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Transfernahe Wissensvermittlung

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Präsentation zum Thema: "Transfernahe Wissensvermittlung"—  Präsentation transkript:

1 Transfernahe Wissensvermittlung
Eine Präsentation

2 (Personen unabhängig)
Definition Wissen Wissen Ist die Gesamtheit der Kenntnisse und Fähigkeiten die Individuen zur Lösung von Problemen einsetzen Wissen implizit (Personengebunden) individuelles explizit (Personen unabhängig) kollektives

3 Wie wird Wissen gewonnen?
Wissensextraktion Knowledgemanagement Wissen Vernetzung Strukturieren Information Kontext Aufbereiten Transformieren Daten Syntax Sammeln Zeichen

4

5 Einarbeitungsplanung
Personalentwicklung In der Personalentwicklung wird unterschieden in Bildungsplanung Ausbildungsplanung Fortbildungsplanung Umschulungsplanung Förderungsplanung Einarbeitungsplanung Laufbahnplanung Besetzungsplanung

6 Dimensionen der Personalwirtschaft

7 Produktionsfaktor Mensch

8 Qualifikationsbedarfsermittlung
Im Vorfeld erfolgt eine Bildungsbedarfsanalyse Ist ein Qualifizierungsbedarf vorhanden? Wenn ja, worin äußert sich dieser? Gibt es bereits standardisierte Angebote auf di zurückgegriffen werden kann? Wenn ja? Angebotsanalyse Wenn nein? Erstellung eines Konzeptes Link

9 Ausgewählte Themen einer Konzepterstellung
Das Unternehmen als Bildungsträger Personenbezogne Überlegungen Inhaltliche Überlegungen Überlegungen zum Lernverfahren Lehrsystem bezogene Überlegungen Darstellungsbezogene Überlegungen Ressourcen bezogene Überlegungen

10 Personen bezogene Überlegungen
Analyse und Bestimmung der Zielgruppe, z.B. - Kunde - Führungskräfte - Mitarbeiter Analyse und Bestimmung des Veranstalters Veranstalter intern extern

11 Inhaltliche Überlegungen
Welche Zeichen, Daten, Informationen und Wissen können Inhalte für Wissensvermittlungen darstellen? Lernziel Kognitiv Affektiv Psychomotorisch Festlegung der Lerninhalte -Kompetenzen -, um gewünschtes Lernziel zu erreichen

12 Handlungskompetenz

13 Wissensbetrachtungen
Ein Transfererfolg kann nur eintreten wenn auch ein Lernerfolg eingetreten ist. Daraus ergibt sich, dass bereits mit Auswahl der didaktischen Methoden der Grundstein zum Transfererfolg gelegt wird. Daher müssen explizit lerntheoretische Zusammenhänge bekannt sein, um sie Ziel gerichtet für das Unternehmen einsetzen zu können.

14 Charakterisierung des Lernens
Arten des Lernens LERNEN ERLERNEN WIEDERERLERNNEN ÜBERLERNEN WIEDERHOLEN FALSCHE ERINNERUNGEN VERGESSEN

15 Lerntheoretische Konzepte
In der Psychologie werden verschieden Konzepte unterschieden Behaviorismus Kognitive Lerntheorien Soziale Lerntheorien Konstruktivismus Auf Basis dieser Theorien wurden und werden didaktische Methoden geschaffen

16 Lernverfahren Explorierendes Lernverfahren oder
Darbietendes Lernverfahren Praxis Theorie Forderung hin zur Praxisorientierung Vortrag/Rede einseitige Kommunikation zweiseitige Kommunikation Beratung/Training Lehrer zentriert Lernender zentriert

17 Didaktische Methoden Link
Didaktische Methoden orientieren sich an Lerntheorien Sie können grob nach Training on the job und Training off the job eingeteilt werden. Dabei haben sich bestimmte Methoden für bestimmte Lernziele bzw. Lerninhalte bewährt Generell sind Schubladenlösung nicht geeignet, um eine sinnvolle Personalentwicklung zu betreiben Punktuelle und angepasste Lösungen können einen Lernerfolg und Transfer der Inhalte sicher stellen Link

18 Bildung von Konvergenzen
Fremd- , Beratendes- oder Selbstgesteuertes didaktisches Prinzip Unterstützung der Ausbildung von Lernstrategien Wahl des geeigneten Lehrsystems Mensch Maschine setzen von Schwerpunkten in den Lehrsysteme in Abhängigkeit vom Lernziel und -inhalt

