?

15 Was wünschen sich Unternehmen von Schulabgängern?

16 Entwicklungsplan ausarbeiten
Sie haben sich sehr ausführlich zusammen mit dem Schüler mit dessen Interessen, Fähigkeiten, Stärken und Möglichkeiten auseinandergesetzt. Im Seminar Anforderungen der Wirtschaft hat der Schüler das generelle Anforderungsprofil eines Unternehmens an seine Auszubildenden kennengelernt. Auf dieser Basis soll nun im Entwicklungsplan schriftlich festgehalten werden, welche Ziele/Tätigkeiten im Hinblick auf die Ausbildungsreife bis wann erreicht/erledigt werden sollen, um die nötige Verbindlichkeit zu erreichen. Es ist wichtig kleine Zwischenziele zu setzen, die erreichbar sind und dem Jugendlichen das Gefühl vermitteln, erfolgreich zu sein. Der Entwicklungsplan kann von unserer homepage heruntergeladen und individuell angepasst werden. Die Datei beinhaltet ein Beispiel, eine DIN A2-Version für das handschriftliche Ausfüllen und eine DIN A4-Version für die Weiterverarbeitung mit dem PC. Der Fragebogen dient der Vorbereitung auf das Gespräch mit den Eltern und sollte dabei vom Schüler präsentiert werden (Selbstverpflichtung). Dabei sollte über die Fortschritte berichtet und die Möglichkeit genutzt werden, den Schüler zu loben. Der Entwicklungsplan sollte regelmäßig überarbeitet und ergänzt werden! Präsentation des Plans im Juni des Folgejahres Der Schüler soll den Entwicklungsplan mit Hilfe des Mentors seinen Eltern vorstellen. Das fördert die Kommunikation zwischen den Beteiligten und die Selbstverpflichtung, den Entwicklungsplan auch umzusetzen. Ziele: Sichtbar machen des bisher Erreichten Zusammenfassung von Interessen, Fähigkeiten und Stärken, Zielen und Aktivitäten Reflexion der bisherigen Überlegungen zur Berufswahl Grundlage für gezielte Weiterentwicklung, um dem Wunschberuf einen Schritt näher zu kommen Förderung der Kommunikation zwischen Schüler und Eltern

17 Entwicklungsplan ausarbeiten

18 Kennenlernen von Berufsfeldern
Mit diesem Arbeitsblatt soll dem Mentor eine Anregung zur Reflexion des Themas mit dem Schüler gegeben werden. Hat sich der Schüler bereits für einen Beruf entschieden? Welche Informationen über den Beruf hat der Schüler bereits? Erfüllt der Schüler die Anforderungen des Berufes? Was davon beurteilt der Schüler als positiv oder negativ? (Geld, Perspektiven, Arbeitsbedingungen) Sind noch zusätzliche Informationen nötig? Ist noch ein weiteres Praktikum erforderlich? Kommt eine weiterführende Schule in Frage? Quellen zur Orientierung: Ziele: Berufsfeld beispielhaft beschreiben können und alle relevanten Aspekte des Berufes kennen Anforderungen erkennen und mit den eigenen Fähigkeiten abgleichen Konsequenzen daraus ziehen fundierte Berufsentscheidung treffen

19 Berufswahl und/oder Wahl weiterführende Schule/Suche Zielunternehmen
Deadline: evtl. Bewerbungsabgabe für die weiterführende Schule im Januar Klasse 9 Der Schüler sollte sich neben seinem Wunschberuf für mindestens einen weiteren Beruf entscheiden. Dann ist die Chance größer, auch einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Oftmals hilft auch ein Praktikum, die Einstellungschancen zu erhöhen. Viele Handwerksbetriebe erwarten sogar ein Praktikum bei ihnen. Die Berufswahl sollte mit den Eltern des Schülers besprochen werden.

