Der virtuelle Supermarkt

Präsentation zum Thema: "Der virtuelle Supermarkt"—  Präsentation transkript:

1 Der virtuelle Supermarkt

2 Grundgedanke Bei dem Projekt „I-buy“ geht es darum, den lästigen Einkaufsstress zu umgehen. Mit Hilfe eines Smartphones kann man den täglichen Einkauf bequem via Mobilphone und Internet erledigen.

3 Ausführung Plakate mit Produktbildern an Bushaltestellen
Mit dem Smartphone können die Konsumenten die Barcodes der Produkte einlesen, die Bestellung geht automatisch an den Supermarkt Pircher (unsere Partnerfirma), der die Waren dann nach Hause liefert. Die Bezahlung erfolgt über Kreditkarte oder Abbuchung vom Smartphone.

4 Partnerunternehmen Der Supermarkt Pircher in Sand in Taufers hat sich bereit erklärt, uns bei unseren Projekt zur Seite zu stehen. Martin Pircher führt das Geschäft seines Vaters nun schon seit vielen Jahren sehr erfolgreich. einheimische Produkte gluten- und laktosefreie Produkte alle 2 Jahre Käsefestival

5 Finanzierung Da es sich bei den Investitionen in der Startphase um einen relativ geringen Betrag handelt, kann das Unternehmen Pircher die gesamten Investitionen mit Eigenmitteln finanzieren und braucht keinen Kredit bei der Bank aufzunehmen.

6 Vor- und Nachteile + - schnell, zeitsparend, keine Warteschlangen
aufwendig, kostspielig vor allem für Berufstätige nicht alle haben ein Smartphone (ältere Personen) kein Schleppen der Einkaufstaschen Preisänderungen  neue Plakate einfache Bezahlung - man benötigt kein Bargeld keine Verhandlungen über Preisnachlässe ortsunabhängiges Einkaufen Umweltverschmutzung (Verpackung, Auslieferung)

7 Werbespot

8 Das Team

9 Konkrete nächste Schritte
Programmierung der notwendigen Software Geplante Investitionen tätigen Organisation des Service und Schulung der Mitarbeiter Anbringen der Plakate an den Bushaltestellen in Sand in Taufers Start der Werbekampagne Verbuchung der ersten Umsätze Für die Zukunft: Erweiterung des Einzugsgebietes Erweiterung des Sortiments

10 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!