19 Gegenüberstellung Mensch & Maschine
Wissensgewinnung Mensch Computer Information Denkprozess KDD-Prozess Wissen Link

20 Der Denkprozess

21 Intelligenz

22 Die Bedeutung der Kommunikation
Erst durch Kommunikation wird eine Wissensvermittlung möglich gemacht Arten der Kommunikation Zeitlicher Aspekt: synchron/asynchron Austausch Vortrag Einseitig Weitergabe von Daten/Informationen und Wissen Zweiseitig Bildung von Wissen durch Austauschprozess

23 Design der Lehrsysteme und Lehrhilfsmittel
Auswahl der verwendeten Lehrhilfsmittel mögliche Arten sind Print, Multimedia und der Mensch Überlegungen zum didaktischen Aufbau der Lehrhilfsmittel in Abhängigkeit zum Lernziel, Gestaltgesetzen, Lerntypen, Intelligenzen und Wahrnehmungspsychologischer Gesetzmäßigkeiten Visualisierung der Lerninhalte !!!

24 Didaktisierung der Lehrhilfsmittel
Lehrhilfsmittel können in der Wissensvermittlung verschiedene Aufgaben erfüllen. Link

25 Wissensvermittlung im herkömmlichen Sinn
Medienkommunikation kann nur effektiv mit Medienkompetenz gestaltet und genutzt werden Rede oder Vortag stellt die Lehrkompetenz die Rhetorik und Soziale Kompetenz umfassen sollte Konvergenz beider stellt die Präsentation dar, die demnach eine Einheit bilden

26 Die Bedeutung der Kommunikation in der Wissensvermittlung

27 Zusammenhänge Unternehmen können Synergien sowie Kostensenkungspotentiale nutzen, in dem Sie auf das vorhandene Wissen im Unternehmen zurückgreifen. Dies bedeutet, durch eine Verzahnung von Informations- Wissen- und Personalinformationssystem können Flexibilität, Verfügbarkeit, Mobilität, Zeitmanagement genutzt und nicht zuletzt Beschaffungskosten gesenkt werden. Wissensmanagement Informationsmanagement Personalinforationssystem Qualifikationen der Mitarbeiter - Einschätzung der Potentiale

28 Ressourcen Management
Ermittlung benötigter Ressourcen, Kapazitäten und Know-hows Festlegung des Lernortes und der Lernzeit Bereitstellung aller benötigten Ressourcen, ggf. Bereitstellung durch Drittanbieter, z.B. Hotel oder externer Berater Training on the job Training off the job Inhouse Outsource

29 Ressource Arbeitsplatz
Im Unternehmen kann der Arbeitsplatz als Ressource dienen Arbeitsplatzgestaltung Anthropometrische Arbeitsplatz-gestaltung Physiologische Arbeitsplatz-gestaltung Psychologische Arbeitsplatzgestaltung Sicherheits technische Arbeitsplatz-gestaltung Link

30 Kalkulatorische Betrachtungen
Auf Basis vorhandener Daten werden kalkulatorische Betrachtungen bezüglich der eingesetzten Ressourcen und des zu erwartenden Gewinn (evt. Imaginär) geschätzt Weiterhin müssen Finanzierungsplanungen erfolgen, die mindestens die Kosten der Bildungsmaßnahme decken Da Planungen unter Risiken erfolgen, müssen Budgets dem Vorsichts- und Wagnisprinzip erfolgen Planungen umfassen demnach best- und worst Case Fälle Dem Gegenüber muss ein Controlling eingesetzt werden, das die Planungen kontrolliert

31 Rechtliche Betrachtungen
Der Aufbau eines Personalentwicklungsmanagements umfasst auch rechtliche Mitwirkungs- und Bestimmungsrechte des Betriebsrates Dies können durchaus Zielgruppen spezifische Unterschiede aufweisen. Weiterhin müssen tarifvertragliche oder Betriebsvereinbarungen bezüglich der Einführung, Kosten und der Verantwortlichkeiten abgeschlossen werden Im Rahmen der Softwareerstellung, müssen Projektverträge für die Erstellung, Implementation, Nutzung und Wartung abgeschlossen werden.