20 Lebenslauf, Bewerbung, Einstellungstest
Lenslauf, Bewerbung Zum geeigneten Zeitpunkt sollten Lebenslauf und das Anschreiben (im Groben) fertiggestellt werden. Denn zu Beginn der 9. Klasse beginnt die Bewerbungsfrist. Im Handwerk werden Bewerbungen auch noch später angenommen. Die Bewerbung des Schülers soll auf das Zielunternehmen angepasst werden. Dabei geht es um folgende Aspekte: Warum möchte der Schüler bei „dem“ Unternehmen lernen? Was interessiert ihn speziell bez. Produkt, Produktion, Betriebsklima, Ausbildung, Image, … . Dazu kann die homepage der Firma im Internet studiert werden oder Aussagen von Beschäftigten zitiert werden. Der Schüler soll ebenfalls seine Eignung begründen: Warum hält sich der Schüler für einen geeigneten Kandidaten für den ausgeschriebene Ausbildungsplatz? Welche besonderen Eigenschaften und Fähigkeiten bringt er dafür mit? Einstellungstest Der Schüler kann bei Bedarf über und auf Basis eigener Erfahrungen auf den Einstellungstest vorbereitet werden.

21 Bewerbungsgespräche individuell vorbereiten
Bei der Vorbereitung soll der Schüler auf folgende Fragen vorbereitet werden: Warum willst Du den Beruf erlernen? Gibt es Alternativen? Was weißt Du über diesen Ausbildungsberuf? Warum bewirbst Du Dich bei dieser Firma? Was weißt Du über diese Firma? Was machst Du in Deiner Freizeit? Bist Du in einem Verein? Lücken im Lebenslauf erklären Wie erklärst Du bestimmte gute/schlechte Noten, Fehltage, Bemerkungen? Welches sind Deine Lieblingsfächer? Welches/r/e Buch, Film, Fernsehsendung interessierte Dich in letzter Zei besonders u. warum? Rauchst Du? Welche Pläne hast Du nach der Ausbildung? Wie/womit kannst Du Dich nach einem stressigen Schultag motivieren? Welche Eigenschaften sind für Dich wichtig für Teamfähigkeit? In welcher Weise engagierst Du Dich zu Hause? Nenne je 3 Deiner positiven Eigenschaften. In welchem Verhältnis stehst Du zu Deinen Eltern und Geschwistern? Hast Du noch Fragen?

22 Begleitung bei der Vorbereitung zur und bei der Projektprüfung
Für den Schüler ist eis wichtig, dass sich der Mentor für das Thema und die Vorgehensweise bei der Projektprüfung interessiert. Die Projektprüfung ist wesentlicher Teil der Hauptschulprüfung. Ggf. kann der Mentor methodische Hilfestellung geben und so Sicherheit vermitteln. Folgende Fragen und Themen können hilfreich sein: Welches Thema wurde gewählt? Wie ist die Zusammenarbeit mit dem Lehrer? Wie ist die Gruppe aufgestellt? Welche Aufgaben haben die Gruppenmitglieder? Wie ist die Vorgehensweise? Wie ist der Projektstand? Vor Beginn der Projektprüfung wird ein Seminar „Methodenkompetenz“ durchgeführt.

23 Vorbereitung auf den Berufseinstieg
Zur Auflockerung des Gesprächs kann ein lustiges Erlebnis vom eigenen Berufseinstieg hilfreich sein. Es können Ängste, Befürchtungen und Verhaltenshinweise ggü. Vorgesetzten und Kollegen besprochen werden. Besonders wichtig ist der Hinweis auf die Anforderungen an die vorhandenen und weniger stark ausgeprägten Sozialkompetenzen des Schülers und deren Kompensation oder Entwicklung. Vor allem gilt es, dem Schüler Mut zu machen und bei Bedarf Hilfestellung und Beratung anzubieten. Die u. a. mindmap kann dabei unterstützen.

24 Abschlussveranstaltung
Die Abschlussveranstaltung des Mentorings kann gleichzeitig die Abschlussfeier sein und wird vom Programmteam und/oder den Schülern vorbereitet. Sie wird mit den Schülern und den Mentoren individuell geplant. Die Mentoringbescheinigung wird in diesem Rahmen verteilt.


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