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Chronik Pausenverkauf kam gut an Name und Logo werden festgelegt

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Präsentation zum Thema: "Chronik Pausenverkauf kam gut an Name und Logo werden festgelegt"—  Präsentation transkript:

1 Chronik Pausenverkauf kam gut an Name und Logo werden festgelegt
Mai 2000: Projekttage – Ideensammlung - ausprobieren Pausenverkauf kam gut an Name und Logo werden festgelegt 2002 wurde die S-GmbH „OASE“ gegründet Mitarbeiter wählten Geschäftsleitung Eigener Arbeitsplatz im LER-Raum Heinz Nixdorf Stiftung unterstützt die S-GmbH Frühjahr 2003: Besuch der Gründermesse im ICC-Berlin Ab Schuljahr 2003/04 täglicher Verkauf in der Mittagspause 2006: 2-tägige Schülerfirmen-Messe in Berlin 2006: Umzug in den Pausenraum und eigenes Büro 2008: Schülerfirmentagung in Trebnitz

2 Geschichte Im Mai 2000 hatte die 7.Klasse der Realschule Massen Projekttag. Hier kamen die Schüler auf die Idee, jeden Tag eine Pausen- versorgung anzubieten. Gesagt, getan, zusammen mit Frau Engel versorgten 7 Schüler, die sich um Finanzen, Ein- und Verkauf, Sicherheit und Personal kümmerten die Schüler in jeder großen Pause mit Essen. Als Frau Engel und Denise Blättermann 2003 von der Gründermesse im ICC-Berlin wiederkamen, ging alles ganz schnell. Im Jahr 2003 gründeten wir die S-GmbH „Oase“ Die Heinz Nixdorf Stiftung gab noch den finanziellen Schub und los ging es. Es wurden die benötigten Geräte und Lebensmittel gekauft. Die „Oase“ wuchs auf ca. 30 Mitarbeiter und machte so langsam richtig Gewinn. Diesen nutzen wir am Ende des Schuljahres für einen gemeinsamen Ausflug. Im Jahr 2008 gehören 84 Mitglieder zur Gesellschafterversammlung. Im Mai 2012 feierten wir das 10-jährige bestehen unserer Schüler- firma.

3 Unsere Mitarbeiter In jedem Jahr gelingt es uns Mitarbeiter aus allen Klassenstufen zu gewinnen und für mehrere Jahre zu begeistern. Uns ist es wichtig, dass die Schüler der 9. und 10. Klassen die jüngeren Mitstreiter anleiten und unterstützen. Die landesweiten Schulungen können wir nicht regelmäßig wahrnehmen weil der Reiseweg in keinem guten Verhältnis zur Arbeitszeit steht. Aber wir führen eigene Schulungen mit dem Gesundheitsamt durch.

4 Arbeitsplatz Der Wahlpflichtunterricht „Hauswirtschaft“ und wir nutzen gemeinsam die Schülerküche Die Schränke und Geräte sind Eigentum der „Oase“

5 Essenraum Das ist der Aufenthaltsraum für unsere Schüler in der Mittagspause. An dieser Stelle steht bald unser Verkaufstresen, der von der Sparkasse Elbe-Elster gesponsert wird. 5

6 Der Tresen ist da! Mit einer Summe von 8oo € unterstützte uns die
Sparkasse Elbe-Elster bei der Finanzierung des Tresens. Herr Daniel hat ihn gebaut und mit vielen Ideen total praktisch eingerichtet.

7 Angebote Unsere Sandwiche sind der große Renner. Waffeln, Saft und Lutscher werden auch gekauft. Unsere Baguetten werden von den Schülern gern gegessen.

8 Besuch der Gründermesse im ICC-Berlin
Im November 2002 fuhren 12 Mitarbeiter zu dieser Messe. Wir waren total überrascht wie viele große Firmen sich auf dem Messegelände präsentierten um Schülern einen wirtschaftlichen Start zu ermöglichen. Auf der Rückfahrt entstand das Logo für unsere Firma: Wolke, Palmen und die „Oase“ als Hängematte. Jeder Mitarbeiter hat ein eigenes T-Shirt.

9 Schülerfirmen Messe in Berlin
Auf Einladung der Servicestelle Schülerfirmen der „Deutschen Kinder- und Jugendstiftung“ nahmen wir an der 2-tägigen Messe im FEZ in der Berliner Wuhlheide teil. In verschieden Workshops und Diskussionsrunden sammelten wir Ideen für unsere Firma.

10 50 Jahre Oberschule Massen
Zur 50-Jahrfeier des Schulgebäudes Massen, kümmerte sich die „Oase“ um die Versorgung der Gäste „Ruhe vor dem Sturm“

11 Schülerfirmentagung in Trebnitz
Im Oktober 2008 nahmen Vertreter unserer Firma an der dritten Schülerfirmentagung im Schloss Trebnitz teil.

12 Am ersten Tag besuchte jeder einen Workshop
Am ersten Tag besuchte jeder einen Workshop. Alexander sammelte Ideen für die Gestaltung der Firmenräume. Janette hat gelernt wie Pressemitteilungen angefertigt und Interviews geführt werden. Die Geschäftsführerin Antje hat sich an das schwere Thema Zusammenarbeit mit der örtlichen Wirtschaft heran getastet. Den Abend verbrachten wir mit einer selbst gestalteten, kurzweiligen Sendung „Schüler wetten was….“. Der zweite Arbeitstag war ausgefüllt mit Übungen, Präsentationen und Gesprächen über die Nachwuchsgewinnung für Schülerfirmen. Dabei konnten wir sehr viele praktische Erfahrungen einbringen.


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