32 Evaluation und Lernprozess
Lernziel und deren Evaluation sind interdependent und Bedingungen sich Es sollte eine ständige Anpassung auf jeder Ebene erfolge, um einen optimalen Lernerfolg zu gewährleisten Lernziel Lernresultat Lernprozess Lerninhalt Evaluation Soll Ist Durchführung Kontrolle Regelkreis

33 Möglichkeiten der Beurteilung

34 Planung zur Transferunterstützung
Planung zur Feststellung eines Transfererfolges Aufschlüsselung der Komponenten Evaluierung erfolgt durch den Bildungsträger Evaluierungskreislauf Lehrer/Veranstalter Lernender/ Zielgruppe Bildungsträger evaluiert Lernerfolg evaluiert Transfererfolg Lehrerfolg evaluiert

35 Sicherung des Transfererfolges
Um einen Transfererfolg sicher zu stellen müssen Lehrender Veranstalter Lernender Zielgruppe Bildungsträger Unternehmen Rahmenbedingungen setzen und erfüllen Lehrkompetenz Medienkompetenz Unterstützung und Ausbildung von Lernstrategien Evaluierung Ressourcen Management Individuelle Lernstrategien Medienkompetenz Lernkompetenz Selbstevaluierung Ressourcen Management Setzen von Anreizen Evaluierung Ressourcen Management

36 Transferlücke Die Transferlücke und ihre Entstehung Sollverlauf
Istverlauf Nachbereitung Durchführung Vorbereitung Weiterbildungs- erfolg Zeit

37 Durch den Lernenden Der Lernenden hat eine entscheidenden Einfluss auf den Transfererfolg Einmal in dem der Lernende einen Lernerfolg erzielt Zum anderen in dem er dieses Wissen auch tatsächlich in Anwendung bringt – in sein Leistungserstellungsprozess transferiert Beides muss evaluiert werden Dies kann sowohl Fremd- als auch durch Eigenevaluation erfolgen Die Fähigkeit der Selbstkontrolle kann und muss somit Lernziel sein

38 Individuelle Lernstil
Charakterisiert die Schrittweise Ausbildung von Lerntaktiken, - strategien und -stilen Lernstil Strategie 1 Strategie 2 Strategie 3 Taktik 1 Taktik 2 Taktik 3 Taktik 4 Taktik 5

39 Die Bedeutung der Evaluation
Im Rahmen der Ausbildung von Lernstilen müssen einzelne Schritte evaluiert werden Durch die Fähigkeit der Eigenwahrnehmung und objektiver Kontrolle ist der Lernende in der Lage selbstständig zu lernen Daher wird auch in der Zukunft Wert auf die Ausbildung der so genannten Lehrkompetenz gelegt Der Lernende bestimmt selbst, wann, wo und wie er lernt Das Unternehmen evaluiert lediglich den Transfererfolg Dies bedeutet, das die pädagogische Verantwortung in den Zuständigkeitsbereichs des einzelnen Mitarbeiters rückt Der Mitarbeiter der Zukunft ist ein Wissensmitarbeiter

40 Durch das Unternehmen Setzen von Anreizen
materieller und immaterieller Art sein Evaluierung des Lernenden sowie des Lehrenden z.B. durch follow up Interview Rentabilitäts- und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen durch das Unternehmen

41 Planung zur Transferunterstützung
Wie kann das Unternehmen den Transfer unterstützen? Durch Auswahl des best geeigneten Lehrsystems Durch Auswahl und Zusammenstellung geeigneter Zielgruppen Bereitstellung aller notwendigen Ressourcen, z.B. Arbeitsplatz, Lernort Durch gezielten Einsatz motivationaler Mittel, um Transfererfolg zu erzielen, z.B. durch setzen von Incentives oder drohender Arbeitsplatzverlust Durch Berücksichtigung der Interessen der Mitarbeiter bei der Formulierung Unternehmensstrategischer Ausrichtungen Pädagogische Verantwortung des Unternehmens

42 Transfererfolg Ist eingetreten, wenn nachhaltig die gewünschten Verhaltensveränderungen in den Prozess der Leistungserstellung übernommen wurden Bewertet werden Lernerfolg, Transfererfolg, ökonomischer Erfolg Dies bedeutet für das Unternehmen, anhand von quantitativen Daten – Unternehmens Kennzahlen - werden qualitative Inputs bewertet – Wissensvermittlung Bewertung erfolgt direkt für die Maßnahme selbst, Kostenkontrolle und Rentabilitätskontrolle und indirekt über Kennzahlen – z.B. Rentabilität

43 Motivation

44 Der Führungsprozess Mit Hilfe der Personalführung wird dem Unternehmen seiner pädagogischen Aufgabe gerecht. Hierzu kann es sich Führungsmitteln bedienen, um unternehmerische Zielsetzungen zu erreichen. Der Führungserfolg evaluiert sich durch die Erreichung der Zielsetzungen.

45 Praktische Umsetzung Geistige Güter als Dienstleistung
Umsetzung in der T-Systems GEI GmbH mit einer Lernsoftware und einem Internetauftritt mySAP Workplace Idee Produkt Künstler Vertrieb


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